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Er wollte ja nur schnüffeln und wurde gleich vom größeren in die Schnauze gebissen(ein schön fettes Loch im Kiefer ist davon zurück geblieben)

Wenn ich sowas schon lese... der will ja nur spielen. Ja das wollt ne Jack Russel Hündin auch mal und hing (und das ist nicht übertrieben) bei meinem Hund an der Schnauze.
 
Du hast es nicht kapiert, oder ?
Hier will keiner mutwillig irgendwelche Hunden weh tun. Sondern lediglich den eigenen Hund schützen bzw. den kleinen Hund vorm eigenen schützen!
Du hast selbst geschrieben, deiner wollt nur schnuppern - vielleicht will der andere und aver nicht beschnuppert werden. Du willst doch auch nicht von jedem angetatscht werden.
Ich entscheide, mit welchen Hund mein Hund Kontakt haben darf!
OT: Lennox ist mit 4 Monaten von einer Fußhupe Hinterfotzigkeit gebissen worden. Zuerst wollte das kleine Vieh schnuppern, dann zack ins Bein gebissen! Super, ich hatte fast ein Jahr damit zu kämpfen, dass lennox bei kleinen Hunden völlig ausgeguckt ist. Wir haben es wieder in den griff bekommen, aber soetwas möcht ich nicht noch einmal erleben...
Da du vielleicht auch mitbekommen hast, viele von uns haben Sokas, und da hast du eben gleich schuld!
 
Hi
@Little Sam: Kann es sein das du deiner Frau ganz schön viel Schuld zuschiebst? Für eure Situation und auch den Vorfall? Jedenfalls liest sich das so. Vielleicht ist es ein Schutz für dich, weil du auch ausgelaugt bist. Aber Schuldzuweisungen und Vertrauensentzug wird eure Beziehung nur noch weiter in ein Loch stürzen...
Wenn deine Frau eh schon Depressionen hat, solltest du ihr nicht auch noch Vorwürfe machen, sie kann genauso viel dafür wie du selbst. Nur weil die Dame eine freundin deiner Frau ist, und evt. nicht auf dich hören wollte ist sie nicht Schuld. Du warst genauso nicht da und hast auch keine andere Betreuung für euren Hund gefunden.
Vielleicht solltet ihr eine Beratungsstelle aufsuchen, gerade auch wenn deine Frau Depressionen hat.

LG Angy
 

Ja, das ist ja auch verständlich. Aber sowas entscheidet man nicht mit einem Fußkick, wir sind ja nicht bei StreetFighter, oder Tekken, oder Mortal Kombat.

Verstehst du was ich meine? Es gibt doch soviele Leute, die ihre Hunde ohne Leine laufen lassen und diese dann angerannt kommen. Man kann die doch nicht alle gleich wegschießen, oder wegschleudern.

Und kleine Hunde als Fußhupen zubeizeichen finde ich auch nicht gerade nett. Sind genauso wie jeder andere Hund auch, nur kleiner.


Sind wir schon lange, in einer Beratung und sie ist in Therapie. Die Depression ist allerdings keine Geisteskrankheit, sondern ein psychisches Mißempfinden. Ihr Bewusstsein funktioniert ganz normal. Nur dass sie nicht im Stande ist, endlich zur Vernunft zukommen. Sie redet sich ja hin und wieder ein, dass sie ihrer "Hexenfreundin" noch in den Hintern kriechen muß.
Diese Oltsche manipuliert sie wo es nur geht.
 
Und ich sage dir, dass diese Leute von denen du sprichst nicht unter Kontrolle haben bzw. dies nicht der Norm entsprechen sollte! Leider gibt es immer mehr unqualifizierte Tut-Nix-HH.
Sonst würden sie nicht einfach auf alles und jeden
zurennen....
Wie wäre es mit ner guten hundeschule?!?!?
Ich würd mich echt über nen hundefuhrerschein freuen, mit Pflicht zur Teilnahme in ner Hundeschule.
 

