Hallo und danke für eure Ansichten.
Momentmal, das stimmt so überhaupt nicht...
der TE schreibt, er hat derzeit andere finanzielle Probleme
das dürfte wohl der Grund für die nicht vorandene Versicherung sein,
auch eine Tierpension scheidet in dem Fall aus, kostet ja,
was macht er denn, wenn der Hund krank wird und in eine Tierklinik muss?
da sind ganz schnell mal 2 - 3tausend Euro weg
sehr vernünftig so eine Tierhaltung - da fehlt mir ein wenig das Verständnis
Wir haben für unsere Tiere immer ein extra Sparpott, das wir auffüllen. Das ist extra für Tierarztrechnungen und gbf. für solcherlei Gesichten wie dieser hier.
Davon haben wir auch der HH die Kosten bezahlt, die sie ja gierig angenommen hatte. Und es kam ja sogar zur Aussprache und alles war geklärt, die HH zeigte sich besänftigt, und ihr finger war in etwa so weit verletzt, als hätte man sich mit nem Messer leicht geschnitten.
Daher um so unverständlicher ihre plötzliche Geldforderung(bzw. der Anwälte). Ist selbstverständlich nur ein Versuch der Abzocke.
Dass wir an der gesmten Situation ebenso Schuld tragen steht für mich außer frage, ich ärgere mich schließlich selbst darüber, dass wir den Hund bei der "Hexe" gelassen haben.
Diese ist übrigens nicht einmal mehr bereit, mit uns zureden, ans Telefon zugehen oder sonstiges.
Unser Anwalt wird nun auch sie anschreiben sie zur Rechenschaft ziehen, hat uns aber schon deutlich darauf hingewiesen, dass die finanziell nicht zur Rechenschaft gezogen wird(da sie vom Existenzminimum lebt)
Ach Mensch, ich konnte den kleinen nirgendswo anders lassen, ich mußte beruflich weg und meine Frau auch.