"Listenhund" für mich geeignet?

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Ich bin da auch nicht soo anspruchsvoll. Soll heißen, das muss kein Tier aus irgendeiner Premiumzucht mit Auszeichnung sein. Der kann auch gemixt sein, kann um die 6 Jahre alt sein, kann leicht gehandicapt sein.... Einfach einer Staff oder Pitti oder zu mir passt :) Letztendlich entscheidet bei prinzipiell geeigneten Tieren sowieso die Sympathie.


Da findet sich was :D:hallo: garantiert!
Kannst ja auch mal hier im Forum unter "Tiervermittlung" schauen ;)

Besser noch nicht. :rotwerd: Da verlieb ich mich höchstens jetzt schon, obwohl es im Moment noch nicht geht.
Ich bin neulich schon mal über ihn hier gestolpert und hätte am liebsten eine Mail hingeschickt: :love:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Snoeflinga ... hast du hier schon mal geguckt?
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>listis< ( das ich das je schreiben würde) müssen doch nicht zwangsläufig ziehen wie die stiere? auch die sind erziehbar.

Ein jagender Staff, der in die 10m-Schleppe rennt, ist nicht wirklich leicht zu halten (ich spreche aus Erfahrung :p) Ziehen war nicht unbedingt gemeint, das kriegt man gut hin, genau wie evtl. Pöbeln usw.
Aber ehrlich gesagt hab ich dem Jagen nur gerade so etwas entgegenzusetzen, trotz Trainings natürlich.
 
Ein jagender Staff, der in die 10m-Schleppe rennt, ist nicht wirklich leicht zu halten (ich spreche aus Erfahrung :p)

:uhh::uhh::uhh: dan bin ich froh hatte ich nie einen, spass beiseite.

das ist nicht unbedingt rassebedingt oder stafftypisch glaube ich. es gibt auch andere jagende boliden die noch etwas grösser und schwerer sind als staffs.
 
Klar, ich wollte damit nur sagen, dass ein Hund auch mit der besten Erziehung durchgehen kann und es eben dann schwerer ist ihn zu halten, wenn man selbst ein Fliegengewicht ist. Ist ja auch nicht alltäglich so, aber ab und zu muss man schon mal ganz schön die Zähne zusammen beißen.
 
>listis< ( das ich das je schreiben würde) müssen doch nicht zwangsläufig ziehen wie die stiere? auch die sind erziehbar.

Ein jagender Staff, der in die 10m-Schleppe rennt, ist nicht wirklich leicht zu halten (ich spreche aus Erfahrung :p) Ziehen war nicht unbedingt gemeint, das kriegt man gut hin, genau wie evtl. Pöbeln usw.
Aber ehrlich gesagt hab ich dem Jagen nur gerade so etwas entgegenzusetzen, trotz Trainings natürlich.

Aber es gibt doch auch Staffs ohne Jagdtrieb oder? Der Jagdtrieb wäre auch so ein Punkt auf den ich achten würde.
Natürlich kann man nie sicher sein, dass ein Hund nicht hinterher rennen möchte wenn etwas vor ihm aus dem Grad springt und davon rennt. Selbst wenn er kaum Jagdtrieb hat kann das passieren.
Trotzdem würde ich einen vorziehen bei dem das nicht ganz so stark ausgeprägt ist.
 
Klar, ich wollte damit nur sagen, dass ein Hund auch mit der besten Erziehung durchgehen kann und es eben dann schwerer ist ihn zu halten, wenn man selbst ein Fliegengewicht ist. Ist ja auch nicht alltäglich so, aber ab und zu muss man schon mal ganz schön die Zähne zusammen beißen.

Da hast du völlig recht.
Wenn ich mal fürs Tierheim mit verschiedenen Hunden Gassigehen kann werde ich hoffentlich ein Gefühl dafür entwickeln und mich entscheiden ob ich bei meinem zukünftigen Hund eine Gewichtsgrenze festlegen sollte.
 
>listis< ( das ich das je schreiben würde) müssen doch nicht zwangsläufig ziehen wie die stiere? auch die sind erziehbar.

