Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Isst er denn auch "normale" Nahrung?

Meine mochten nie Brei sondern gleich weichgekochtes Fingerfood (Kartoffeln, Karotten usw.)

Mit 15 Monaten aßen alle normal am Tisch.

Manchmal hatten sie Phasen da wollten sie nachts auch Dauertrinken und ich ließ sie (ich stillte aber nur und gab nie Flasche).
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir bieten es immer wieder an, also täglich. In Ruhe, gemeinsam am Tisch. Er liebt Heidelbeeren, Weintrauben, Banane, Brot, Laugenbrezel. Aber naja. Das finde ich arg überschaubar. Und satt wird er damit auch nicht.
 
So Lange er nicht untergewichtig ist, würde ich mich nicht stressen.

5 - 6 Mal am Tag Essen anbieten und nach Bedarf Fläschchen (auch nachts). Die holen sich schon was sie brauchen. Nichts reinbetteln, da bekommen sie nur ein seltsames Essverhalten.

Vielleicht wächst er auch grad....
 
So Lange er nicht untergewichtig ist, würde ich mich nicht stressen.

5 - 6 Mal am Tag Essen anbieten und nach Bedarf Fläschchen (auch nachts). Die holen sich schon was sie brauchen. Nichts reinbetteln, da bekommen sie nur ein seltsames Essverhalten.

Vielleicht wächst er auch grad....
So macht ich’s auch, Erik kostet auch alles nur.
Das er wirklich ne Mahlzeit ne volle Menge isst kann ich an einer Hand abzählen.
Da er aber durchs stillen gut ernährt ist stresst mich das nicht mal im Ansatz
 
Unterernährt ist er absolut nicht. Mit 6 Monaten hatte er 12 kg und trug Größe 92/96. Jetzt sind wir bei 104 und vermutlich um die 14 kg.

Mir geht's vorrangig darum, dass sich seine Nahrungsaufnahme gerade komplett auf nachts verlagert. Das geht mir echt auf den Docht.
 
Austricksen mit H2O in die flasche nachts...
Das hatte ich bei Nik auch versucht hat nichts gebracht, erst als wirklich er soweit war war von einem auf dem anderen Tag Ruhe..
Erik kommt auch oft nachts deswegen bin ich so froh das es mir dem stillen noch klappt... das entspannt die Sache deutlich
 
Abgestillt hat er sich mit 7,5 Wochen. Wasser ist gar kein Problem. Das würde er literweise trinken. Ich habe keine Probleme, wenn er momentan noch Milch bevorzugt. Aber bitte tagsüber!
 
Das Gehirn wächst aber in der Nacht. Und das braucht Energie.
Von daher ist es eigentlich total normal, dass Kinder nachts noch Nahrung brauchen.
Wenn sie dann so weit sind und die Nahrung am Tag so weit reicht, dass genug Energie auch für nachts da ist, dann hört das auf.
Also würde ich versuchen da was zu drehen. Aber viel kann man nicht machen. Auf jeden Fall hinderungsgründe ausschließen.
Flasche versuchen auszuschleichen. Woche pro Woche einen Löffel Pulver weniger rein machen. Das soll gut funktionieren.
 
Naja. Der hat ab der achten Woche nachts nix mehr gebraucht. Da brauch er mit 1,5 Jahren nicht plötzlich damit anfangen. Zumal es eindeutig damit korreliert, dass er sukzessive tagsüber weniger zu sich nimmt. Ich habe den Eindruck er hat tagsüber "keine Zeit", weil alles andere spannender ist. Leider ist alles andere so banale Dinge wie Steckdosen, Lichtschalter, Kopfkissen.... Es gibt keinen Ort im Haus, wo er nicht plötzlich etwas entdeckt.

Aber der Hinweis selbst ist gut. Daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht.
 
