Naschi
10 Jahre Mitglied
Zuerst mal tut es mir leid für euch das ihr so viel Pech hattet!
Ich habe mich damals auch eingehend mit der Rasse beschäftigt, hab gelesen und recherchiert! Im Endeffekt hat mir nur geholfen was ich direkt aus Erfahrungsberichten rausfiltern konnte! Ich hatte das grosse Glück das mich Tanja eingeladen hat und ich dort Neele und Remi kennen lernen durfte! Damals gab es auch noch vermehrt Gassi-Treffen, ich bin teilweise 100te Kilometer gefahren für ein paar Stunden Staffie Knuddeln! Und da konnte ich ganz unterschiedliche Charaktere kennen lernen, hörte Erfahrungsberichte über Züchter, einfach Dinge die man im Netz nicht finden kann!
Dann kam meine Flamie in mein Leben, ein "Gebrauchthund", in 1.5 Jahren schon 2 mal umplatziert, vermutlich viel zu jung zur Zucht missbraucht, vernachlässigt... aber mit Papieren von einem bekannten Züchter! Das Flamie sich in einem halben Jahr zu einem super zuverlässigen Hund entwickelt hat ist sicher einer recht guten Aufzucht beim Züchter zu verdanken, wäre sie vom Wesen nicht so wie sie ist, wäre sie heute noch ein Häufchen Elend! Und trotzdem hat sie ihre Baustellen, bei ihr sind es die Knie, Patella-Lux wurde schon operiert, und jetzt hat sie nach 2 Jahren wieder enorme Probleme mit dem Knie! Vermutlich muss ich sie noch ein weiteres Mal operieren lassen ich kenne diese Sorgen also sehr gut! Allerdings ist sie die einzige, das schwarze schaf sozusagen! Ihre Schwester ist in der Zucht, hatte nie Probleme, beide Elternteile haben keine Probleme in dieser Hinsicht! Ich denke da haben die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet
Dann hab ich eine junge Hündin ohne Papiere, aber ich kenne 3 Generation mütterlicherseits persönlich! Sie ist hochbeinig, hat eine lange Schnauze, ist relativ schmal gebaut! Somit ist sie viel sportlicher und körperlich zu mehr in der Lage als mein FCI-Tönnchen! Die Auzucht.... naja ich wollte ja eine Herausforderung haben ich wusste auf was ich mich einlasse, aber optimal sieht natürlich anders aus! Dennoch bin ich froh das sie vom Körperbau sicher unanfälliger ist als andere Exemplare! Leider gibt es immer weniger Züchter die in diese Richtung züchten, es geht immer mehr Richtung "tiefer, breiter, kürzer" und damit gehen auch diverse Probleme einher!
Es ist unheimlich schwer die Spreu vom Weizen zu trennen! Dennoch ist der Staffbull noch eine der gesünderen Rassen und meistens auch vom Wesen wirklich toll ich kann dir nur raten mit deinem Züchter Rücksprache zu halten und ich kann dir nur raten nicht alles unter den Teppich zu kehren! Es ist wichtig das solche Dinge ans Licht kommen, sonst geht es dem nächsten Neuling auch wie dir und der Züchter macht munter weiter! Man muss den Züchter nicht öffentlich nennen, aber ihn komplett zu verschweigen hilft leider auch keinem, ausser deinem Züchter für die Zukunft wünsche ich euch trotzdem alles Gute und viel Freude an eurem Zwerg!
Ich habe mich damals auch eingehend mit der Rasse beschäftigt, hab gelesen und recherchiert! Im Endeffekt hat mir nur geholfen was ich direkt aus Erfahrungsberichten rausfiltern konnte! Ich hatte das grosse Glück das mich Tanja eingeladen hat und ich dort Neele und Remi kennen lernen durfte! Damals gab es auch noch vermehrt Gassi-Treffen, ich bin teilweise 100te Kilometer gefahren für ein paar Stunden Staffie Knuddeln! Und da konnte ich ganz unterschiedliche Charaktere kennen lernen, hörte Erfahrungsberichte über Züchter, einfach Dinge die man im Netz nicht finden kann!
Dann kam meine Flamie in mein Leben, ein "Gebrauchthund", in 1.5 Jahren schon 2 mal umplatziert, vermutlich viel zu jung zur Zucht missbraucht, vernachlässigt... aber mit Papieren von einem bekannten Züchter! Das Flamie sich in einem halben Jahr zu einem super zuverlässigen Hund entwickelt hat ist sicher einer recht guten Aufzucht beim Züchter zu verdanken, wäre sie vom Wesen nicht so wie sie ist, wäre sie heute noch ein Häufchen Elend! Und trotzdem hat sie ihre Baustellen, bei ihr sind es die Knie, Patella-Lux wurde schon operiert, und jetzt hat sie nach 2 Jahren wieder enorme Probleme mit dem Knie! Vermutlich muss ich sie noch ein weiteres Mal operieren lassen ich kenne diese Sorgen also sehr gut! Allerdings ist sie die einzige, das schwarze schaf sozusagen! Ihre Schwester ist in der Zucht, hatte nie Probleme, beide Elternteile haben keine Probleme in dieser Hinsicht! Ich denke da haben die Vorbesitzer ganze Arbeit geleistet
Dann hab ich eine junge Hündin ohne Papiere, aber ich kenne 3 Generation mütterlicherseits persönlich! Sie ist hochbeinig, hat eine lange Schnauze, ist relativ schmal gebaut! Somit ist sie viel sportlicher und körperlich zu mehr in der Lage als mein FCI-Tönnchen! Die Auzucht.... naja ich wollte ja eine Herausforderung haben ich wusste auf was ich mich einlasse, aber optimal sieht natürlich anders aus! Dennoch bin ich froh das sie vom Körperbau sicher unanfälliger ist als andere Exemplare! Leider gibt es immer weniger Züchter die in diese Richtung züchten, es geht immer mehr Richtung "tiefer, breiter, kürzer" und damit gehen auch diverse Probleme einher!
Es ist unheimlich schwer die Spreu vom Weizen zu trennen! Dennoch ist der Staffbull noch eine der gesünderen Rassen und meistens auch vom Wesen wirklich toll ich kann dir nur raten mit deinem Züchter Rücksprache zu halten und ich kann dir nur raten nicht alles unter den Teppich zu kehren! Es ist wichtig das solche Dinge ans Licht kommen, sonst geht es dem nächsten Neuling auch wie dir und der Züchter macht munter weiter! Man muss den Züchter nicht öffentlich nennen, aber ihn komplett zu verschweigen hilft leider auch keinem, ausser deinem Züchter für die Zukunft wünsche ich euch trotzdem alles Gute und viel Freude an eurem Zwerg!