Aber "speziell" passt ja auch irgendwie wieder.
Dazu fällt mir noch ein, dass es glaube ich kein Zufall war, dass die zwei beim kleinen Ü in der Klasse gelandet sind.
Eine von beiden war auch beim Ü in der Zeitungs-AG, und dessen Account für die Online-Seite lief über meine Mail-Adresse…
Und mir fiel plötzlich auf, dass die ihm seit der zweiten Klasse recht konstant egal auf welcher Plattform egal bei welcher Gelegenheit Kommentare mit Herzchen schickt…
Scheint noch nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen, aber… bei so viel Konsequenz bin ich gespannt, was noch kommt.
Themenwechsel:
Bin gerade mit dem großen Ü im Krankenhaus zur Post-COVID-Diagnostik.
Erstes Gespräch mit der Oberärztin gerade gehabt: Es ist schon nach Aktenlage ein klassisches Post-COVID/Post-Vac-Syndrom der schweren Ausprägung.
Und zwar alles, inklusive der muskulären Anfälle, auf die sich keiner einen Reim machen konnte.
Auch inklusive der winzigen Veränderungen im einen MRT, das „möglicherweise für eine Bildstörung gehalten“ wurde - und dann endgültig so eingeordnet wurde, als das nächste MRT (nicht im akuten Zustand) wieder symptomfrei war.
Da gibt es nicht
ein Symptom, was nicht ins Bild passt.
Einige sind selten, aber keins den Ärzten hier ganz neu.
Was erstmal nicht toll ist, aber schon eine riesige Erleichterung!
Einfach, weil ich nicht mehr befürchten muss, mir etwas einzureden und aus falscher Rücksichtnahme die Therapie seiner Depressionen zu verhindern.
Oder was man sich halt so einredet.
Nun müssen wir sehen, was noch geht - neben der Diagnostik hier steh noch ein Aufenthalt im Schlaflabor und ein besonderes MRT an… mal sehen, ob ich das erste übers SPZ hinkriege. Das MET geht erst, wenn ein bestimmter Radiologe aus dem Urlaub wieder da ist.
Und übermorgen werden wir sogar über Therapie-Optionen informiert. Da hätte ich am allerwenigsten mit gerechnet.
Fazit: Erledigt, aber nicht unzufrieden.