Hi
Nein das sie geisteskrank ist hab ich auch nicht gemeint, aber Depressionen sind schon eine verfälschte Wahrnehmung, bzw. sie sorgen dafür das man das erlebte nicht positiv verarbeiten kann. und das kann dann auch ein Grund sein warum sie an der Person hängt. Würde mein Mann versuchen mir eine Freundin auszureden würde ich wohl auch auf (vielleicht unterbewusst) stur schalten denke ich, das kommt bei so einer Situation auch noch dazu... Was sagt den der Therapeut dazu?
Man merkt aber dennoch das du einen ganz schönen Groll auf deine Frau hast. Aber gut das ihr in Beratung seid, hoffentlich fang ihr euch wieder.
lg angy
 
@LittleSam
Keiner WILL einen kleinen Hund wegkicken - aber wie das eine Urteil aussagt, ist man als Mensch der Dumme, wenn man in so einer Situation gebissen wird.
Auch regst du dich darüber auf, dass die "blöde" Hundehalterin deinen Hund angefasst hat und selber Schuld hat, wenn sie dann gebissen wird.
Ergo bleibt eigentlich nur ein gezielter Tritt (oder Schlimmeres), damit man als der Hundehalter, der eingreift nicht der Dumme ist.

Und mir ist es egal, wie klein der andere ist - ich will keine "unprovozierten" Löcher an meinem Hund, auch wenn sie ihn nicht umbringen. Ich will auch nicht die Fehler anderer Hundehalter im Nachhinein aus meinem Hund heraustherapieren - wozu?

Wenn du aber wirklich den Verdacht hast, dass eure Gassigängerin und die andere Hundehalterin gemeinsame Sachen machen, dann lass dir Tierarztrechnungen und das Gutachten vom Mediziner über die Schwere der Verletzung am Finger zeigen... sollte dies nicht dasein und sich eure Gassigängerin dazu auch nicht glaubhaft äußern, würde ich fast zur Gegenanzeige wegen Betrugs raten.
 
Auf jeden Fall zeigt sich hier mal wieder, wie wichtig eine Hundehaftpflichtversicherung ist.

Kann das zwar schon verstehen das du sauer bist wenn man schreibt, das man den Hund wegkicken würde.
Ist aber bestimmt nicht so gemeint das wenn er angelaufen kommt, das man ihn gleich wegtritt.
Sondern eher so, das man ihn wegtreten würde, wenn er sich in den eigenen Hund verbeisst.
Das würde man meiner Meinung nach auch nur machen, um wie gesagt nicht auch noch selber von dem angreifenden Hund gezwickt zu werden.
Natürlich muss man aber als Halter eingreifen und kann den Streit nicht unter den Hunden selber ausfechten lassen.
Das wäre unverantwortlich, was wäre denn wenn der StaffMix sich selber gewehrt hätte und deinen Dackel auseinandergepflückt hätte?
Hättet ihr dann keine Ansprüche gestellt?
Ich finde es schon verständlich das man dann eine Entschädigung verlangt, selbst wenn es nur dafür gemacht wird um den anderen Hundehalter zu zeigen so nicht.
Ich glaube das einzige was man daraus noch lernen kann, ist das man den Hund nie einer Person gibt der man nicht vertraut, bzw. die nicht auf die Anweisungen des Halters hört.
Lg
 

Ja genau, er wollte nur spielen... und deswegen hast du genau diesen Satz in deinem ersten Post geschrieben...

"Dabei verbiss sich unser Hund im Hals(seitlich) des anderen, ließ dann aber ab."
 
Ab und an hat er allerdings seine Probleme mit Rüden, vor allem da er oftmals gebissen wurde.

So viel zu er sit immer lieb und nett.


Unser kleiner war nicht versichert.

Sorry. Aber selbst Schuld. Das ist doch unheimliche Blödheit. Hoffenltich eine Lehre für alle anderen die hier der Meinung sind, sowas braucht man nicht.

Nichtmal 2 Wochen später flattert uns ein Schreiben ihrer Rechtsanwälte ins haus, indem sie nun sage und schreibe 3500 Euro an Schmerzensgeld verlangen.

Wie jetzt? Schmerzensgeld gibt es Laut unserer Gesetzbücher nicht. Höchstens Schadenserstatz. Also verlangt sie die Arztkosten, oder was?
Sorry, aber das würde ich von einem Anwalt mal überprüfen lassen, ob das ne echte Gefahr ist, oder nur eine lehre Dorhung.
 

nun manchmal ist es auch ein Schutz für den kleineren Hund dein Hund hat einfach nicht in ein fremdes Rudel einfach rein zu rennen.

und ich würde wahrscheinlich auch nicht wie blödi zutreten. aber aufdringliche Hunde schiebe ich mit dem Bein fort! meine Hündin hat Streß mit fremden Hunden und ihr Verhalten wurde erst besser, als ich anfing ihr Aufdringlinge vom Hals zu halten. deshalb werden bei mir fremde Hunde abgewehrt.

