Ich bin der Meinung, viele dieser Leute lassen sich von zusätzlichen Kosten oder Prüfungen für den Halter abschrecken und verzichten auf einen Hund. Somit rennen viel weniger Leute zum Hobbyvermehrer, der vielleicht dann auch auf die Idee kommt es lohnt sich nicht mehr.
Das schon eher, die Knaller, die dann ihre Filmchen auf facebook posten.Die Hundekämpfer werden ihre Tiere auch sicher über's Internet verscheuern.
Da können sie auch gleich zur Behörde latschen.
Möchte gar nicht wissen, wieviele dieser Tiere aus dem Internet bei Möchtegern Hundekämpfern landen.
Politisch kann man nicht etwas streichen mit der Gefahr, dass dann wieder die Mär von der Gefahr für die Bevölkerung kolportiert wird, von den Medien, Kinderschutzverbänden u.s.w.
Ansonste sind Deine Anregungen ziemlich nah an dem, was ich gerne hätte. Aber das ist Zukunftsmusik. Zuerst muß die Anhörung über die Bühne und die Experten sollen ihre Vorstellungen einbringen, die dann in das Gesetz fliessen sollen.
Die Hundekämpfer werden ihre Tiere auch sicher über's Internet verscheuern.
Da können sie auch gleich zur Behörde latschen.
Möchte gar nicht wissen, wieviele dieser Tiere aus dem Internet bei Möchtegern Hundekämpfern landen. Zusätzlich zu den verborgenen Märkten der professionell agierenden Arschl....
Politisch kann man nicht etwas streichen mit der Gefahr, dass dann wieder die Mär von der Gefahr für die Bevölkerung kolportiert wird, von den Medien, Kinderschutzverbänden u.s.w.
Ansonste sind Deine Anregungen ziemlich nah an dem, was ich gerne hätte. Aber das ist Zukunftsmusik. Zuerst muß die Anhörung über die Bühne und die Experten sollen ihre Vorstellungen einbringen, die dann in das Gesetz fliessen sollen.
Ja, aber wie soll das denn dann funktionieren, wenn man politisch nichts streichen kann?
Die Rasselisten sollen weg, dafür soll der Sachkundenachweis her (so verstehe ich die hier vorgebrachten Vorschläge). Den gibt es in NRW aber doch nun schon seit vielen Jahren.
Was genau soll denn dann nun durch die Einführung eines Nachweises, der seit geraumer Zeit ohnehin Pflicht ist, dazu führen, dass die Listen fallen?
Ich meine das wirklich nicht polemisch oder ketzerisch. Ich kann wirklich nicht so ganz nachvollziehen, was (nach der Vorstellung so manches Users) hier in NRW an die Stelle der Listen treten soll? Hier gibt es den Sachkundenachweis für alle Hunde über 20 Kilo und über 40 cm und dennoch die Listen noch obendrein.
Ein Sachkundenachweis für Fußhupen? Nicht verkehrt, aber der soll an die Stelle der Listen treten? Wieso sollte er das tun bzw. wieso sollte die Politik sich drauf einlassen, wenn doch auch ein Sachkundenachweis für große Hunde in NRW friedlich nebeneinander existieren können?
Wie also soll nun die Einführung eines Sachkundenachweises (der genau genommen ohnehin schon seit Jahren Pflicht für die meisten Hundehalter ist) dazu führen, dass die Listen fallen? Was soll jetzt anders sein als in den letzten 10 Jahren (in denen es die Pflicht zum Sachkundenachweis für die meisten Hundehalzer ohnehin gab)?
Ich kann die Logik hinter der Argumentation (Sachkundenachweis anstelle von Listen) vor diesem in NRW bestehenden Hintergrund (real existierende Verpflichtung zum Sachkundenachweis für die meisten Hundehalter UND zusätzlich bestehende Auflagen für Listenhunde) nicht nachvollziehen.
Die Hundekämpfer werden ihre Tiere auch sicher über's Internet verscheuern.
Da können sie auch gleich zur Behörde latschen.
