Jagdhundattacke / irrer Hundehalter *wein*

Glückwunsch schonmal für das positive Ergebnis heute!!! Drücken die Daumen, das es weiter so gut läuft! U natürlich dir u dem Odie gute Besserung!
Der Nachbarin gewidmet::respekt:!!!

LG Doug-Frauchen
 
  • 27. April 2024
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Hi Doug-Frauchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Puuh, da stockt einem ja der Atem:uhh:.

Mein erster Gedanke war auch, man hätte sofort die Polizei rufen sollen. Aber mach das mal ... und hinterher ist man eh immer schlauer.
OA, Forstamt ... auf jeden Fall. Hej, und so einer geht jagen? Sprich ... der "rennt" auch mit Waffen rum. Na, holla die Waldfee. So jemand gilt doch nicht etwa als zuverlässig, oder? :unsicher:

Ich würde vermutlich immer noch 'nen Anwalt kontaktieren.
Und wieso neuen Wesenstest? Schließlich hat Odie dich und sich verteidigt. Ich denke, das steht ihm auch zu.

Weiterhin toi toi toi!!!!!

Dir und Odie alles Gute! Und Hut ab vor der Nachbarin! So was müsste es öfter geben!
 
Ela, hatte Dir (D)ein Anwalt zu diesem Schritt geraten? Es verwundert mich.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Dich der Typ also nicht angezeigt?

An die Jubler - freut ihr Euch nicht ein bisschen zu früh? Falls es zur Gerichtsverhandlung kommt, dann geht es doch dann erst richtig los.

PS: Ich habe keine Zeit (und Interesse) alle Beiträge zu lesen, sorry also falls ich etwas übersehe. B.B. bitte per PN nachfragen.
 
Natürlich geht es dann ers richtig los.
Aber einen Teilerfolg hat sie ja wohl mal errungen und das ist doch schon mal ein Grund ihr Glück zu wünschen!!!
 
Mein deutsch ist mittlerweilen sicherlich ein wenig eingerostet, aber wenn ich mich richtig erinnere, besteht ein bedeutender Unterschied darin, Jemanden für etwas Erreichte zu beglückwünschen (in engl. "Congratulations!") und Jemanden für etwas Bevorstehende Glück zu wünschen (in engl. "Good luck!").

Das ich Ela zu diesem Zeit nicht beglückwünsche (wozu auch?) schliesst nicht aus, dass ich ihr Glück wünsche. Und darüber hinaus wünsche ich ihr vor allem Erfolg für die Verhandlung bzw. dass sich eine solche - (im Interesse des Hundes (meine Meinung!)) - noch vermeiden lässt.
 
Seine Schilderung der Situation war wohl folgende: Odie hätte sich auf der Straße aufgeführt wie ein Irrer, gebellt etc... als er dann nachschauen wollte wäre ihm einer (!) seiner Hunde durch die Beine gewuselt und wäre sofort von meinem Hund angefallen worden, er wäre dazwischen gegangen und hätte seinen Hund "gerettet" und Odie hätte dann mich gebissen (anscheinend ersatzweise).
Da ist mir ja fast die Kinnlade runtergefallen bei soviel ...*fluch*

Hat er also sie auch angezeigt? Wenn nicht wem hat er das geschildert... Also für mich klingt das so, wie wenn er sie schon angezeigt hat.

Also ich finde schon, dass man jemanden, der Mut und Zivilcourage zeigt dazu beglückwünschen kann. Vorallem, weil es sich doch schon sehr gut für sie anhört.

P.S. Ich hatte dich was gefragt, aber jetzt habe ich nicht nur keine Zeit, sondern auch kein Interesse, dir noch extra ne PN zu schreiben.
Aber ich lese wenigstens die Beiträge, denn ich finde wer dazu kein Interesse hat, der sollte sich dann auch beim schreiben zurück halten... :unsicher:
 
Mir ist es egal, was Du findest, aber nur um das mal klarzustellen, ich habe sehr grosses Interesse an Ela's Beiträgen. Ich denke das berechtigt durchaus aus, mich dazu zu äussern, auch wenn es Dir und einigen anderen vielleicht nicht passt.

Ich weiss nicht, was es mit Mut zu tun hat, insbesonder wenn ich damit die Zukunft meines Hunde gefährde(n könnte) (meine Meinung). Ich bin (nach wie vor) der Meinung, man solle vor allem (wenn nicht ausschliesslich) im Interesse des Hunde handeln. Der Kerl mit den Jagdhunden ist doch eigentlich völlig unwichtig. Aus Sicht des Hundes zumindest allmal. Ich würde keine Energie an ihn verschwenden. Und vor allem meinen Hund da raushalten!

Der Fall liegt u. U. etwas anders, insofern der andere Typ bereits Anzeige erstattet hat. Insofern dies jedoch der Fall ist, dann ist der (angebliche) Joker des Zuerstanzeigens ja verspielt. Schlechte Karten, oder?
 
