Washington- First dogs ziehen nach Beissvorfall wieder aus

Was machen die denn da... meine Güte.

Die Wahl und wie es wohl auch offensichtlich da immer abgeht. Verrückt.
 
  • 20. April 2024
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Hi Gone in a flash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja, in England hörte man auch oft von Beißvorfällen, mit Hunden im Königshaus. Da wurde nur nicht so ein Fass aufgemachr, weil es ja kleine Hunde waren. Ich denke, Hunde haben es in so einer Umgebung nicht leicht. Ist bestimmt sehr stressig für Hunde.
 
Und nun wird Major auch rausgeschmissen..irgendwie haben die Bidens kein Händchen für Hunde..sie sollten sich ein First Guinea Pig anschaffen :lol:
 
Der hatte ja schon immer Schäferhunde. Hat bei ihm wohl weniger mit Tradition zu tun.
 
Ich denke, es ist die Tradition gemeint, dass jeder Präsident einen Hund mit ins Weiße Haus einziehen lassen muss.

Die ist unnütz. Das Leben dort mit ständiger Unruhe ist einfach denke ich für viele Hunde gar nicht mal so gut.
 
Ich denke, die Konstellation ist einfach ungünstig.
Die Bezugspersonen haben ständig Termine und gurken in der Weltgeschichte rum.
Der Hund wird vermutlich von jemand anderem ausgebildet.
Und dann sind die beiden auch nicht mehr die Jüngsten und der Hund ein junger voll im Saft stehender Schäferhund mit entsprechenden Anlagen.
Das ganze in dem Umfeld, in dem immer viele fremde Menschen sind.
 
Ich denke, es ist die Tradition gemeint, dass jeder Präsident einen Hund mit ins Weiße Haus einziehen lassen muss.

Die ist unnütz. Das Leben dort mit ständiger Unruhe ist einfach denke ich für viele Hunde gar nicht mal so gut.
Obama hatte auch keinen, weil eine oder beide Töchter allergischen waren.
Der Portugiese kam erst später.
Und die Clinton's hatten "Socks, FcoA"... ;)
 
ins Weiße Haus einziehen lassen muss.
Nee von müssen kann keine Rede sein. Aber es gab ja bei vielen Präsidenten eben First Dogs / Cats..die haben sich (wie die Obamas z.B.) extra dafür einen Hund angeschafft..das hatte halt Tradition, und das finde ich halt unnötig.
 
Klar. Aber ich denke, wenn er so ein Hundemensch ist, wird es für ihn nicht einfach sein, plötzlich ohne Hund. Er hatte ja immer Hunde.

Es liegt ja auch nahe, angesichts der Tradition den eigenen Hund mitzubringen.

Und es hätte sicher gerade angesichts der Tradition schlechte Presse gegeben, wenn der Hund nicht mitgekommen wäre.

Aber offenbar war das halt so ein Fall, wo die Umgebung für den Hund nicht gut war.
 
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