Möchte gar nicht wissen, wieviele dieser Tiere aus dem Internet bei Möchtegern Hundekämpfern landen. Zusätzlich zu den verborgenen Märkten der professionell agierenden Arschl....
Finde es immer toll, wie sich Leute äussern, die keinerlei Ahnung haben. Pixel, Du hast natürlich recht. Sehr, sehr viele SoKas werden über das Internet verkauft, in den diversen Tierbörsen, Kontakt immer nur über Handy. D.h., dass immer jemand als Interessent dort dann anrufen muss. Die an Telefon angegebene Adresse ist meistens dann nicht die Adresse, wo die Hunde sind. Es ist dann meistens ein sehr spannendes Hin- und Her, wobei dann in manchjen Fällen dass OA einen Scheinkauf macht, oder im Hintergrud wartet, bis der angebliche Käufer das "go" gibt, um einzuschreiten. Es ist eine nicht ungefährliche Szene.
Ich habe extra dafür eine Mailliste, um Infos zu bekommen und um dann Helfer zu aquirieren. Ist bisher immer gut gegangen.
Das wäre dann bei Wegfall der Rasselisten auch gestorben. Zum Glück.
Mein Gott, es ging um Deine Hundekämpfer und die sind sicher nicht so blöd, ihre Hunde über dhd anzubietenDie Hundekämpfer werden ihre Tiere auch sicher über's Internet verscheuern.
Da können sie auch gleich zur Behörde latschen.
Möchte gar nicht wissen, wieviele dieser Tiere aus dem Internet bei Möchtegern Hundekämpfern landen. Zusätzlich zu den verborgenen Märkten der professionell agierenden Arschl....
Finde es immer toll, wie sich Leute äussern, die keinerlei Ahnung haben. Pixel, Du hast natürlich recht. Sehr, sehr viele SoKas werden über das Internet verkauft, in den diversen Tierbörsen, Kontakt immer nur über Handy. D.h., dass immer jemand als Interessent dort dann anrufen muss. Die an Telefon angegebene Adresse ist meistens dann nicht die Adresse, wo die Hunde sind. Es ist dann meistens ein sehr spannendes Hin- und Her, wobei dann in manchjen Fällen dass OA einen Scheinkauf macht, oder im Hintergrud wartet, bis der angebliche Käufer das "go" gibt, um einzuschreiten. Es ist eine nicht ungefährliche Szene.
Ich habe extra dafür eine Mailliste, um Infos zu bekommen und um dann Helfer zu aquirieren. Ist bisher immer gut gegangen.
Das wäre dann bei Wegfall der Rasselisten auch gestorben. Zum Glück.
Übrigens, in den Tierbörsen werden alle Arten von SoKawelpen angeboten, AmStaff, Red Noise, American Pitbull Terrier, Bullterrier u.a.m. Sogar mit Hinweis auf besondere Beisskraft oder Aggressivität. Tja, wer lesen kann der solllte das tun. Aber es gibt hier eben Leute, die ihre Unwissenheit durch besondere Forscheit zu kaschieren suchen.
Und aus welchem Beweggrund sollte man sich von Seiten der Politik auf den Deal, "statt Sachkundenachweis heißt es dann Hundeführerschein (ob es mehr bringt, sei mal dahingestellt) und dafür kommen die Listen weg" (die bislang eben auch neben dem Sachkundenachweis existiert haben), einlassen?Hundeführerschein für alle Hundehalter, egal welche Rassen, egal wie groß oder klein, egal welche Farbe, egal ob dick oder dünn. Das ganze mit Übergangsvorschriften. Und was wichtig ist, nicht dieser bödsinnige Sachkundenaschweis, wie er hier in NRW gemacht wird. Teilweise mit Fragen, die total schwachsinning sind. Und eben nicht einen Fragebogen, dessen Antworten zum Auswendiglernen man vorher bekommt. Also eine Schulung der Halter. Und das wäre dann in der Tat für NRW etwas neues und grundlegendes. Das alles muss aber mit den Experten der anhörung erarbeitet werden. Übrigens, wer Interesse hat, dem kann ich den Saschkundenaschweisfragebogen gerne per Mail (natürlich mit den dazu gegebenen Antworten) mailen, oder hier als Anhang.