 
Und ich sage dir, dass diese Leute von denen du sprichst nicht unter Kontrolle haben bzw. dies nicht der Norm entsprechen sollte! Leider gibt es immer mehr unqualifizierte Tut-Nix-HH.

Gebe ich dir Recht. Ist so.

Ja genau, er wollte nur spielen... und deswegen hast du genau diesen Satz in deinem ersten Post geschrieben...

"Dabei verbiss sich unser Hund im Hals(seitlich) des anderen, ließ dann aber ab."

Ja genau. Ich weiß nicht, ob du weiter gelesen hast. Aber er hat sich nur verteidigen wollen, da er zuerst gebissen wurde. Ganz Normal

Sorry. Aber selbst Schuld. Das ist doch unheimliche Blödheit. Hoffenltich eine Lehre für alle anderen die hier der Meinung sind, sowas braucht man nicht.

Naja, ich hatte es einige Posts zuvor schon mal erklärt, warum er nicht versichert war. Im Leben ist manches nicht so einfach und läuft auch nicht so, wie es in der Theorie sein sollte.
Da sollte man unterscheiden, ob man von Blödheit oder einem Fehler spricht.

Was die Problematik mit anderen Rüden angeht:

er ist ein sehr ruhiger Hund ohne nervöses verhalten. Meistens geht er anderen Hunden aus dem weg, selten geht er mal ran, um zu schnuppern. In dem Fall immer mit wedelndem Schwänzchen(und ich erzähle keine Lügen).

Doch meistens(zu etwa 80%) sind es unangeleinte Hunde, die meinen zunahe kommen, und das dann ohne wedelndem Schwänzchen, sondern direkt mit Bürste und blanken Zähnen. Daher verstehe ich auch die Mißgunst den HH gegenüber, die meinen:
"Mein Hund will ja nur spielen, er tut nichts"

Und dann gabs oft böse Verletzungen einzig und allein für meinen Hund. Es ist das erste mal gewesen, dass meiner nun einen anderen Hund in der Abwehrreaktion verletzt hat.

In so einer Situation, wenn dann mal wieder ein riesen Schäferhund in meinen reingeht, lass ich meinem kleinen Leine, damit er sich entscheiden kann, ob er sich wehrt, sich unterwirft, davon läuft oder nicht.

Als es mal so war, dass ein Mix sich in meinem verkeilt hat, bin ich mit meinem Körper schreiend dazwischen gelaufen, habe ihn aber nicht mit meinen Händen berührt. Auch nicht weggekickt, sondern weggedrängt.

So habe ich es gelernt.

Und wenn ich sage, mein Hund ist lieb und nett, ist diese Behauptung zu tiefst ernst gemeint, da ich selber weiß, dass diese Behauptung von anderen oft als scheinheilige Behauptung benutzt wird.
 

Ja sicher. Mein Hund ist auch total lieb und nett. Aber trotzdem muss ich ihn anleinen, wenn andere Rüden kommen, weil er auf Provokation nicht sehr nett regiert.
Deswegen muss ich aber trotzdem dafür gerade stehen, was mein Hund macht. Und wenn der Antrag der Gebissenen gerechtfertig ist, dann ist es auch fair, dass die das Geld von euch bekommt.
 

Wenn du den Verdacht hast, dass da was nicht mit rechten Dingen zuging, dass die beiden eventuell miteinander bekannt sind, dann bitte deinen Anwalt das zu prüfen. Dann hätte die ganze Situation schon eine andere Qualität und es müssten eventuell alle Ansprüche nochmals geprüft werden.




Nur miteinander spielen tun einander unbekannte Hunde eher nicht. Sie checken sich gegenseitig erst mal ab und schauen, was geht und was nicht. Wenn dein Hund zu dem anderen hin ist, dann ist er schlicht in die Individualdistanz des Hundes eingedrungen und hat sich erlaubt, ihn innerhalb derer auch noch zu kontrollieren. Ist erst mal ein ziemlich distanzloses Verhalten, was viele Hunde sich nicht gefallen lassen. Du würdest es dir wahrscheinlich auch nicht gefallen lassen, wenn dich jeder Fremde auf der Straße mal eben handgreiflich durchckeckt und sich auch noch Ausweis, Kontoauszüge und Lebenslauf zeigen lassen wollte. Dem würdest du was husten und nichts anderes hat dieser Hund getan, als deinem mal eben zu zeigen, dass er da eine Grenze überschritten hat, die einfach nicht zu überschreiten ist. So gesehen wäre dein Hund also für alles aus dieser Situation entstandene verantwortlich gewesen. Der, der den Konflikt startet, ist nicht immer der, der zuerst zubeißt, sondern der, der mit provokantem Verhalten beginnt. Und das war hier leider wohl deiner.


