Wer tut das?Und inwiefern gibt es Angänger und Profihunde? Ich dachte hier in diesem Forum sei man sich einig, dass man keine Hunde diskriminiert auf Grund der Rasse/Rasseliste etc.
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Wer tut das?Und inwiefern gibt es Angänger und Profihunde? Ich dachte hier in diesem Forum sei man sich einig, dass man keine Hunde diskriminiert auf Grund der Rasse/Rasseliste etc.
...und dann willst du so ein hund haben so alls anfänger,das muss ich aber jetzt nicht verstehen oder?
Ein Pitbull bzw. Amstaff ist da ne ganz andere Nummer, vor dem habe ich auch ein wenig Nervosität um ehrlich zu sein.
und dann willst du so ein hund haben so alls anfänger,das muss ich aber jetzt nicht verstehen oder?
kerstin1 hat sich auf die obige Aussage von dir bezogen und das auch durch das fett unterlegen im Zitat deutlich gemacht.
Wenn also jemand diese Hunde diskriminiert, dann nicht kerstin1, sondern du. Du deutest an, dass du vor dem Projekt durchaus ein wenig Bammel hast, jedenfalls auf einen erwachsenen Hund bezogen. So eine "Nummer" traust dir nicht wirklich zu.
Darauf ist kerstins Frage, wieso es dann so ein Hund sein muss, nicht ganz unberechtigt.
Meiner ist ja nicht einmal Kniehoch und wiegt 15 kg. Ein Pitbull bzw. Amstaff ist da ne ganz andere Nummer
aha die 2-3 kg zum APBT machen den Kohl auch nicht mehr fett....
Wenn du bisher keinerlei Erfahrung mit Listenhunden hast, bist du ein "Anfänger", was diese Rassen betrifft, nicht? Es sind aber in der Regel Hunde, die - ebenso wie viele andere große, kräftige und / oder besonders temperamentvolle Rassen - in Hände gehören, die Erfahrung vorzuweisen haben oder doch zumindest bereit sind, sich diese in einem gewissen Maß zuvor anzueignen. Und da wären wir wieder beim Gassi-gehen im Tierheim... Ich kann dir nur nochmal dazu raten. Blindlings einen "Pitbull"-Welpen kaufen - womöglich dann auch noch unter Umgehung irgendwelcher Gesetze oder mit halbgaren Tricks - und dann nicht mal wirklich wissen, wie diese Hunde drauf sind, wie sie sich als erwachsene Hunde verhalten, wieviel Kraft sie haben, usw., das halte ich wirklich für eine ziemlich schlechte Idee, gelinde gesagt.Und um ehrlich zu sein weiß ich eben nicht wie man mit Großen u. Ausgewachsenen Hunden umgeht. Meiner ist ja nicht einmal Kniehoch und wiegt 15 kg. Ein Pitbull bzw. Amstaff ist da ne ganz andere Nummer, vor dem habe ich auch ein wenig Nervosität um ehrlich zu sein.
Achso.
Das liegt an Folgendem:
Ich bin mit eigentlich durchaus bewusst, dass große Hunde ebenso keine Gefahr für Menschen sind wie auch Kleine. Ich habe , so doof es halt klingt, in wenig Angst vor größeren Hunden denke ich, aber bin sehr zuversichtlich, dass wenn ich erstmal einen wirklich genauer kennen lerne, mir selber klar mache, dass dieser "Respekt" bzw. die Nervosität vor derartigen Hunden unbegründet ist.
Mir gehts hier nicht um Listenhunde, sondern allgemein größere Hunde.
Ich möchte einen Pitbull bzw. einen Amstaff weil es ein mittelgroßer Hund ist. Optisch spricht er mich sehr an, da er Stolz und Kraft repräsentiert. Zudem kommt auch noch, dass ich durch Bekannte weiß, dass es sich um sehr liebevolle Hunde handelt, denen der Bezug zu den Herrchen sehr wichtig ist und sie um jeden Preis gefallen möchten. Es sind noch viele weitere Dinge die mich an diesen Rassen faszinieren, weswegen ich auch schon seit Wochen dran bin alles abzuregeln, damit eine Genehmigung kriege.
Versteht mich nicht falsch, ich finde es total bescheuert, dass man für bestimmte Rassen derart viele Auflagen erbringen muss. Auf der anderen Seite hat es jedoch auch was Gutes. Jeder der sich so einen Hund anschaffen möchte, muss lange dafür kämpfen. Und wer dieses Interesse und das Durchhaltevermögen nicht aufbringt, hat einen Solchen auch nicht verdient.
