"Listenhund" für mich geeignet?

Echt klasse, wenn man so frühzeitig anfängt, sich zu informieren.

Willkommen im Kreise der "Bollerkopp-Fans". ;)

Da eigentlich alles wichtige bereits gesagt wurde, will ich nur noch kurz eine weitere "Idee" in den Raum werfen. Nur für den Fall, daß du dir aufgrund deines zierlichen Körperbaus vielleicht dann doch nicht ganz sicher sein solltest.

Hast du schon mal Staffordshire Bullterrier kennengelernt...? :love: Oder solche wunderbaren kleinen Mischlinge vom "bulligen Typ", wie ich z. B. gerade einen habe... :love::love::love:
Auch die sitzen in den Tierheimen. ;)

Grundsätzlich würde ich es an deiner Stelle aber auch so machen, daß ich mir ein Tierheim suchen würde, dem ich vertraue, wo ich regelmäßig hingehen kann, und dort dann mit den enstprechenden Hunden Gassi gehen würde. Du wärst nicht die erste, die sich dabei schon unsterblich verliebt... :D

Viel Spaß dabei.

Die Rasse habe ich schon im Internet gefunden. Ich finde die zwar ein bisschen klein, aber schön sind sie trotzdem und sie sollen vom Wesen her ja auch echt toll sein. Die Rasse habe ich also auf jeden Fall im Hinterkopf und werde bei zukünftigen Tierheimbesuchen sicher nicht schreiend wegrennen wenn man mir die Rasse zeigen möchte. :)

Das mit dem Tierheim werde ich tun :)
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Snoeflinga ... hast du hier schon mal geguckt?
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ZITAT:
>>Ich bin weiblich, wiege nur knappe 47 Kilo, bin recht zierlich gebaut (wenn auch sportlich und topfit) und habe keine Hoffnung dass sich das mit den Jahren ändert.
Reicht eine konsequente Erziehung um so einen Hund zu händeln? Oder scheide ich schon von vornherein aus, weil ich solch einem Hund körperlich nur wenig entgegen zu setzen habe?
Ich könnte ein Tier bis 40 Kilo notfalls tragen, falls es sich verletzt oder krank ist. Vermutlich könnte ich es mit Leine und Geschirr auch halten. Dennoch mache ich mir Sorgen, ob so ein Hund für mich geeignet ist.
Sportlich gesehen würde er aber besser zu mir passen als kleine Rassen.<<

Im tägl. Umgang sehen die meisten kein Problem, aber ich denke das Problem, das hier keiner angesprochen hat, mit "notfalls tragen", das stellst Du Dir etwas einfacher vor?! Auch wenn Du körperlich fit und durchtrainiert bist, rein von diesem Aspekt aus gesehen, würde ich Abstand nehmen, ich weis von was ich rede und habe beim TA oft genug gesehen wie Leute an einem Tier herum zerren und es ist nicht immer Hilfe da wenn man(n oder Frau) sie beim Tragen braucht :unsicher:

Das war nur eine Überlegung für den aller äußersten Notfall. Ein Fall der im ganzen Hundeleben hoffentlich nie vorkommt. Ich habe nicht vor einen 35 Kilo Amstaff durch die Gegen zu schleppen - und zumindest der Tierarzt meiner Heimatstadt macht auch Hausbesuche.
Nur will ich alle Eventualitäten abschätzen und dazu gehört auch der äußerst unrealistische Fall dass so ein Tier sich beim Spaziergang in weiß-der-Geier-wo verletzt und nicht mehr gehen kann oder ich ihn eben doch ein Stück vom Haus zum Auto tragen muss. Da käme ein 60 Kilo schwerer Dogo Canario eher nicht in Frage. Daher meine Überlegung auf das Gewicht des Hundes zu achten. 40 war jetzt eine krasse Obergrenze ^^ Im Gespräch kam ja schon raus dass leichtere, zierliche Amstaff-Mädels in die engere Auswahl kommen werden.

