Nein. Ich habe lt. der Hundeschule mich vor den Hund gestellt (bei Fremden) um ihn zu zeigen, dass ich die Angelegenheit regele. Danach riet mir eine Freundin (lt. dem Hundeflüsterer im Fernsehen)
klar, und wenn die im TV sagen: würg deinem hund mit ner hauchdünnen leine die luft ab bis er sich ergibt, hättest du es auch getan? ist ja schliesslich im TV von einem hundeflüsterer so gezeigt worden.............DER muss es ja wissen.
ich solle den Hund mal zwicken. Dies hat nur für na sagen wir mal für 2 Minuten gefunzt.
was hat 2 minuten funktioniert?
Also hat es ihr nicht weh getan.
mir tut es auch nicht weh, wenn mich jemand zwickt, aber ich empfinde es als äußerst unangenehm und frag mich: "hey, muss das sein?"
Danach stand der Schornsteinfeger am Haus. Da is sie hoch gesprungen. Was hab ich mir da anhören müssen.
das gleiche müsstest du dir wohl auch von mir anhören, denn es gehört sich einfach nicht, seinen hund anspringen zu lassen. zumal auch menschen dabei sein könnten, die panik vor hunden haben.
Ich hatte sie übrigens erst 2 Wochen (sie war 5 Monate alt). Danach habe ich mir professionelle Hilfe geholt.
Und Hunde untereinander vergewalten sich nicht pyschisch. Meines Erachtens sollte ein Hund mit Liebe aber auch mit
Konsequenz erzogen werden
würde ich nie anders behaupten. hat aber nichts mit psychischer und physischer gewalt zu tun.
und zwar bevor er als gefährlich eingestuft oder sogar getötet werden muss.
Ich habe mittlerweile einen sehr gut erzogenen und liebenswerten Hund und bin sehr glücklich mit ihr.
das freut mich für dich und deine umwelt.
Grüsse Rauchschwalbe