Das hat es ja gerade nicht. Und das müssten sogar mal die Politiker einsehen. Irgendwann mal. ....... wenn es doch ein Jahrzehnt lang alles so wunderbar geklappt hat, mit den Vorschriften für Nicht-Sokas und den noch härteren Vorschriften für Sokas?
Wir verlangen von den Politikern das die es richtig machen und hier sind Hundehalter die sich nicht einigen können.
Einige wollen dies, einige wollen das. Es wird keine Pauschallösung geben um jeden Hund und jedes Kind schützen zu können. Solange es Menschen gibt, wird es Unfälle und Verbrechen geben. Aber ich bin und bleibe der Überzeugung das es den potenziellen Hundehaltern zu leicht gemacht wird. Wenn es in NRW so etwas schon gibt.... schön. Wer kontrolliert das?
Meines Erachtens müssen Politiker als allererstes bei den Züchtern anfangen. Aber selbst wenn es vernünftige Gesetze gibt. Was nützen die wenn es niemand kontrolliert?
Bis dato hab ich mich jetzt so weit durchgerungen zu denken, daß eine Expertenanhörung nicht schlecht wäre.
Damit ist ja noch gar nichts verbunden, außer das diese Expertenkommission Empfehlungen erarbeiten wird.
Was natürlich in den Sternen steht ist, welche Empfehlungen und für wen sie gelten sollen. Und natürlich habe ich auch Worst Case Szenarios im Kopf herumschwirren.
Aber erstens ist es möglich, daß ich positiv überrascht werde und zweitens, egal was dabei rum kommt ist von da bis zu einer Gesetzesänderung auch noch ein ganzes Stück Weg.
Wenn man nichts versucht, kanns nicht besser werden.
Und darum meine Frage noch mal: Inwieweit kann man denn noch Einfluss nehmen, wenn so eine Überarbeitung eines Gesetzes erst einmal in Gang gekommen ist? Ist das dann so eine Art Selbstläufer oder kann man da dann noch einwirken?
Wenn es zu einer Anhörung kommt und Empfehlungen der Experten vorliegen und ein Entwurf voerliegt, dann wird es zu breiten Diskussion zu diesem Entwurf kommen, zwangsläufig, denn die Medien werden das ja nicht unter den Tisch kehren.
Wenn es zu einer Anhörung kommt und Empfehlungen der Experten vorliegen und ein Entwurf voerliegt, dann wird es zu breiten Diskussion zu diesem Entwurf kommen, zwangsläufig, denn die Medien werden das ja nicht unter den Tisch kehren.
Und wie groß wäre letztendlich die Möglichkeit der Einflussnahme, wenn sich die Chose in eine Richtung entwickelt, die nicht im Sinne des Erfinders war?Wenn es zu einer Anhörung kommt und Empfehlungen der Experten vorliegen und ein Entwurf voerliegt, dann wird es zu breiten Diskussion zu diesem Entwurf kommen, zwangsläufig, denn die Medien werden das ja nicht unter den Tisch kehren.
Lehnt ja niemand Veränderungen ab. Nur wenn Veränderungen bedeuten, einen Quark durch den nächsten zu ersetzen und nicht mal ansatzweise zu überlegen, was passieren könnte, wenn es nicht so läuft, wie man sich das ausmalt, dann ist es legitim, skeptisch zu sein.
Die Diskussionen über den "HFS" gibt's hier ja schon ewig. Es sind jede Menge Fragen der "Gegner" offen, die man nicht beantworten will oder kann. Lieber wird versucht, die Keule zu schwingen und dem Anderen Pessimismus oder, noch alberner, Angst vor lächerlichen Prüfungen vorzuwerfen.
Kämpfe für einen ersatzlosen Wegfall der Listen und ich bin dabei. Aber das scheint Dir wohl zu viel Veränderung zu sein.