Mein 13 Wochen altes blue Pitbull Weibchen

Genietta schrieb:
Was das kupieren der Ohren angeht ...ist meiner Meinung nach, solange das fachkundig durchgeführt wird, eine Frage des Geschmacks
Mitnichten.
Das ist eine Frage des Tierschutzes und des eigenen Egos.

Wenn mir an einem Wesen - zwei-oder vierbeinig - wirklich etwas liegt, dann ist es doch das Natürlichste der Welt, daß man es nimmt und mag wie es ist, und nicht das daraus macht, als was man es gerne haben möchte. Letzteres ist durchweg selbstsüchtig, und bei toten Gegenständen okay, bei einem Lebewesen jedoch nicht.

Den Gedanken, ein mir vertrauendes Lebewesen operativ zu verändern, damit es mir "gefällt" empfinde ich schon nicht als sehr gesund.
Da können wir wohl froh sein, daß unsere Hunde uns nicht mit solchen Augen sehen und nicht unsere Möglichkeiten haben. Wir kämen wohl unterm Messer gar nicht mehr weg. ;)
 
  • 16. Mai 2024
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ich seh das auch so wie nemesis man sollte tiere und menschen so nehmen wie sie sind und nicht noch unnötigen operationen und schmerzen ausliefern. desweiteren finde ich es unverantwortlich das sich "neulinge" also hundeanfänger sich gleich einen listen bzw soka holen bzw dürfen ich mein diese hunde gehören nur in erfahrene hände
 
tommytiger schrieb:
...desweiteren finde ich es unverantwortlich das sich "neulinge" also hundeanfänger sich gleich einen listen bzw soka holen bzw dürfen ich mein diese hunde gehören nur in erfahrene hände

...diesbezüglich sind wir einer Meinung :hallo:
 
Mir gefallen kupierte Ohren auch besser aber niemals würde ich deswegen meinem Hund solche Schmerzen zufügen.Ich würde auch keinen kupierten Hund kaufen eben um das nicht weiter zu unterstützen.
Zu dem schwachsinnigen im anderen Forum habe ich heute Nacht was geschrieben und das ist alles ,was ich dazu zu sagen habe.
 
tommytiger schrieb:
desweiteren finde ich es unverantwortlich das sich "neulinge" also hundeanfänger sich gleich einen listen bzw soka holen bzw dürfen ich mein diese hunde gehören nur in erfahrene hände

Mal ganz provokant gefragt... ;) : Warum? Weil Pits und Staffs eben doch rassetypisch schwieriger und mit mehr "Gefahrenpotential" ausgestattet sind, als "liebe Rassen"?
 
FairyLy schrieb:
Mal ganz provokant gefragt... ;) : Warum? Weil Pits und Staffs eben doch rassetypisch schwieriger und mit mehr "Gefahrenpotential" ausgestattet sind, als "liebe Rassen"?
Eine sehr gute Frage. ;)
 
das würde mich auch mal interessieren, spike ist auch unser 1. eigener Hund.....
 
FairyLy schrieb:
Mal ganz provokant gefragt... ;) : Warum? Weil Pits und Staffs eben doch rassetypisch schwieriger und mit mehr "Gefahrenpotential" ausgestattet sind, als "liebe Rassen"?

Wenn ich das beantworten darf:

Ja!

(Insbesondere, wenn Fehler beim Züchter oder Halter gemacht werden)

Ich bin immer dafür, die ganze Wahrheit zu sagen.
 
so gesehn ja diese rassen sind allgemeiner dominanter und auch kräftiger als andere rassen darum halte ich es für unverantwortlich wenn leute ohne die geringste hundeerfahrung sich ein pitti oder staff holen nehmts mir nicht böse aber des ist meine meinung war längere zeit mal auf nen hundeplatz und hab da schon viel gesehn. mein dicker ist nun mein 3ter hund. ich finde diese rasse auch faszinierend aber man muss auch erziehen können und des problem ist auch einfach wenn ein dackel oder een schäferhund zubeisst oder interessiert es keine sau aber wehe dem ist ein soka

puh
und desweiteren war ich gerade auf der seite da ist ja grauenhaft wie dumm die zum teil sind verkappte nazis die sich nun hinter ihren hunden versteckt nix anderes !
 
Also ich möchte mal behaupten, daß es keine Hunderasse gibt, die sich eignet von absoluten Anfängern ohne jegliche Erfahrung oder ausreichend Hintergrundwissen gehalten zu werden...höchstens ein Stoff-Hund würde sich da anbieten!:lol:

Es ist einfach unabdingbar, daß jede Rasse ihre Besonderheiten hat was u.U. enorme Unterschiede ausmacht was Wesen, Erziehung, Haltung etc. angeht!

