Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Kälte ist immer gut, kalte duschen hat jedermann zuhause, (nur ich nicht, im moment ist das hahnenwasser 27°.)

leider halten die kohlenhydraten die entzündungen am laufen, er löscht sein feuer mit benzin. Fructose verträgt er schonmal nicht. Das ist eine last weniger für die leber.

Ja, das Gehirn ist einfach fehlgeschaltet im Moment.

@Piate:

Vielen lieben Dank! :)

Hyperbare Sauerstofftherapie wurde auch erwähnt. Gibt es auch in Düsseldorf (u.a.). Die Kasse zahlt es nicht, die komplette Behandlung kostet um die 7000 Euro (ohne Kälte) und derzeit ist leider noch nicht klar, ob der Effekt auch vorhält.

Einige der Patienten aus W., die es gemacht haben, meinten, nach einigen Wochen sei alles wieder beim Alten gewesen. Bei anderen hat es länger vorgehalten.

Aber ich behalte das auf jeden Fall abgespeichert!
 
  • 24. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Spielzeug-Schnäppchen immer häufiger giftig

Der Online-Handel mit Spielzeug aus China boomt. Doch Experten warnen vor den Massen an Puppen, Gummibällen oder Fingerfarben, die mit Schadstoffen belastet sind.

 
Mittelmäßig.

Positiv: Er verträgt das neue Medikament bisher ganz gut. Es ist aber halt noch in der Phase, wo man sehr wenig davon nimmt, sodass es eigentloch auch noch nicht wirkt.

Negativ: Er ist von der Psyche her immer noch total instabil. Die meiste Zeit geht es, aber wenn etwas schief geht, oder man erwähnt, dass er sich mal wieder mit dem Thema Schule befassen muss, kippt das Ganze sofort und dann geht es ihm halt richtig schlecht...

Er ist jetzt noch 2 Wochen krank geschrieben, dann vielleicht noch mal zwei... evtl. klappt es ja, dass er nach den Herbstferien mal wieder hingeht. :(
 
Die meiste Zeit geht es, aber wenn etwas schief geht, oder man erwähnt, dass er sich mal wieder mit dem Thema Schule befassen muss, kippt das Ganze sofort und dann geht es ihm halt richtig schlecht...
Kann man nicht Homeschooling machen oder ist das nicht möglich in Deutschland? Ach mensch ich hatte gehofft das es ihm besser geht. Daumen bleiben feste gedrückt für ihn und für dich weiter viel Kraft und einen Drücker :)

Edit: Ich hab mal gegoogelt, unter gewissen Umständen ist das wohl machbar.

Auf der Seite der Bezirksregierung D'dorf gelesen.
 
Ja, ist es... wir müssen das tatsächlich dann besprechen, wenn klar ist, wie gut das Medikament wirkt.

Wir haben ja auch den Antrag gestellt, dass er auf eine andere Schule geht, aber auch da bleibt das Problem, dass er derzeit nicht regelmäßig beschulbar ist. Oder eigentlich gar nicht beschulbar ist. Mehr als eine Seite Lesen am Stück geht nicht, derzeit.
 
Mal eine andere Frage, an die Lehrer:innen unter euch...

Könnt ihr gute Hilfsmittel empfehlen, um einem Kind das flüssige Schreiben (mit der Hand) nahezubringen?

Oderm das zu trainieren, wenn es rein motorisch sehr schwer fällt?
 
Es gibt Hilfen, damit die Hand nicht verkrampft. Ich kann es aber nicht verlinken. Vielleicht kannst Du mal googeln? Meine Nannytochter hatte so ein Hilfsmittel.
 
Das hier wurde mir jetzt innerhalb kurzer Zeit von zwei Personen empfohlen, ich selbst hab aber noch keine Erfahrung damit gemacht:
 
So - ich tue hier kurz kund und zu wissen, hoch erfreut, dass wir tatsächlich 1) die gesonderte Beschulung (und deren
Finanzierung) vom Amt genehmigt bekommen haben - und dass 2) die uns vom selben Amt empfohlene Schule im entsprechenden Jahrgang einen Platz frei hat. Und sogar in der Lage ist, flexible Beschulung anzubieten, sprich im Notfall einen Teil Unterricht vor Ort und einen Teil online.

6-8 Kinder pro Klasse, Schulstunden nur 30 Minuten lang, Entfernung rund 10 km, und es gibt einen Fahrdienst.

Die eigentliche gute Nachricht ist aber: Seit das liebe Kind das Versuchsmedikament nimmt, hat sich sein Zustand so weit verbessert, dass ich es nicht mehr für völlig unrealistisch halte, dass es diese Schule wirklich wenigstens einige Stunden pro Tag besuchen kann. In den letzten paar Tagen, bei meiner Mutter, hat es ein ganzes, recht dickes Buch gelesen. :)

Noch im Juli (Edit: Ich seh gerade an dem, was ich hier geschrieben habe, sogar noch im August!) ging nur maximal eine Seite, danach herrschte völlige Erschöpfung.

