Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten.Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Ist jetzt nicht böse gemeint...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild...
Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten.Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Nun liegt es an mir (und meinem Einfallsreichtum) als Halter die Regeln so zu gestalten und (dem Hund entsprechend) zu vermitteln das die natürlichen Verhaltensmuster entsprechend kanalisiert werden, so das diese Hunde (zumindest weitgehend) in unsere Gesellschaft/Umgebung "passen". Das soll nicht heissen das ich die Hunde "verbiege", sie dürfen sehr wohl ihrem Wachtrieb nachkommen, allerdings entscheide ich wie/ob sie weiter vorgehen dürfen. Das geht aber nur über einen vernünftig sitzenden Grundgehorsam.
Genau so siehts mit dem Jagen aus, bevor der Grundgehorsam (die "Pflicht" sozusagen) nicht gegeben ist, brauche ich über das (nicht) jagen (die Kür) nicht ernsthaft nachdenken.
Was die Privililegien angeht, hier muss sich ein Hund seine Privilegien durch "gute Führung" erarbeiten.
Ist jetzt nicht böse gemeint...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild..., aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)
Ja das sollen sie, zumindest wenn sie im Einsatz sind. Allerdings sind auch HSH gewissen Regeln unterworfen, können sich also prinzipiell an Regeln halten.Na ja, ich vergaß auch ihm zu sagen, dass er von einem Podi (oder auch anderen Windhunden) keinen absoluten Gehorsam erwarten kann. Ist wie bei den HSH´s sie sollen ja selbst entscheiden und handeln.
Nun liegt es an mir (und meinem Einfallsreichtum) als Halter die Regeln so zu gestalten und (dem Hund entsprechend) zu vermitteln das die natürlichen Verhaltensmuster entsprechend kanalisiert werden, so das diese Hunde (zumindest weitgehend) in unsere Gesellschaft/Umgebung "passen". Das soll nicht heissen das ich die Hunde "verbiege", sie dürfen sehr wohl ihrem Wachtrieb nachkommen, allerdings entscheide ich wie/ob sie weiter vorgehen dürfen. Das geht aber nur über einen vernünftig sitzenden Grundgehorsam.
Genau so siehts mit dem Jagen aus, bevor der Grundgehorsam (die "Pflicht" sozusagen) nicht gegeben ist, brauche ich über das (nicht) jagen (die Kür) nicht ernsthaft nachdenken.
Was die Privililegien angeht, hier muss sich ein Hund seine Privilegien durch "gute Führung" erarbeiten.
Stimme ich dir grundsätzlich zu.
Vergessen werden darf aber nicht, das Wind- (Wint-) hunde, also Jagdhunde, seit jahrtausenden für die eigenständige Jagd gezüchtet werden.
Der Jagdtrieb ist erwünscht/Grundvorrausstetzung. Zumindest, bei den noch aktiv jagenden Rassen, wie Galgo, Podenco, Taigan und Tazi.
Interessant wäre mal ein Podiwelpen zu haben, der aus einer eindutig jagdtriebigen Linie kommt. Unsere Andaluz grande wurde für die Zucht genommen, da sie extremen Jagdtrieb hat. Davon wäre ein Welpe ein "interessantes Testobjekt". (Geht aber nicht mehr)
Gibt Stimmen, die behaupten, auch da beisst man sich die Zähne aus. Das glaube ich allerdings auch noch nicht, ohne weiteres.
Ist jetzt nicht böse gemeint...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild..., aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)
Genau da liegt dann ja das nächste Problem. Das macht die Sache dann noch schwerer.
Ich bleibe dabei, man muss schon von Rasse zu Rasse unterscheiden und, im Zweifel auch von Hund zu Hund.