Ich finde beispielsweise Herdenschutzhunde traumhaft schön, habe aber nur ansatzweise eine Vorstellung davon was zur Haltung/Erziehung eines solchen Hundes nötig ist ...und das reicht mir schon die Finger davon zu lassen! Nur so als kleines Beispiel am Rande!:)

Staffords können einen ganz schön fordern was die konsequente Erziehung angeht und sie können echt sture Esel sein...da gehört einiges an know how und Ausdauer dazu den kleinen Monstern zu zeigen wo´s langgeht! Und das durchaus bis in´s höhere Alter!
Fakt ist auch, daß Staffs, wenn sie sich mal wehren es u.U. "richtig" tun...in Terrier-Manier...damit muß man umzugehen wissen!
Auch Jack Russels sind diesbezüglich nicht unbedingt anfängertauglich!

Allerdings gibt es innerhalb der Rasse so viele unterschiedliche Gemüter...sehe das ja bei unseren eigenen Hunden!

Gruß, Diana
 
allein schon die aussage von wegen ein pitbull ist nur zum kämpfen da....
Herkunft und Geschichtliches [ ]

Der American Pit Bull Terrier (APBT) ist auf Kreuzungen von und zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr . ist die Arena für , was sich im Rassenamen wiederfindet.
In den USA gewannen diese Hunde noch vor dem Bürgerkrieg große Popularität. 1898 begründete Mr. C. B. Bennett den United Kennel Club (UKC). Dies war der erste Verein, der die neue Rasse American Pit Bull Terrier eintrug, die erste Registrierung erhielt der Rüde Bennett´s Ring. Der UKC veröffentlichte sowohl einen Rassestandard wie Regeln für Hundekämpfe. Dieser UKC existiert noch heute, betreut den APBT und viele andere Rassen.
1909 begründete Guy McCord die American Dog Breeder's Association (ADBA), auch sie registrierte den APBT. Die ADBA veranstaltet auch und Weight Pulling Wettbewerbe (Gewichtsziehwettbewerbe). Die Rasse wurde 1936 vom American Kennel Club (AKC) anerkannt. Nach einigen Streitigkeiten über den Rassenname, Yankee Terrier war recht verbreitet, entschied sich der AKC aber für die Bezeichnung .
Der AKC bestimmte Pete (Harry Lucenay's Peter; UKC Reg.: 22558-1941) aus Serial als den ersten APBT, der als American Staffordshire Terrier eingetragen wurde. In Wirklichkeit war dieser Hund nur einer von vielen American Pit Bull Terriern, die in dieser Serie auftraten. Vor Pete trat in dieser Serie schon ein APBT namens Pal auf.
Auf eine Anerkennung durch den AKC legten die amerikanischen Pit-Bull-Terrier-Züchter keinen Wert. Viele gute Arbeitsrassen wurden von Menschen, die für den Ausstellungsring züchteten, schwer geschädigt, viele Pit-Bull-Züchter fürchteten das Gleiche für ihre Rasse. Auf der anderen Seite nahm der AKC deutlich Abstand von der Geschichte der Rasse und ihrer damit verbundenen Vergangenheit der Hundekämpfe. Dann begann der UKC American Pit Bull Terrier und American Staffordshire Terrier als gleiche Rasse doppelt einzutragen. Obgleich jede Rasse in den Ahnentafeln erwähnt ist, konnte man gleichfalls unverändert Kreuzungen eintragen.
http://forum.ksgemeinde.de/
Beschreibung [ ]

Der Pit Bull ist ein kompakter Hund (Widerristhöhe bis 56 cm bei 30 kg Gewicht). Sein Fell ist kurz, dicht, glänzend, alle Farben und Zeichnungen erlaubt (außer ). Blaue Augen sind nach neuestem UKC- und ADBA-Standard nicht mehr zulässig.
http://forum.ksgemeinde.de/
Rasseproblematik [ ]

Aufgrund der ursprünglichen Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen . Der American Pit Bull Terrier hat jedoch keine Anlagen zur übersteigerten Aggression, was mittlerweile auch in Deutschland (Universität Kiel) nachgewiesen wurde. In der Kinderserie spielte ein Pit Bull jahrelang eine liebenswerte Hauptrolle. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den sogenannten .
Im ist die Haltung neuer Hunde dieser Rasse als Reaktion auf Vorfälle im Kanton seit 1. Januar 2006 verboten. . Für Hunde dieser Rasse, die vor dem 1. Januar 2006 im Wallis gehalten wurden, sieht der Staatrat Übergangslösungen vor. Sofern das durch den betreffenden Hund bestehende Unfallrisiko als gering eingestuft wird, kann auf das Verbot des Hundes verzichtet werden. Im wurde die Haltung des "Typ Pitbull" am 2. November 2006 verboten. Juristisch gesehen ist also der American Pit Bull Terrier nach wie vor nicht verboten, weil diese Rasse bei den weltführenden Verbänden anerkannt ist.
http://forum.ksgemeinde.de/
Heutige Verwendung [ ]

