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Mein Vorschlag in Bezug auf was?

Naja so wie es jetzt is is es doch auch sch..... Die Menschen vollen " Sicherheit" wenn auch quasi nur vorgegaukelt aber da es die nun mal im Zusammenleben mit Tieren nie 100% gibt müssen ja irgendwie Alternativen her...
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist bestimmt übersehen worden ... also wo kommen jetzt die erleichternden 93% her?

Gibt es wenigstens dafür einen ordentlichen Nachweis?
 

Nur zur Erinnerung @ Susanne78 Gibts da noch eine Antwort/Reaktion?
 

ja aber dann sind die Test doch wieder völlig wertlos
 

Klar ist es vorgegaukelte Sicherheit, aber man merkt schon, ob Leute mit ihren Hunden umgehen können oder nicht. Es gibt ja auch einen Theorieteil. Ich denke es hilft der Gesellschaft und ihrem Sicherheitsempfinden, den Haltern, die man zu ihrem Glück zwingen muss und den Hunden letztenendes auch, da die Halter richtig mit ihnen umgehen.

Deswegen bin ich für einen WT.

Jeder Rettungshund, Behindertenbegleithund, Blindenführhund muss auch einen Test bestehen. Ist auch nicht so wild. Man sollte Tests nicht verteufeln und angst muss man auch nicht haben.
 
Naja so wie es jetzt is is es doch auch sch..... Die Menschen vollen " Sicherheit" wenn auch quasi nur vorgegaukelt aber da es die nun mal im Zusammenleben mit Tieren nie 100% gibt müssen ja irgendwie Alternativen her...

Nein, es müssen keine "Alternativen" her. Leben ist nunmal immer auch Risiko. Ob ich am Straßenverkehr teilnehme, am gesellschaftlichen Leben teilnehme, Hobbies pflege... nichts ist zu 100 % risikofrei. Ein Auto kann mich überfahren, der nette Herr, der den Drink spendiert, kann ein psychopathischer Serienmörder sein, der Sportlehrer der Tochter ein Kinderschänder.... Tatsächlich hat man als Verletzter, wenn etwas passiert, Anspruch auf Entschädigung / Schmerzensgeld, zusätzlich wird der Schädigende strafrechtlich verfolgt. Das reicht in anderen Lebensbereichen, wieso sollte das beim Thema Hundehaltung nicht auch reichen?

Chippflicht, damit ein Hund zugeordnet werden kann, und Versicherungspflicht - und gut ist!

Die 100%ige Sicherheit bekämst Du nur, wenn die Hundehaltung komplett verboten wäre.
 

Nein, die geben Anhaltspunkte.
Unsere ganze Gesellschaft basiert doch auf Tests. Fahrschule, Zensuren in der Schule usw.

Jeder weiß doch das es nur Brenzt aussagefähig ist. Hast du bei Lehrer XY ne 1 in Mathe, dann heißt es nicht, das du schlechter bist, als jemand der bei nem anderen Lehrer nur eine 3 hat.
Wenn man jetzt verschiedene Schulen betrachtet ist es noch weniger aussagefähig, aber sollen wir deswegen Schulnoten abschaffen?
 

Habe ich auch gerade gesehen.
 

rein für mich persönlich sehe ich es genauso, aber meinst du da kommen wir tatsächlich noch einmal hin?
 

Ich habe mal drauf vertraut, aber du kannst gerne andere Belege bringen. ich kann mich nur daran erinnern, dass die Verbände genau damit gegen die Kampfhundgesetze argumentiert haben. O-Ton "Die große Mehrzahl besteht die tests mit Leichtigkeit, daher sind Kampfhunde nicht das Problem"
 
rein für mich persönlich sehe ich es genauso, aber meinst du da kommen wir tatsächlich noch einmal hin?

Gute Frage. Das wäre nur über viel positive Publicity zu erreichen. Rütter vor!

Genau deswegen finde ich dessen Shows so nützlich, sozusagen als Gegenpol zur Negativdarstellung von Hunden in der Presse. Wenn sowas immer mal wieder läuft ("Hunde sind niedlich, Hunde sind nützlich, Hunde machen Spaß") könnte sich das im Unterbewusstsein von Otto Nichthundehalter durchaus festsetzen.
 


Ja sehe ich nicht als so schlimm an, weil es die sehr seltene Ausnahme ist. Wenn man jetzt sagen würde, der Hund der nicht besteht kannden Test widerholen, dann minimiert sich die Fehlerwahrscheinlichkeit weiter.
Man muss ja davon ausgehen, dass Leute, die die Tests abnehmen nicht darum bestrebt sind Hunde durchfallen zu lassen, sondern wenn es möglich ist, die Hunde bestehen zu lassen. Ziel soll es ja sein, wie bekomme ich den Hund XY zum Bestehen und nicht wie lasse ich möglichst viele Hunde durchfallen.
 

richtig " sollte sein " ist aber leider nciht immer so Und genau das macht eben Bauchschmerzen...
Und um nochmal auf's eigentliche Thema zurück zu kommen, 2000 und kurz danach war leider das Streben der Prüfer eher die Hunde durchfallen zu lasen
 

du hast einfach KEINE Ahnung.
Punkt.
lies mal hier die freds unter Wesenstests und schau dir ein paar an...
in verschiedenen BL....
und dann kann man mit dir weiter diskutieren...
 

Du argumentierst mit Zahlen, die Du nicht belegen kannst
Mit Aussagen Anderer, die Du irgendwie in Erinnerung hast?

Und daraus bastelst Du eine Forderung?
Und forderst mich noch auf, für Dich Deine Zahlen zu besorgen?

Ist jetzt nicht wahr, oder?
 

Ich bin absolut gegen jeden Wesenstest im Vorfeld. Solch ein Test ist immer nur eine Momentaufnahme.

Ich habe mit meinen Hunden mit 18 Monaten den Test abgelegt und souverän bestanden. Es wäre eine Leichtigkeit danach den Hund abzurichten oder aggressiv zu machen. wenn jemand seine Hunde dafür missbrauchen würde.

Ich werde hier in Bayern jedoch dazu genötigt, würde ich angegriffen werden mich selbst zu verteidigen.
Dies wäre straffrei. Verteidigt mich mein Hund würde er mit Sicherheit beschlagnahmt werden.
Will ich verantwortungsvoll für meinen Hund handeln, muss ich wie von gansloher beschrieben handeln.

Tests gaukeln nur eine Scheinsicherheit vor
 
In Sachsen ist es außerdem noch immer so, dass der Hund in die Vereinsamung gebracht wird und dann vom Prüfer massiv bedroht wird 8schreien, mit Stock fuchteln).
Das Hund-Halter Gespann existiert bei dieser Prüfung also nicht im geringsten.
 


Bring doch mal bitte Quoten. Alles andere macht ja keinen Sinn. Hier Threads zu lesen bringt denke ich nicht viel, weil die Objektivität nicht gegen ist. Leute deren Hunde durchfallen sagen oft das war die Schuld der Prüfer.
Hast du vielleicht Statistiken, die sagen wie viele Hunde bestehen?
 

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