Ist jetzt nicht böse gemeint...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild..., aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
HSH Freund schrieb:Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)
Da hätte ich hier ein Problem, die Zicke wäre durchaus in der Lage sich selbst zu ernähren. Sie jagt sowohl auf Sicht, Fährte und Gehör und hat sich mittlerweile auch fischfangmäßig "qualifiziert".Ist jetzt nicht böse gemeint...das Prinzip ist doch, sich interessanter machen als das Wild..., aber erklär mir doch mal wie du dich für einen jagderfahrenen, weil erfolgreichen, Hund interessanter machst, als es der Hase ist, der 5m vor ihm Fersengeld gibt.
Das hab ich auf dem Hundesymposium Fichtlmeier gefragt. Seine Antwort war sinngemäß, beim Spaziergang mit dem Hund pseudojagdlich zu arbeiten und ihn für den Erfolg (das Aufspüren der Oma z.B.) mit Futter zu belohnen. Und nur noch dafür gibt es Futter. Sprich, der Hund ist von seiner Kooperationsbereitschaft existenziell abhängig.
Das heißt aber auch, dass ich täglich mit ihm in dieser Art arbeiten (die Oma verstecken) muss. Und zwar so ausgiebig, dass er damit "jagdlich" ausgelastet ist.
Was für meine Podenca nicht wirklich der optimale Ausweg ist, da sie eigentlich nicht auf die Suche, sondern nur aufs Jagen (Hetzen) scharf ist. Erschwerend kommt hinzu, dass ich dafür nicht wirklich einen "Figuranten" habe.
10cm unter der Grasnarbe, das würde hier zur Jagd auf Mäuse und Maulwürfe genutzt.HSH Freund schrieb:Hier hat es geholfen, das der Hund für sein eigenmächtiges Handeln sofort für ihn unangenehme Konsequenzen erfahren hat. (Anschiss vom Chef, Spaziergang abgebrochen, verschärfte UO auf dem Rückweg)
Hilft hier definitiv nicht. Die kann auf dem ganzen Rückweg 10 cm unter der Grasnarbe gehen (und das fast buchstäblich, denn sie ist ein Sensibelchen, ein sehr leicht zu beeindruckender Hund). Die springt mir bei der nächsten Witterung trotzdem wieder vom Fuß weg.
ui ui viel zu verarbeiten für mich...
Ich habe derweil eine Trainerin gefunden, und am 03.07 gibts es die Einzelstunde mit Besprechung und Beurteilung...Bin mal gespannt...
Wieder mal danke Sabrina für die Tips.... Lustig das wir die selben Gedanken hatten und noch lustiger das die Trainerin die Cousine meines Dads ist
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Meiner ist scharf auf den Hasen und will ihn möglichst lange ausgiebig und schnell verfolgen. Mein Hund ist in so einer Situation nicht interessiert an Leckerchen, Spielzeug, anderen Menschen und auch nicht an mir, seiner sich interessant machen wollenden Besitzerin.
Vielleicht sollte ich mir mal ein Hasenkostüm anziehen....
Das einzigste was ihn hält ist die Leine.
Und da bleibt er so lange dran, bis er es geschnallt hat.
Dann habe ich, bei ebay, sehr günstig einen Mantel aus Kaninchenfell ersteigert.
Dachte, dann läuft sie vielleicht hinter meiner Frau her.
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bei dem hat übrigens Slalom durch den Wald total was gebracht, das war aber super anstrengend....da war der nur am kucken wo wir sind und hatte keine Zeit für was anderes...
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bei dem hat übrigens Slalom durch den Wald total was gebracht, das war aber super anstrengend....da war der nur am kucken wo wir sind und hatte keine Zeit für was anderes...
Vorab, ich stimme mit dir überein!
Stelle mir aber gerade vor, wie ich im Zickzack, durch den Wald laufe, und Kimba schon dem nächsten Hasen nach jagt.
Die guckt nicht, wo wir sind!
/QUOTE]
hihihi, keuch, piep aber wenigstens ein hasen braten auf sicher am abend........