Ein jagender Staff, der in die 10m-Schleppe rennt, ist nicht wirklich leicht zu halten (ich spreche aus Erfahrung :p) Ziehen war nicht unbedingt gemeint, das kriegt man gut hin, genau wie evtl. Pöbeln usw.
Aber ehrlich gesagt hab ich dem Jagen nur gerade so etwas entgegenzusetzen, trotz Trainings natürlich.

Aber es gibt doch auch Staffs ohne Jagdtrieb oder? Der Jagdtrieb wäre auch so ein Punkt auf den ich achten würde.
Natürlich kann man nie sicher sein, dass ein Hund nicht hinterher rennen möchte wenn etwas vor ihm aus dem Grad springt und davon rennt. Selbst wenn er kaum Jagdtrieb hat kann das passieren.
Trotzdem würde ich einen vorziehen bei dem das nicht ganz so stark ausgeprägt ist.

Sicher kommt es auf den Hund an, wie stark der Jagdtrieb ist. Meine haben einen eher mäßigen, aber ich kenne ehrlich gesagt kaum Hunde, die einer Katze nicht hinterher rennen würden... Ach, ist wie bei allen anderen Hunden auch: es muss passen :)
Der Staff macht da keine Ausnahme, ist in der Tat ein Hund wie jeder andere auch, i.S.v. es gibt nichts, worauf man bei Staffs achten müsste, worauf du bei anderen Rassen nicht achten müsstest. Find ich.
 
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Sicher kommt es auf den Hund an, wie stark der Jagdtrieb ist. Meine haben einen eher mäßigen, aber ich kenne ehrlich gesagt kaum Hunde, die einer Katze nicht hinterher rennen würden... Ach, ist wie bei allen anderen Hunden auch: es muss passen :)
Der Staff macht da keine Ausnahme, ist in der Tat ein Hund wie jeder andere auch, i.S.v. es gibt nichts, worauf man bei Staffs achten müsste, worauf du bei anderen Rassen nicht achten müsstest. Find ich.

:zufrieden: - stimmt !
Ich hab auch schon diverse "Varianten" durch ... von souveränem, ruhigen Anfängerhund über impulsiven, respektlosen Chaoten (eine echte Herausforderung) bis zum ängstlichen Mäuschen ... aber alles Staff/ Pit ;)
 
Ich habe mittlerweile meinen 5. Hund - alle aus dem Tierschutz oder direkt aus der freien Wildbahn (also Straßenhunde). Und alle waren schon älter.
Ich habe keinen bereut. Auch wenn einige mit etwas größeren "Päckchen" daher kamen, es waren so tolle Hunde, dass das Positive einfach alles wett gemacht hat.

Und man wächst da auch mit - gerade heute gibt es so viele Stellen, wo man Hilfe bekommt. Trainer etc. . Das gab es hier vor 20 Jahren gar nicht, zumindest nicht mit den heutigen Ansätzen. Hätte mir und meinen Hunden bestimmt einiges an Stress erspart ;)

Aber es gibt so viele EasyGoing - Hunde in den Tierheimen... Vor allem, wenn man es tatsächlich schafft, sich Zeit für die Entscheidung zu nehmen. (Kann ich von mir nicht behaupten :D, aber auch das bleibt unbereut )
 
Huhu,

ich würde ebenfalls zu einem erwachsenen Hund raten - da kann man das Wesen (Jagdtrieb, Charakter usw.) deutlich besser einschätzen!

Meine Anna z.B. kam als Welpe, sie war damals schon cool......dass sie also später recht souverän sein könnte (was sie heute ist), war abschätzbar. Dass sie aber ordentlich Jagdtrieb hat, an dem ich Jahre arbeiten würde (heute zuverlässig abrufbar), stur und selbstbewusst in Kombination ist und in jüngeren Jahren eine Neigung zur Kackbratzigkeit haben würde (inzwischen gut handelbar, aber auch viel Arbeit gewesen), war eben nicht absehbar. Eine zweite selbstbewusste Hündin dürfte hier nicht einziehen.....das würde Krieg geben..... Somit ist sie nur solange rudeltauglich, wie sie hier unangefochten die Chefin unter den Weibern sein kann - und das, obgleich sie mit Rudel hier aufwuchs. Und das war in der Form beim Welpen nicht absehbar. Beim älteren Hund kann ich das ganz anders abschätzen bzw. ausprobieren. Anna wäre als Welpe vermutlich aufgrund ihrer Gelassenheit von vielen als "anfängertauglich" eingeschätzt worden. Säße sie heute im TH, stünde vermutlich am Zwinger, dass sie klare Führung braucht, weil sie die Dinge sonst selbst regelt...

