War das geplante Elterngespräch. Nachdem ihr Erzieherin endlich mal wiede da ist, kam sie jetzt dazu.Wie alt ist die Große? Und das hat jetzt eine Erzieherin gesagt? Mal so zwischendurch? Oder in einem richtigen, geplanten Elterngespräch?
Wenn du von dieser Einschätzung absolut überrascht bist und das nicht so siehst, würd ich mir erstmal noch keine großen Sorgen machen und gleich eine Überprüfung anstreben. Du kannst es ja als Anlass sehen, dein Kind genauer zu beobachten und auch, wie lange es sich wirklich mit einer Sache beschäftigen kann.
Ich schon - es ist auch nicht untypisch, dass ADHS-Kinder in ruhiger Umgebung oder 1:1-Situationen ganz anders sind als in Gruppen.
Und gar nicht so wenige sind auch von Anfang an 'irgendwie anders'. Und nicht plötzlich, von einem Tag auf den anderen...
Aber, die Übergänge von anstrengend zu unbeschlbar sind meiner Erfahrung nach fließend.
Und wie ich schon sagte: so richtig sicher testen kann man das in dem Alter noch nicht. Das wird dir auch jeder seriöse Diagnostiker sagen. Von daher...
Naja vieles ist bei ihr einfach auch Müdigkeit.Kitty mein großer ist auch so. Zusätzlich geht er derzeit auch ziemlich schnell in den Konflikt und haut.
Ab und zu ertappe ich mich selbst dass ich über ADHS oder asperger (er schäumt einfach über und Empathie besitzt er quasi gar nicht, sagt er hat keine freunde - aber ich sehe ihn auch oft spielen mit anderen Kindern wenn ich ihn abhole, die gleichen Kinder müssen aber auch einiges aushalten. Zb morgens kommt ein Mädchen, grinst die geben sich so ne leichte kopfnuss, also köppe aneinander und dann bäm kriegt sie ne pocke) nachdenke. Aber letztendlich ist das alles noch nicht sicher testbar in dem Alter.
Ja stimmt auch wieder.Grundsätzlich finde ich es gut, wenn eine Betreuungsperson den Eltern eine Rückmeldung gibt, wie sich das Kind verhält und welche Auffälligkeiten es zeigt. Das gehört zu ihrem Job. Hinzu kommt, dass es je nach Auffälligkeit Sinn macht, so früh wie möglich zu fördern, wenn es Probleme gibt.
Dass die Eltern das Kind häufig ganz anders erleben, liegt dann wirklich an den unterschiedlichen Situationen, in denen sich das Kind befindet. Zu Hause ist in der Regel mehr Ruhe, es ist leichter, sich zu konzentrieren und die Anzahl der Menschen überschaubarer als in einer wuseligen Kindergartengruppe.
@kitty-kyf
Bei Euch würde ich in die Überlegungen noch einbeziehen, dass es grade eine Trennung gegeben hat und Du erst mal so richtig aus er Bahn geworfen wurdest. Egal, wie kindgerecht ein Paar damit umgeht, das Kind bekommt es natürlich mit und kann darüber ein bisschen aus der Spur geraten. Das wird sich aber dann wieder normalisieren, wenn das Kind das verarbeitet hat.
Die ist zuckersüß die SchneggJa stimmt auch wieder.
Auch wenn es im Moment recht friedlich zu geht und ich sogar die letzten Monate mit skadi zuhause total genieße.
Ich muss mal sagen, auch wenn ich nicht objektiv bin, sie ist ein recht hübsches Baby. Mit ihrer braunen haut und ihren blauen Augen. Nur leider bekommt sie auch locken.
Wie geht es den Kindern und dem Mann heute? Mir ist schon klar, dass es irgendwann besser wird, nur für den Moment einfach unbegreiflich.Ich verstehe gut, wie du dich fühlst - meine Freundin ist vor 6 Jahren an Magenkrebs gestorben - 10 Tage vor dem 2. Geburtstag ihres zweiten Kindes. Mit 34.
Das ist einfach nur schlimm.