Ich will nicht an dem Tier herum zerren oder es bei jeder Kleinigkeit tragen. Ich will nur im worst case Fall nicht handlungsunfähig sein.
 
Sehr gute und wichtige Überlegung, wie ich finde. Denn ich wohne im 4. Stock und habe meine alte Hündin (um die 20 Kilo schwer) die letzten 2 Jahre ihres Lebens mit einer gewissen Regelmäßigkeit diese 4 Etagen hoch und runter getragen. Zwar in einer Kaminholztragetasche, aber trotzdem... Es kann also durchaus Phasen geben, wo man (zumindest notfalls) in der Lage sein sollte.
Insofern: gute Überlegung.
 
ich habe mir noch nie gedanken gemacht ob ich ein hund >halten< kann, mag sein weil ich immer umgang mit pferde hatte, die sind noch etwas schwerer und kräftiger wenn nötig.

als isis ( fast 60kg) gelähmt war , habe ich sie auch rumgeschleppt mit ein hand am geschirr, der andere hand hielt ein handtuch was unter den bauch durchging. wenns nötig ist etwickelt man kräfte.

Ja das stimmt eigentlich auch.
Sowohl das was ccb sagt - der Hund der Nachbarn meiner Eltern gehört einem älteren Herrn und hat auch eine Einstieghilfe fürs Auto. Eine richtige Rampe, sieht aus wie für Rollifahrer.
Als auch die Tatsache dass es von der Dogge über das Schaf bis zum Pferd ja auch klappt.

"Tragbar" für das worst case scenario wäre mir zwar lieber - aber im Notfall findet man für alles Lösungen. Tierärzte springen nicht im Dreieick wenn man um einen Hausbesuch bittet, es gibt Tragehilfen und Co..
 
Ich wollte auch einen großen Hund haben und hatte nich so viel Erfahrung. Deshalb bin ich immer wieder ins Tierheim gegangen bis der passende Hunde für mich da war. Is ja nich die Rasse die den Hund macht sondern wie halt ein Hund einfach is. Meine is ein Rottimischling und schon groß und stark aber ich komm gut mir ihr zurecht. Mit den Jack Rassel Terriern von einer hier im Dorf komme ich aber überhaupt nich zurecht die sind mir so nervös finde ich. Da nutzt es mir ja gar nix wenn sie klein sind und ich sie hochnehmen könnt wenn ich das dann dauernd machen muss.

Genau darum bin ich von den Yorkis abgekommen.
Meine Maus habe ich natürlich geliebt - aber die Rasse ist einfach nicht meins. Sie machen mich nervös, sie sind sehr schnell nervig, manche Yorkis neigen zum kleffen und das abzuerziehen klappt auch nicht immer. Und dann kann man auch noch kaum etwas mit ihnen machen, weil sie einfach so klein sind. Und dann die Fellpflege erst (die mehr von Friseurarbeiten hat, als von Tier-Fellpflege). Ihre Haare wachsen immer weiter, ständig verheddern sie sich irgendwo drin. Meine Maus bekam zum schluss eine Kurzhaarfrisur mit dem Haartrimmer verpasst - andere Yorki-Besitzer haben mich angesehen als hätte ich sie misshandelt. :D Aber so ein Langhaar-Püppchen ging einfach gar nicht.
Wohingegen wenn mir ein Bullmastiff, Staff, Dogo oder ähnliches entgegen kommt, geht mir richtig das Herz auf. :)
 
Sehr gute und wichtige Überlegung, wie ich finde. Denn ich wohne im 4. Stock und habe meine alte Hündin (um die 20 Kilo schwer) die letzten 2 Jahre ihres Lebens mit einer gewissen Regelmäßigkeit diese 4 Etagen hoch und runter getragen. Zwar in einer Kaminholztragetasche, aber trotzdem... Es kann also durchaus Phasen geben, wo man (zumindest notfalls) in der Lage sein sollte.
Insofern: gute Überlegung.