Ich bin mir der Herausforderung durchaus im Klaren und weiß was da auf mich zukommt. Gassi gegangen bin ich bereits mit einem 2 Jahre alten Staffordshire Terrier aus einem Tierheim und das war der Moment, wo mir klar wurde, dass ich unbedingt so einen (oder einen Ähnlichen) haben möchte.
Mir fällt da gerade noch ein ganz anderer Aspekt ein:
Ist Dir bewusst, dass viele FB erst mit 2-3 Jahren rassebedingte Krankheiten zeigen? Ich kenne einige im Umfeld, die als Junghund frei atmeten und fit wirkten... mit etwa 3 ging es dann los.. Gaumensegel, Skelettprobleme...
Mit Pech hast Du dann eine wenig belastbare FB und eine "staffige Sportskanone" und musst getrennt mit beiden je nach Bedürfnissen trainieren und Gassi gehen.
Wenn ich vergleiche, welche Ansprüche meine Hunde bezüglich Auslastung stellen und was eine Bekannte mit ihrer Bulldogge unternehmen kann, ohne dass die kollabiert - dazwischen liegen Welten und die Hunde wären NULL kompatibel!
Wo ist da die Diskriminierung?
Dieser Satz von kerstin1 bezog sich nur darauf:
Wenn du bisher keinerlei Erfahrung mit Listenhunden hast, bist du ein "Anfänger", was diese Rassen betrifft, nicht? Es sind aber in der Regel Hunde, die - ebenso wie viele andere große, kräftige und / oder besonders temperamentvolle Rassen - in Hände gehören, die Erfahrung vorzuweisen haben oder doch zumindest bereit sind, sich diese in einem gewissen Maß zuvor anzueignen. Und da wären wir wieder beim Gassi-gehen im Tierheim... Ich kann dir nur nochmal dazu raten. Blindlings einen "Pitbull"-Welpen kaufen - womöglich dann auch noch unter Umgehung irgendwelcher Gesetze oder mit halbgaren Tricks - und dann nicht mal wirklich wissen, wie diese Hunde drauf sind, wie sie sich als erwachsene Hunde verhalten, wieviel Kraft sie haben, usw., das halte ich wirklich für eine ziemlich schlechte Idee, gelinde gesagt.
Was das angeht bin ich bestens gerüstet. Charakterstärke habe ich und ich weiß auch über derartige Anfeindungen drüber zu stehen.ich werf mal noch ein ganz anderen aspekt zur haltung von pit und co. ein.
man sollte auch charakterlich so gefestigt sein, das man mit diversen einflüssen der aussenwelt klar kommt.
man wird leider nicht immer mit einen soka freundlich behandelt. da brauch man manchmal eben ein dickes fell
Was das angeht bin ich bestens gerüstet. Charakterstärke habe ich und ich weiß auch über derartige Anfeindungen drüber zu stehen.
Und genau das spricht sehr dafür, dich im nächsten oder im nächsten guten TH mit solchen Hunden vertraut zu machen. Nicht nur ein, zwei Mal Gassi gehen, sondern wirklich kennen lernen, vertraut machen, bis du dich wohl und sicher mit ihnen fühlst. Dann kannst du, wenn es denn so sein soll, immer noch sagen "und jetzt einen Welpen". Aber vielleicht hast du dich dann schon unter der Hand in einen dieser Hunde verliebt und willst gar keinen Welpen mehr.Ich habe , so doof es halt klingt, in wenig Angst vor größeren Hunden denke ich, aber bin sehr zuversichtlich, dass wenn ich erstmal einen wirklich genauer kennen lerne, mir selber klar mache, dass dieser "Respekt" bzw. die Nervosität vor derartigen Hunden unbegründet ist.
Und genau das spricht sehr dafür, dich im nächsten oder im nächsten guten TH mit solchen Hunden vertraut zu machen. Nicht nur ein, zwei Mal Gassi gehen, sondern wirklich kennen lernen, vertraut machen, bis du dich wohl und sicher mit ihnen fühlst. Dann kannst du, wenn es denn so sein soll, immer noch sagen "und jetzt einen Welpen". Aber vielleicht hast du dich dann schon unter der Hand in einen dieser Hunde verliebt und willst gar keinen Welpen mehr.
Das wiederum ist ein zweischneidiges Schwert, und ich würde so was nur machen, wenn ich eigentlich schon sicher bin, dass ich ihn behalten will, und nur noch die letzte Bestätigung brauche, dass es auch tatsächlich in der Familie klappt.Die Tierheimleiterin hat mir auch angeboten nach mehrmaligen Gassigehen den Hund für ein paar Tage zu mir zu holen, bevor ich mich komplett entscheide.