Trotz seines heute schlechten Rufes ist er ein ausgezeichneter , sogar als Therapiehund wird er eingesetzt. In den USA läuft er auch als Jagdhund und als Hütehund in Wettbewerben. In Deutschland als Sportart kaum bekannt wird er dort auch als Zughund ( , , ) eingesetzt.

findet sich unter wikipedia.de

Genietta schrieb:
Also ich möchte mal behaupten, daß es keine Hunderasse gibt, die sich eignet von absoluten Anfängern ohne jegliche Erfahrung oder ausreichend Hintergrundwissen gehalten zu werden...höchstens ein Stoff-Hund würde sich da anbieten!:lol:

Es ist einfach unabdingbar, daß jede Rasse ihre Besonderheiten hat was u.U. enorme Unterschiede ausmacht was Wesen, Erziehung, Haltung etc. angeht!

Ich finde beispielsweise Herdenschutzhunde traumhaft schön, habe aber nur ansatzweise eine Vorstellung davon was zur Haltung/Erziehung eines solchen Hundes nötig ist ...und das reicht mir schon die Finger davon zu lassen! Nur so als kleines Beispiel am Rande!:)

Gruß, Diana

da geb ich dir recht aber des problem ist auch meistens das die leute denken boah sieht der geil aus oder ähnlich und holen sich dann so ein hund ohne sich vorher im geringsten darüber schlau gemacht zu haben was sie sich da holen und für wasd die rassen geeignet ist oder wie die hunde sich in gewissen situationen verhalten
 
Ja klar...DAS ist immer das Problem...da findet einer einfach eine Rasse toll/geil/schön whatever, dann wird der Hund angeschafft und dann wird gestaunt wie viel Arbeit der Hund macht oder daß er "nicht richtig funktioniert"!:sauer:

Tja und sollte es dann ein Pit oder Staff sein ist der Streß vorprogrammiert....

Und WIR dürfen´s dann ausbaden!
 
eben dass ist die problematik die ich mein und dannkommen sie nicht mit dem "sturköpfigen" wesen klar und der hund muss dann ins tierheim....
und wenn sich dann nicht einer findet wie meinereiner(ich hab meinen aus nem tierheim) dann sitzen die armen kerle dann da ewig nur weil einer/eine meint der hund sieht geil aus den muss man haben
 
Meine Meinung : jede Rasse paßt nur zu bestimmten Menschen.
In heutigen Zeiten, wo vermehrt mit kritischem Blick auf ganz bestimmte Hunderassen (und deren Mischlinge) geschaut wird, bedarf es meiner Ansicht nach für eben diese besonders umsichtige und verantwortungsbewußte Hundehalter die sich bemühen, ihre Hunde so zu erziehen, daß sie einen möglichst noch besseren Eindruck hinterlassen als Hunde anderer Rassen.

Zum Kupieren : ich habe "früher" immer gesagt, daß Dobis mit Schlappohren und langer dünner Rute (am besten noch leicht gekringelt) ziemlich behämmert aussehen.
Allerdings ist das nur eine Kopf-und Gewöhnungssache. Inzwischen finde ich, daß die "Naturbelassenheit" der Dobis ihnen einen besonderen Charme verleiht, der vorher nicht so zur Geltung kam.
 
tommytiger schrieb:
desweiteren finde ich es unverantwortlich das sich "neulinge" also hundeanfänger sich gleich einen listen bzw soka holen bzw dürfen ich mein diese hunde gehören nur in erfahrene hände
Das halte ich für absoluten Quatsch.
Ich selbst hatte keine Hundeerfahrung und mein erster Hund war ein Staff-Mix, den wir wunderbar erzogen haben. Wir waren von Anfang an in der Hundeschule. Wenn man motiviert ist, ist das überhaupt kein Problem.
Jeder Hund ist ein Individuum. Du kannst nicht sagen: Staffs sind keine Anfängerhunde, Labradore aber schon (Beispiel).
Du mußt dich bei jeder Rasse reinhängen, das ein ordentlicher Hund dabei rumkommt.
Da ich selbst in einem Tierheim arbeite kann ich dir sagen: Wir haben quer durch alle Rasse durch schwierige und einfache Hunde. Ich habe selbst schon Staffs an Anfänger vermittelt, die heute noch ganz glücklich mit ihren Hunden sind.
Wir haben z. Bsp. bei uns einige Hunde, die mit Vorsicht zu genießen sind, darunter ist gerade mal einen einzigen Pitbull, der aber hervorragend mit seinem Paten klar kommt.
Gerade gestern kam ein Anruf rein, das jemand seinen Golden Retriever abgeben will, weil er nicht mit ihm klar kommt....du siehst also: es kommt absolut gar nicht auf die Rasse an.
Jeder Hundebesitzer ist dafür verantwortlich aus seinem Hund einen gut erzogen Begleiter zu machen. Das kann gut gehen, das kann aber auch schief gehen - hierbei ist die Rasse absolut nebensächlich.
 