Ist sicher bei den meisten nicht das erste Mittel der Wahl, aber letztlich sollte jeder seinen eigenen Hund schützen mit allem, was nötig ist. Und wenn es nicht anders zu regeln ist, dann kann es auch für den fremden Hund schon mal unangenehm werden. Nicht jeder Hund lässt sich durch laute Stimme und selbstbewusstes Auftreten beeindrucken. Dann muss man halt deutlicher werden und wie man das macht, liegt dann im Ermessen dessen, der gerade seinen eigenen Hund schützen muss. Das ist einfach mein Job als Hundehalter. Das ist das, was mein Hund von mir erwartet und wenn ich das nicht mache, dann wird mein Hund das übernehmen und je nach Charakter des Hundes hat man dann unter Umständen im Anschluss länger daran zu arbeiten, das Vertrauen des Hundes, das ich regel, zurück zu gewinnen. Hier geht es mitunter um mehr als ein kleines Loch im Pelz. Wenn ich mit meinen Hunden angeleint irgendwo längs gehe, dann setze ich es als selbstverständlich voraus, dass andere ihre Hunde nicht unkontrolliert zu mir hinlaufen lassen. Wenn das passiert, dann wehre ich fremde Hunde ab, so wie es die Situation erfordert.


Wenn dem so ist, solltest du vielleicht mal überlegen, ob du dich nicht trotz des ganzen Ärgers einfach froh sein solltest, dass diese Situation dazu geführt hat, dass der Kontakt abgebrochen ist. Allerdings wird das für deine Frau erst mal schwierig, wenn sie wirklich so sehr manipuliert wurde. Ist nicht so einfach, aus so einem Beziehungsgeflecht wieder heraus zu kommen. Unterstütze sie lieber, als ihr Vorwürfe zu machen. Die Sache ist passiert und gegenseitige Vorwürfe nutzen da wirklich nichts mehr. Du hättest dich ja auch um eine Unterbringung kümmern können. Das hast du deiner Frau überlassen, somit kannst du ihr keinen Vorwurf machen, dass sie auf die Möglichkeiten zurückgegriffen hat, die ihr zur Verfügung standen.


Genau, überlass es einfach deinem Anwalt das zu prüfen und die nötigen Schritte einzuleiten. Der ist dafür da, das zu regeln, damit du dich nicht damit rumschlagen musst. Sieh lieber zu, dass du jetzt deiner Frau hilfst, jetzt nicht in so ein tiefes Loch zu fallen. Das letzte, was sie jetzt gebrauchen kann, sind Vorwürfe. Das ist einfach eine Sache, die zwar ärgerlich ist, aber die ihr vielleicht jetzt unter "dumm gelaufen" abhaken solltet. Zumindest ist es das nicht wert, jetzt deiner Frau das Misstrauen auszusprechen oder eure Beziehung zu gefährden.
 

Natürlich gibt es Schmerzensgeld, ist in § 253 Abs. 2 BGB geregelt!!!

LG Corinna und Fenja
 
Natürlich gibt es Schmerzensgeld, ist in § 253 Abs. 2 BGB geregelt!!!

LG Corinna und Fenja


ABER NICHT WENN DU DICH SELBST FAHRLÄSSIG IN GEFAHR BEGIBST!!!!


und es war fahrlässig dort einzugreifen. hätte der hund die person ohne grund angeriffen, dann gäbe es auch schmerzensgeld.

wenn du vor ein fahrendes auto springst, und es erwischt dich, würdest du auch leer ausgehen!
 
Naja seh es einfach positiv:

Aus Schaden wird man klug.

Vielleicht lernst du es ja jetzt :

a) deinen Hund nur vertrauenswürdigen Personen zu geben und ansonsten eine erfahrene Pension in Erwägung zu ziehen.

b) das OH Schreck dein Hund vielleicht gar kein TUT - NIX ist. ( Du wiedersprichst dich im Laufe des Threads. Kann ja mal passieren.

c) eine Haftpflicht abzuschliessen

Somit hätte das ganze ja auch was gutes. Lernen durch Schmerzen, in diesem Fall gott sei dank nur finanzieller Natur.
 

Das heißt aber nicht Schmerzensgeld. Wird so auch nie genannt. Ist eben Schadensersatz.
 

gut zusammengefast!
punkt c wurde ja nun laut te bereits erledigt!
bin zuversichtlich das a&b folgen!
 

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