Das ist hier alles immer noch weit, weit von normal entfernt, aber gleichzeitig so viel besser...
 
Das hört sich super an!

Gut, dass du dich an das Beispiel mit der einen Seite lesen, dann platt, erinnerst. Ich finde, gerade bei vermeintlich kleinen Fortschritten hat man manchmal das Gefühl, dass nichts vorwärts geht. Dabei tut es das, man hat nur vergessen, wieviel schlechter etwas schon war.
 
Gerade ein Infogespräch in der Schule gehabt. Fabian hat es gefallen. Mir auch - die sind wirklich sehr flexibel und offen für alles. In der Klasse, in der er hospitieren wird, sind derzeit nur 6 Schüler in Präsenz (und 2 aus gesundheitlichen Gründen nur manchmal online dabei).
Ob sie ihn aufnehmen, entscheiden sie nach einer Probewoche.
Mal sehen.
 
So, die ersten drei Tage der Probewoche mit je 90 Minuten Beschulungszeit pro Tag sind herum.

Ich würde vorsichtig sagen: Es war ganz okay.

Er fand es furchtbar anstrengend und gruselte sich etwas davor, jetzt wieder "immer" zur Schule zu müssen. Aber er hatte ja zuletzt eine ziemlich massive Angst vor der Schule entwickelt und war ein Jahr nicht dort - natürlich ist es schwer, jetzt wieder anzufangen.

Körperlich fühlt er sich sehr angestrengt, psychisch denke ich gerade, geht es ihm tatsächlich durch den Schulbesuch besser.

Morgen geht die ganze Schule (die ja nicht groß ist) ins Kino. Er wollte mit, auch wenn er jetzt schon wieder Angst vor der eigenen Courage hat. Mal sehen. :)

Ich hoffe ja ganz inständig, dass es dort funktioniert. Ich hab so das Gefühl, wenn es da nicht geht, geht es nirgends.

Davon ab stehen hier jetzt so Fragen an wie "Impfen oder nicht". Die Post-COVID-Ambulanz sagt: Gegen COVID auf gar keinen Fall, weil er in der Hochrisiko-Gruppe für weitere Impf-Nebenwirkungen ist. Normale Auffrischimpfungen gegen Tetanus oder Masern: Kein Problem.

Grippe... tja. Es gibt Patienten, bei denen sich die Symptome durch die Grippe-Impfung vorübergehend oder länger stark verschlechtert haben. Die Ärztin würde aber trotzdem impfen, weil das dann im Fall einer Grippe-Erkrankung sehr wahrscheinlich genauso wäre und vielleicht noch schwerer.

Mein Problem: zumindest zeitlich sah das bei ihm ja letztes Jahr auch so aus. Effektiv hat er die Grippe-Impfung bekommen, weil er zwei Infekte nacheinander hatte (der zweite sehr wahrscheinlich COVID), und beide nicht gut verkraftet hat. Worauf seine Ärztin damals meinte, wenn er jetzt auch noch die Grippe kriegt, wäre das fatal. (Und zu der Zeit war's grippetechnisch wirklich schlimm hier.) - Und dann ging es erst richtig den Berg runter.

Und davor habe ich wirklich Angst, und er auch.

Die Grippe kriegt er ja nur vielleicht. Er hatte sein ganzes Leben noch keine, im Gegensatz zu allem möglichen anderen. - nun ist er, weil er früher ja allergisches Asthma hatte, immer geimpft worden. Das muss also nicht viel heißen.
Die Impfung würde er aber auf jeden Fall kriegen.

Ich weiß, dass es da große Unterschiede gibt. Ich bin total anfällig für alle Arten von Viren, die sich in der Lunge breitmachen. Aber die Grippe habe ich glaube ich in 50 Jahren dreimal gehabt. Und das, obwohl der GG, der ansonsten so gut wie nie krank ist, bei jeder Grippewelle bisher eine mit nach Hause gebracht hat. Die er dann allein gehabt hat. Also, keins von den Kindern hatte die Grippe, und ich habe mich bei ihm tatsächlich auch nur einmal angesteckt (bei der Schweinegrippe).
Obwohl das kleine Ü nicht ganz so konsequent geimpft wurde wie das große, und ich auch nur so etwa jedes zweite Jahr, wenn ich es geschafft habe, rechtzeitig an einen Termin zu denken.

Der GG wird jetzt jedes Jahr vor allen anderen zum Impfen genötigt und ich denke, der Rest von uns ist nicht gerade immun, aber auch nicht anfällig. Also sollte man die Impfung beim großen Ü vielleicht weglassen?

Echt schwierig zu entscheiden.
 
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