Ja. Mich nervt es auch. Gerade weil mein Kind am Tag total gut isst.
Sie isst eine Scheibe Brot zum Frühstück. Dann Mittag meinst richtig gut. So viel wie die große isst. Dann kommt sie ohne Vespa nicht aus und dann auch Brot und wurst und Käse und Gurke und Würstchen zum Abendessen.
Dann gibt es noch ne komplette trinkmahlzeit zum einschlafen und dann noch ne ganze Flasche nachts.
Ich hoffe das hört bald auf.

Auf jeden Fall hat Madame gerade Fieber. Und das tortz Ibu. Und bekommt 6 Zähne so wie es aussieht.
 
@La Traviata

Und wenn du versuchst Ihn zuziehen (hinzuhalten)? Entweder durch Nuckel, Umher tragen, Flasche mit Wasser strecken etc?
Ist sicherlich mörder anstrengend und heißt erstmal durch-wachte Nächte aber vllt kannst du so seine Zeiten wieder auf den Tag verlagern.
Ich würde ihn dann allerdings auch (zumindest für die erste Zeit) tagsüber viel mehr anbieten ... ob Flasche oder richtiges Essen. Frei nach dem Motto jede Flasche nachts sollte er tagsüber bekommen... vllt auch in kleineren Einheiten?

Vllt ist es aber auch einfach gerade nur eine Phase. Jedenfalls schicke ich dir mal als Leidensgenossin gaaaanz viel Koffein.

Viele Grüße und hoffentlich bald wieder ruhige Nächte.
 
Naja. Der hat ab der achten Woche nachts nix mehr gebraucht. Da brauch er mit 1,5 Jahren nicht plötzlich damit anfangen. Zumal es eindeutig damit korreliert, dass er sukzessive tagsüber weniger zu sich nimmt. Ich habe den Eindruck er hat tagsüber "keine Zeit", weil alles andere spannender ist. Leider ist alles andere so banale Dinge wie Steckdosen, Lichtschalter, Kopfkissen.... Es gibt keinen Ort im Haus, wo er nicht plötzlich etwas entdeckt.

Aber der Hinweis selbst ist gut. Daran habe ich noch überhaupt nicht gedacht.
Das ist auch so und völlig normal ;)
Die haben soviel zu entdecken da ist einfach keine Zeit für so banale Sachen wie essen.

Nik ist heut noch so,wenn der aufgeregt ist hab ich gar keine Chance mehr dann isst der absolut nichts..

Meine Erfahrung ist, es ist völlig egal wieviele die essen die können sich zum Abendbrot richtig voll fressen und trotzdem kommen Sie nachts diverse Male. Am nächsten Tag essen sie fast nichts und es wird durchgeschlafen.
Ich hab aufgegeben da nen Rhythmus oder Zusammenhang erkennen zu wollen.. der kriegt wann er es brauch...
 
Wenn wir nicht alle früh aufstehen müssten, wäre es mir möglicherweise egaler. Oder wenns halt schon immer so gewesen wäre :D

Ich muss leider gewisse Grenzen ziehen, weil ich das körperlich anders gar nicht schaffe. Am allerliebsten wäre er den ganzen Tag auf dem Arm und würde sich von mir vor Lichtschalter und Co halten lassen. Das heb ich aber nicht. Da streikt mein Kreuz. Jetzt auch noch nachts? Das geht beim besten Willen nicht. Selbst wenn ich vielleicht wollte.

Ich hatte den in den ersten acht Lebenswochen nonstop auf dem Arm. Außer zum wickeln. Ununterbrochen. Ich habe 3 Kreuze gemacht als er sich endlich hinlegen ließ. Tagsüber musste er so ab 3 Monate damit leben, dass ich ihn im Sitzen auf dem Arm hab. Das ging nämlich auch nicht.
 
Wenn es für dich nicht geht musst du was ändern ganz klar..

Ich hab bei Nik ja soviel versucht und es hat nichts geholfen, am Ende hab ich mich nur noch mehr gestresst..