Also mal ganz ehrlich, in sogut wie JEDEM Staff-Buch das ich habe, steht drin das der Staff kein Anfängerhund ist!!!
Und ich gebe zu, nach meiner Labbi Hündin, die leider schon im alter von 8 Monaten starb, habe ich mir gleich einen Staff-Pitt-Mix-Welpen zugelegt. Also zähle ich sie eigentlich auch unter "Ersthund", denn mit der Labbi-Maus war ich nicht in der HuSchu oder habe sonnst irgendwie trainiert.

Der Staff oder der Pitti oder der Bulli (usw.) sind wirklich keine Anfängerhunde, wobei ich sagen würde, fast alle Terrier sind keine Anfängerhunde, sie haben nunmal einen rießen Dickschädel!;)
Aber ich kann selbst über mich sagen, ich habe trotz das ich erst seit einem Jahr Hundebesitzer bin, viel Ahnung. Ich weiß nicht alles, aber deshalb informiere ich mich.
Ich denke, wenn man die nötige Ahnung hat kann man einen SoKa auch als Ersthund halten.

Liebe Grüße Nadine
 
Nadine_1986 schrieb:
Also mal ganz ehrlich, in sogut wie JEDEM Staff-Buch das ich habe, steht drin das der Staff kein Anfängerhund ist!!!
Es steht bei fast allen Hunderassen die grösser als 15cm werden, dass es keine Anfängerhunde seien. Wer sich aber gut informiert und sich von erfahrenen Haltern helfen lässt resp. diene gute HuSchu besucht, kann durchaus gut mit einem "Nichtanfängerhund" klarkommen. Natürlich muss die Rasse immer den Möglichkeiten entsprechend gewählt werden. Auch ein sehr erfahrener Halter kann in einer 1zimmerwohnung keinen Herder artgerecht halten.
 
Hallo,
Ich glaube das es weniger mit der rasse zu tun hat sondern vielmehr mit der veranlagung. Ich kenne "Kampfhunde" die vom wesen her ideale Anfängerhunde sind und wiederum einen Golden Retriever der absolut nicht in Anfängerhände gehört.

Gruß Sandy
 
Nadine_1986 schrieb:
Also mal ganz ehrlich, in sogut wie JEDEM Staff-Buch das ich habe, steht drin das der Staff kein Anfängerhund ist!!!
Und ich gebe zu, nach meiner Labbi Hündin, die leider schon im alter von 8 Monaten starb, habe ich mir gleich einen Staff-Pitt-Mix-Welpen zugelegt. Also zähle ich sie eigentlich auch unter "Ersthund", denn mit der Labbi-Maus war ich nicht in der HuSchu oder habe sonnst irgendwie trainiert.

Der Staff oder der Pitti oder der Bulli (usw.) sind wirklich keine Anfängerhunde, wobei ich sagen würde, fast alle Terrier sind keine Anfängerhunde, sie haben nunmal einen rießen Dickschädel!;)
Aber ich kann selbst über mich sagen, ich habe trotz das ich erst seit einem Jahr Hundebesitzer bin, viel Ahnung. Ich weiß nicht alles, aber deshalb informiere ich mich.
Ich denke, wenn man die nötige Ahnung hat kann man einen SoKa auch als Ersthund halten.

Liebe Grüße Nadine

Glaubst du alles was in den Büchern steht?
Nochmal: Ein Hund ist ein Individuum. Es gibt bei jeder Rasse Hunde, die für Anfänger geeignet sind und welche die es nicht sind.

Das alle Staffis / Pitis / Bullis Dickschädel sind kann ich auch nicht bestätigen. Meine Hunde waren z. Bsp. absolut keine Dickschädel, sehr lernwillig und auch leichtführig.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, das du superviel Ahnung hast nach einem Jahr als Hundebesitzer. Sowas kommt erst mit der Zeit. Lesen kann man viel, die Realität sind allerdings oft ganz anders aus.
 
hallo
was ist denn ein anfängerhund(außer dstofftiere)?
klar ist es einfacher kleine hunde zu halten, die man dann meist nicht erzieht und immer auf dem arm rumträgt.es gibt genug hunde halter die seit jahrzehnten hunde haben und weniger ahnung von der erziehung haben als andere die noch nie einen hatten.desweiteren gibt es auch hunde schulen und privat trainer.also wäre es dann wohl besser wenn man erst ohne erfahrungz.b. eine deutsche dogge anschafft um mit ihr erfahrung zu sammeln und dann später einen sturen und angeblich schwererziehbaren mini bulli holt.oder was?
 
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