Danke :)
 
Hi.

Ich finde die Überlegung mit dem Tragen auch sehr wichtig, zumindest dann, wenn man _nicht_ ebenerdig wohnt mit Zugang zum Garten! Ist dies der Fall, dann ist das mit der Tragerei auch nicht sooo wichtig, aber wer z.B. Stufen überwinden muss, um mit dem Hund in den Garten oder auf eine Grünfläche zu kommen, der hat ein ernsthaftes Problem, wenn der Hund aus Krankheitsgründen plötzlich keine Treppen mehr laufen kann.

Der 35-kg-Mischling meiner Freundin hatte eine verschobene Kniescheibe im Kniegelenk und wurde operiert, er konnte 6 Wochen lang keine Treppen laufen. Gottseidank hatten sie die Möglichkeit, den Hund im EG zu halten und ihn ebenerdig vorne in den Vorgarten zu lassen.
Hätten sie in einer Etagenwohnung gewohnt, meine Freundin hätte den Hund definitiv _nicht_ 3 - 4 x am Tag zum Gassimachen die Treppen rauf und runter tragen können!

Denn das ist es, worum es geht. Der Hund muss ja 3 - 4 x am Tag zum Gassimachen raus!

Wir haben hier auch das Problem, dass wir am Hang wohnen und sowohl an der Haustür als auch am Hintereingang 5 Stufen überwinden müssen, um rein bzw. in den Garten zu kommen. Gottseidank konnte ich am Hintereingang für meine Dobis eine Rampe bauen, als die alt und gebrechlich wurden. Trotzdem war es immer ein Akt, besonders die Hündin (33 kg) die Rampe rauf und runter zu bugsieren, weil sie auch das zum Schluss nicht mehr ohne Hilfe geschafft hat. Ich hab zwar auch meinen Rüden (40 kg) zur Not die 5 Stufen getragen gekriegt, aber das war ein echter Kraftakt.

Meine jetzigen Hunde wiegen alle max. 30 kg, die kann ich alle im Notfall tragen, aber da bin ich auch froh und glücklich, dass ich die nur über 5 Stufen schleppen muss und nicht mehrere Stockwerke hoch...

Gruß
tessa
 
Listenhunde sind auch nur Hunde. Wenn der Hund zu deinem Leben, deinen Vorstellungen passt, warum nicht ?
 
Ich finde ein großes Plus für die "Eignung" ist schon mal, dass du dir solch intensive Gedanken machst, dass du schon Jahre vorher mit der Planung anfängst. Kräftige Hunde sollten in verantwortungsbewusste Hände - und Verantwortungsbewusstsein sehe ich hier auf jeden Fall.

Ich persönlich würde es nicht so wahnsinnig vom Gewicht abhängig machen. Wenn du sagst du möchtest lieber einen Hund unter 30 Kilo, weil du dich dann für Notfälle sicherer fühlst ist das völlig ok. Aber ich persönliche kenne genug Fälle in denen zierliche Frauen mit Cane Corso-Mixen perfekt zurecht kamen und ein breites Hilfsnetz für den Notfall hatten (Handynummer des Tierarztes, Einsteigshilfe ins Auto, ebenerdiges Wohnen,) - und gleichzeitig Fälle in denen sich Dackel und Co losrissen und auf die Strasse gerannt sind oder Menschen und Hunde angriffen.