Bei denen, die mit unbekannter Vorgeschichte als Erwachsene einzogen, war deutlich mehr abschätzbar! Die beiden anderen Hündinnen z.B. sind vom Wesen her sehr "weich" und leicht zu beeindrucken - also eher Anfängerhunde, die alles richtig machen wollen. Beide waren aber eben auch bereits als "führige" Hunde einschätzbar.

LG Mira
 
Echt klasse, wenn man so frühzeitig anfängt, sich zu informieren.

Willkommen im Kreise der "Bollerkopp-Fans". ;)

Da eigentlich alles wichtige bereits gesagt wurde, will ich nur noch kurz eine weitere "Idee" in den Raum werfen. Nur für den Fall, daß du dir aufgrund deines zierlichen Körperbaus vielleicht dann doch nicht ganz sicher sein solltest.

Hast du schon mal Staffordshire Bullterrier kennengelernt...? :love: Oder solche wunderbaren kleinen Mischlinge vom "bulligen Typ", wie ich z. B. gerade einen habe... :love::love::love:
Auch die sitzen in den Tierheimen. ;)

Grundsätzlich würde ich es an deiner Stelle aber auch so machen, daß ich mir ein Tierheim suchen würde, dem ich vertraue, wo ich regelmäßig hingehen kann, und dort dann mit den enstprechenden Hunden Gassi gehen würde. Du wärst nicht die erste, die sich dabei schon unsterblich verliebt... :D

Viel Spaß dabei.
 
Hi,
ich muss ehrlich gestehen das ich mir da nie wirklich Sorgen gemacht hatte wegen der Grösse. Bin auch recht klein und nicht so kräftig. Mein erster Hund war ein Staff und für mich sind es schon geeignete Anfängerhunde.
 
Ich bin zwar meinem Hund gewichtsmässig seeeehr überlegen, aber ich hab wegen einer Krankheit wenig Kraft in den Händen.
Meine Hündin wiegt so um die 35kg und wirklich halten muss ich sie nur, wenn Hunde- oder Menschenkumpels von ihr entgegen kommen ;) also es kommt schon immer auf den jeweiligen Hund an und üben kann man auch vieles.

Viel Spass dann auf der Suche nach deinem Hundchen.
 
ZITAT:
>>Ich bin weiblich, wiege nur knappe 47 Kilo, bin recht zierlich gebaut (wenn auch sportlich und topfit) und habe keine Hoffnung dass sich das mit den Jahren ändert.
Reicht eine konsequente Erziehung um so einen Hund zu händeln? Oder scheide ich schon von vornherein aus, weil ich solch einem Hund körperlich nur wenig entgegen zu setzen habe?
Ich könnte ein Tier bis 40 Kilo notfalls tragen, falls es sich verletzt oder krank ist. Vermutlich könnte ich es mit Leine und Geschirr auch halten. Dennoch mache ich mir Sorgen, ob so ein Hund für mich geeignet ist.
Sportlich gesehen würde er aber besser zu mir passen als kleine Rassen.<<

Im tägl. Umgang sehen die meisten kein Problem, aber ich denke das Problem, das hier keiner angesprochen hat, mit "notfalls tragen", das stellst Du Dir etwas einfacher vor?! Auch wenn Du körperlich fit und durchtrainiert bist, rein von diesem Aspekt aus gesehen, würde ich Abstand nehmen, ich weis von was ich rede und habe beim TA oft genug gesehen wie Leute an einem Tier herum zerren und es ist nicht immer Hilfe da wenn man(n oder Frau) sie beim Tragen braucht :unsicher:
 
ZITAT:
>>Ich bin weiblich, wiege nur knappe 47 Kilo, bin recht zierlich gebaut (wenn auch sportlich und topfit) und habe keine Hoffnung dass sich das mit den Jahren ändert.
Reicht eine konsequente Erziehung um so einen Hund zu händeln? Oder scheide ich schon von vornherein aus, weil ich solch einem Hund körperlich nur wenig entgegen zu setzen habe?
Ich könnte ein Tier bis 40 Kilo notfalls tragen, falls es sich verletzt oder krank ist. Vermutlich könnte ich es mit Leine und Geschirr auch halten. Dennoch mache ich mir Sorgen, ob so ein Hund für mich geeignet ist.
Sportlich gesehen würde er aber besser zu mir passen als kleine Rassen.<<