Das mach ich jetzt einfach nicht ich funktioniere ich mache es so wie es für alle am einfachsten ist. Ich hab inzwischen neben meiner Trage, noch nen sling und nen Onbu einfach weil Erik auch nen Tragling ist.
Hier im Urlaub allerdings kam nichts davon zum Einsatz da hat er seinen Kiwa geliebt.. außer eben auf dem Flug da war die trage Gold wert.
Für mich ist es stressfreier ihn auf dem Rücken zu tragen und in ruhe kochen zu können als das ewige Gemecker dabei ertragen zu müssen.

Aber ich habe auch festgestellt, dadurch das ein ja eigentlich fast nie weint (wirklich nur wenn er was hat) fällt es mir auch deutlich schwerer ihn weinen zu hören. Nik hat ja immer geweint da war das irgendwie normal:gruebel: Erik kann sich auch stundenlang ganz alleine beschäftigt er kommt zwischendurch dann nur kurz an kuschelt und geht wieder los...

Du könntest zwei Optionen ausprobieren entweder du dickst noch mehr an mit reisflocken zum Beispiel oder du machst die Milch eben eher dünner damit er sich nachts gar nicht an die Nahrung gewöhnt..

Wie gesagt geholfen hat hier beides nicht :lol:
 
:) Auch das ist eine hilfreiche Erfahrung. Ich werde mal testen und berichten.

Tragehilfen egal in welcher Form fand und findet er kacke. Es muss schon auf dem Arm sein. Und das am liebsten den ganzen Tag. Und zwar im stehen. Setzen durfte ich mich nicht.

Vor sowas hat mich niemand gewarnt :D
 
Meine waren auch die erste Zeit hauptsächlich im Tragetuch bzw. im "Didy Tai" oder wie das Ding hieß, da es auf Hawaii so warm war und ich lieber weniger Stoff hatte aber die Vorzüge des Tragetuchs. Ab ca 18 Monate sitzen sie dann in der Tula Trage. Ich habe auch oft doppelt getragen. Baby vorne im Tuch, Kleinkind hinten in der Trage. Mit Sling kam ich nie zurecht, ist aber Geschmacksache.
 
:) Auch das ist eine hilfreiche Erfahrung. Ich werde mal testen und berichten.

Tragehilfen egal in welcher Form fand und findet er kacke. Es muss schon auf dem Arm sein. Und das am liebsten den ganzen Tag. Und zwar im stehen. Setzen durfte ich mich nicht.

Vor sowas hat mich niemand gewarnt :D
So war Nik auch ;)
Wobei ich damals auch keine vernünftige Trageberatung an der Hand hatte und entsprechend ausgiebig testen konnte das macht wirklich enorm viel aus.

Nimm es positiv solche Kinder stärken glaub mir danach bringt dich so leicht nichts mehr aus der Ruhe.
Bei Nik war es etwa mit 2,5 da hat er von einem auf dem anderen Tag nachts nichts mehr bekommen. Er wollte beim Abendbrot wieder nichts essen ‚ok dann kriegst du aber heut Nacht auch keine Flasche‘ zugestimmt und Zack das war es seid dem ohne ein Murren nie wieder nachts nach Flasche geschrien.
Was nicht heißt das er durchgeschlafen hat :D,dass macht er tatsächlich erst jetzt und auch so fest das daneben ne Bombe einschlagen kann der hört nichts..
ich bin da noch dieses ‚bloß schön leise sein‘ gewöhnt aber inzwischen kriegt man ihn nachts wirklich kaum noch wach..
 
Ich hab zum Beispiel definitiv nicht damit gerechnet das ich hier soviel stillen muss und das er soooo schlecht schläft :eek:
Auch unabhängig vom krank sein, aber klar es ist alles so aufregend so viel zu verarbeiten und so spannend..
Wir mussten sogar wieder Gläschen kaufen damit er überhaupt was warmes zu sich nimmt und nicht nur 3 Krümmel trocken Brot :lol:
Der Gatte wieder so ‚du kannst doch nicht‘ nu Kind krank ‚na Gott sei dank du stillst noch‘ ich find‘s ja immer echt witzig :rofl:
 
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