Ein Staff ist vom Kopf her auch nichts anderes als ein Yorki. Und wenn du einen Yorki führen konntest, ohne dass es zu Situationen kam in denen du ihn hochnehmen musstest weil er nicht mehr hörte, dann kannst du auch einen Staff führen.
Und selbst wenn es zu schwierigen Situationen kommt. Erst mal kann man auch mit geringem Eigengewicht einen kräftigen Hund halten. Mit der richtigen Leine, dem richtigen Geschirr. Ich würde da nicht solche Angst vor haben. (Wende dich ans Tierheim, gehe mit verschiedenen Hunden Gassi, dann wirst du ein Gefühl dafür bekommen).
Und zweitens kannst du mit Zeit und der Suche beim Tierschutz einen ruhigen Hund bekommen. Die Leute werden ja sehen wie du gebaut bist und dir nicht unbedingt einen 50 Kilo Dogo Canario geben der jedem Jogger nachrennen möchte. Vielleicht wäre ein etwas älterer Hund darum ganz gut. Nicht nur erwachsen, sondern 5 Jahre aufwärts.
Du schreibst auch ein Hund mit handicap wäre gut. Es sitzen sehr viele Hunde im Tierheim die aufgrund leichter Handicaps eben keine Hummeln mehr im Hintern haben und trotzdem tolle Begleithunde für lange Wanderungen wären.

Wenn ich das richtig lese hast du bis auf Wanderungen auch keine besonderen Ansprüche an den Hund. Also du möchtest jetzt nicht mit ihm unbedingt die Sportart X machen, oder? Das ist doch auch eine gute Vorraussetzung für einen leicht eingeschränken oder schon etwas älteren Hund. Willst du unbedingt 3 Stunden am Tag Radfahren wäre ein Hund mit Arthrose nichts. Aber wenn es nur ums Wandern geht und du dich ansonsten auf den Hund einstellen kannst (zum Beispiel: Wenn Radfahren nicht geht, dann gehen wir eben schwimmen) kannst du mit solch einem Hund sehr glücklich werden.

Ich will dir jetzt keinen alten oder gehandicapten Hund einreden. ^^ Aber ich sehe sehr viel Potential dass du mit so einem Hund glücklich wirst. Sogar dass solch ein Hund wenn er dazu noch ruhig ist besser zu dir passt als ein Welpe oder ein Junghund. Daher würde ich das bei der Hundesuche unbedingt im Hinterkopf halten. Denn gerade diese Hunde finden oft kein Zuhause.
 
Hi.

Ich finde die Überlegung mit dem Tragen auch sehr wichtig, zumindest dann, wenn man _nicht_ ebenerdig wohnt mit Zugang zum Garten! Ist dies der Fall, dann ist das mit der Tragerei auch nicht sooo wichtig, aber wer z.B. Stufen überwinden muss, um mit dem Hund in den Garten oder auf eine Grünfläche zu kommen, der hat ein ernsthaftes Problem, wenn der Hund aus Krankheitsgründen plötzlich keine Treppen mehr laufen kann.

Der 35-kg-Mischling meiner Freundin hatte eine verschobene Kniescheibe im Kniegelenk und wurde operiert, er konnte 6 Wochen lang keine Treppen laufen. Gottseidank hatten sie die Möglichkeit, den Hund im EG zu halten und ihn ebenerdig vorne in den Vorgarten zu lassen.
Hätten sie in einer Etagenwohnung gewohnt, meine Freundin hätte den Hund definitiv _nicht_ 3 - 4 x am Tag zum Gassimachen die Treppen rauf und runter tragen können!

Denn das ist es, worum es geht. Der Hund muss ja 3 - 4 x am Tag zum Gassimachen raus!

Wir haben hier auch das Problem, dass wir am Hang wohnen und sowohl an der Haustür als auch am Hintereingang 5 Stufen überwinden müssen, um rein bzw. in den Garten zu kommen. Gottseidank konnte ich am Hintereingang für meine Dobis eine Rampe bauen, als die alt und gebrechlich wurden. Trotzdem war es immer ein Akt, besonders die Hündin (33 kg) die Rampe rauf und runter zu bugsieren, weil sie auch das zum Schluss nicht mehr ohne Hilfe geschafft hat. Ich hab zwar auch meinen Rüden (40 kg) zur Not die 5 Stufen getragen gekriegt, aber das war ein echter Kraftakt.