Im tägl. Umgang sehen die meisten kein Problem, aber ich denke das Problem, das hier keiner angesprochen hat, mit "notfalls tragen", das stellst Du Dir etwas einfacher vor?! Auch wenn Du körperlich fit und durchtrainiert bist, rein von diesem Aspekt aus gesehen, würde ich Abstand nehmen, ich weis von was ich rede und habe beim TA oft genug gesehen wie Leute an einem Tier herum zerren und es ist nicht immer Hilfe da wenn man(n oder Frau) sie beim Tragen braucht :unsicher:

Das mit dem Tragen kommt 1. nicht soooo oft vor und 2. gibt es da notfalls auch Möglichkeiten und Hilfsmittel ( Einstiegshilfe ins Auto, Tragegurt, mit dem der Hund lediglich beim Laufen unterstützt wird, beim TA hilfsbereite Helferinnen ....) - nur weil ich einen HUnd evtl. mal tragen müsste, würde ich nicht abraten !
Sonst dürfte niemand Bernhardiner oder Doggen halten und ältere/behinderte Menschen nicht mal einen Pudel oder Dackel ;)
 
Hast du schon mal Staffordshire Bullterrier kennengelernt...? :love: Oder solche wunderbaren kleinen Mischlinge vom "bulligen Typ", wie ich z. B. gerade einen habe... :love::love::love:
i.

Daran hatte ich auch gedacht, ihr das vorzuschlagen. :D Staffbulls wiegen ja nur 15 bis 24kg, sollte schon ein Unterschied zu einem 35kg Hund sein.

Obwohl meiner mit unter 20kg schon richtig power hat, das liegt wahrscheinlich an ihrer kompakten, tiefgestellten Form.
 
ich habe mir noch nie gedanken gemacht ob ich ein hund >halten< kann, mag sein weil ich immer umgang mit pferde hatte, die sind noch etwas schwerer und kräftiger wenn nötig.

als isis ( fast 60kg) gelähmt war , habe ich sie auch rumgeschleppt mit ein hand am geschirr, der andere hand hielt ein handtuch was unter den bauch durchging. wenns nötig ist etwickelt man kräfte.
 
Meine Frau war 1,59 m gross und wog ca. 56 kg. Leon der Mastin Espanol wog mehr als 80 kg und war nicht wirklich leinenfuehrig am Anfang :lol:
Abschleppseil um den Bauch und los gings :D

Man waechst mit seinen Aufgaben ;)

Die Idee mit dem Tierheim find ich gut. Da kann man viel Erfahrung sammeln.

LG :hallo:
 
Ich wollte auch einen großen Hund haben und hatte nich so viel Erfahrung. Deshalb bin ich immer wieder ins Tierheim gegangen bis der passende Hunde für mich da war. Is ja nich die Rasse die den Hund macht sondern wie halt ein Hund einfach is. Meine is ein Rottimischling und schon groß und stark aber ich komm gut mir ihr zurecht. Mit den Jack Rassel Terriern von einer hier im Dorf komme ich aber überhaupt nich zurecht die sind mir so nervös finde ich. Da nutzt es mir ja gar nix wenn sie klein sind und ich sie hochnehmen könnt wenn ich das dann dauernd machen muss.
 
Ich wollte auch einen großen Hund haben und hatte nich so viel Erfahrung. Deshalb bin ich immer wieder ins Tierheim gegangen bis der passende Hunde für mich da war. Is ja nich die Rasse die den Hund macht sondern wie halt ein Hund einfach is. Meine is ein Rottimischling und schon groß und stark aber ich komm gut mir ihr zurecht. Mit den Jack Rassel Terriern von einer hier im Dorf komme ich aber überhaupt nich zurecht die sind mir so nervös finde ich. Da nutzt es mir ja gar nix wenn sie klein sind und ich sie hochnehmen könnt wenn ich das dann dauernd machen muss.

um das gehts :hallo:
 
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