Meine jetzigen Hunde wiegen alle max. 30 kg, die kann ich alle im Notfall tragen, aber da bin ich auch froh und glücklich, dass ich die nur über 5 Stufen schleppen muss und nicht mehrere Stockwerke hoch...

Gruß
tessa

Ja absolut. Obwohl ich später schon lieber ebenerdig mit Garten wohnen würde. Aber wenn ich das nicht hinkriege, möchte ich totzdem nicht auf einen Hund verzichten.
 
@ Sturmgeweiht
Ja das stimmt.
Es soll einfach nur ein Freizeit-Familien-bester Freund-Hund sein, der robuster als ein Yorki ist damit ich laaange mit ihm spazieren gehen und ihn mit in unwegsames Gelände nehmen kann.
In vielen anderen Punkten stelle ich mich auf den Hund ein. Wenn der alt wäre und zwar noch laufen will, aber nicht mehr so gut kann, na dann machen wir bei den Wanderungen hin und wieder eine Kaffeepause. :)
Ich mache keine Sportarten und habe auch keine Hundesportart im Kopf die ich unbedingt ausüben will. Mir gefällt so ziemlich alles was man mit einem Hund machen kann, also entscheiden die Vorlieben und Fähigkeiten des Hundes.

Ich will mich nicht aufspielen als "Ich nehme einen behinderten Hund, ich bin ja soo ein Tierschützer". Mir geht es einfach nur darum dass der Hund besonders lieb ist. Eben wegen meinen Sorgen bezüglich Kraft und Erfahrung. Er soll lieb und umgänglich sein, Mensch und Tier mögen und überall dabei sein wollen. Und nunmal ein Pit- oder Staff-Mix, weil die wunderschön sind. Alles andere ist mir egal.
Wenn man mir im Tierschutz dann sagt, "Am liebsten sind unsere Senioren". Ja mei, dann ist das eben so. :) Ich bin bereit da sehr viele Abstriche zu machen, für die Gewissheit "meinen perfekten, lieben Hund" zu bekommen.

Ach man, ich kann es abwarten bis ich einen Hund haben kann.
 
@ Sturmgeweiht
Ja das stimmt.
Es soll einfach nur ein Freizeit-Familien-bester Freund-Hund sein, der robuster als ein Yorki ist damit ich laaange mit ihm spazieren gehen und ihn mit in unwegsames Gelände nehmen kann.
In vielen anderen Punkten stelle ich mich auf den Hund ein. Wenn der alt wäre und zwar noch laufen will, aber nicht mehr so gut kann, na dann machen wir bei den Wanderungen hin und wieder eine Kaffeepause. :)
Ich mache keine Sportarten und habe auch keine Hundesportart im Kopf die ich unbedingt ausüben will. Mir gefällt so ziemlich alles was man mit einem Hund machen kann, also entscheiden die Vorlieben und Fähigkeiten des Hundes.

Ich will mich nicht aufspielen als "Ich nehme einen behinderten Hund, ich bin ja soo ein Tierschützer". Mir geht es einfach nur darum dass der Hund besonders lieb ist. Eben wegen meinen Sorgen bezüglich Kraft und Erfahrung. Er soll lieb und umgänglich sein, Mensch und Tier mögen und überall dabei sein wollen. Und nunmal ein Pit- oder Staff-Mix, weil die wunderschön sind. Alles andere ist mir egal.
Wenn man mir im Tierschutz dann sagt, "Am liebsten sind unsere Senioren". Ja mei, dann ist das eben so. :) Ich bin bereit da sehr viele Abstriche zu machen, für die Gewissheit "meinen perfekten, lieben Hund" zu bekommen.

Ach man, ich kann es abwarten bis ich einen Hund haben kann.


Hört sich sehr sympathisch an :) - ich bin sicher, dass Du den passenden Hund findest, wenn es so weit ist und ziemlich sicher dass ihr beide dann viel Spass zusammen habt ;)
 
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