Nehmen wir jetzt mal an, dass er wirklich keine Anzeige erstattet hat, obwohl ich doch der Meinung bin, dass er das hat (wem hätte er sonst etwas geschildert). Selbst, dann ist es nicht nur im Sinne des eigenen Hundes, sondern sogar im Sinne aller Hunde die dort leben. Wenn man den Vorfall mit dem Jogger bedankt, vielleicht sogar aller Menschen, die dort im leben.
Weil dieser Kerl es zulässt, dass seine Hunde sich so verhalten, dass sie andere verletzten und sich dabei noch herausnimmt, anderen Angst ein zu jagen um selber fein raus zu sein.
Sich gegen solche Leute zu wehren erfordert Courage und vorallem den Mut. Was riskiert sie denn? Dass er die kleinen Hunde waren, die sie gebissen haben, ist ärztlich bestätig. Das Risiko, dass man ihr deswegen einen Strick dreht ist unheimlich gering. Und auch die Beißerei mit den anderen Hunden... Da hat sie nen Zeugen. Deswegen stehen die Chancen, dass man ihr da Recht gibt auch sehr hoch. Und selbst wenn nicht. Dann muss sie eben noch mal zum Wesenstest und sie hat gesagt, dass das kein Problem ist.

Ich finde im Gegenteil, es ist riskanter vor ihm zu kuschen, denn dann hat er gewonnen und denkt er kann machen was er will.
 
Sie hat doch eine unabhängige Zeugin und Atteste, die aussagen dass die Terrier gebissen haben? Sieht doch gut aus? Versteh das Problem weiß Gott nicht.
 
Von der Polizei gehen beide Anzeigen nun erst einmal zur Staatsanwaltschaft. Dann heisst es abwarten ob überhaupt und wenn gegen wen ein Verfahren eröffnet wird. Kann auch sein, dass die STA gar kein Verfahren eröffnet und einfach einstellt.

Gegen die Einstellung kann man aber Beschwerde einlegen.

Bir zur eventuellen Eröffung eines Gerichtsverfahrens ist es noch ein langer Weg.......

LG:hallo:
 
Wenn öffentliches Interesse vorliegt, was m. M. nach in beiden Fällen (Versionen) angenommen werden muss, dann geht das direkt zum Staatsanwalt.

"Öffentliches Interesse" lag damals in meinem Fall sofort vor, weil es sich um einen "Kampfhund" handelte.
 
Jackie,

ich möchte Dich bitten, Deinen Ton etwas zu zügeln.

Deine Wut geht hier zu weit :(

watson
 
Ich würde ebenfalls auf jeden Fall das Ganze auch dem Ordnungsamt und ggf dem Forstamt melden.
Auch das mit der Anzeige wegen falscher Verdächtigung würde ich mir überlegen und sollte er seine version in der Nachbarschaft rumposaunen würd ich noch ne übliche Nachrede und Verleumdung dran hängen. Der Sack bekäme Spaß mit mir! :eg:
 
PS: Ich habe keine Zeit (und Interesse) alle Beiträge zu lesen, sorry also falls ich etwas übersehe. B.B. bitte per PN nachfragen.

...und ich habe keine Zeit (und Interesse) deine Beiträge zu lesen, sorry falls ich etwas überlesen habe aber es interessiert mich eh nicht:unsicher:

An sonsten bin ich gespannt wie sich die Sache entwickelt!
 
Watson danke für Deinen Hinweis. Ich schreibe so, wie mir der Schnabel gewachsen ist und werd mich für dieses Forum sicherlich nicht verbiegen. Mit Wut hat das wenig zu wenig zu tun.

Ich denke man sollte diesen wichtigen Thread nicht mit solchen Belanglosigkeiten zumüllen. Persönliche Nachrichten, Bitten, Rügen, Beleidigungen, an mich, also bitte per PN.

Und keine Bange, ich weiss schon, dass ich nicht in Euren Streichelzoo hier passe und es wird mit Sicherheit auch kein 'come-back' geben. Mich interessiert nur dieses Thema und vllt. kann dem einen oder anderen (Hund) mit meinen Erfahrungen und Hinweisen bzgl. dessen, doch geholfen werden.
 
[...]OA, Forstamt ... auf jeden Fall. Hej, und so einer geht jagen? Sprich ... der "rennt" auch mit Waffen rum. Na, holla die Waldfee. So jemand gilt doch nicht etwa als zuverlässig, oder? :unsicher:

Ich würde vermutlich immer noch 'nen Anwalt kontaktieren.
[...]

wenn der typ nachweislich eine falsch aussage gemacht hat ist er die längster zeit mir waffen gerannt.

vor so einem schritt (selbst anzeigen) hätte ich mich auf alle fälle von einme anwalt beraten lassen auch wenn ich ihn vllt nicht beauftrag hätte.

wenn ich angezeigt wurde/ worden wäre wär ich aber def. zu einem anwalt.

jeder kleine formulierungsfehler kann hier schon riesen wellen schlagen.

[...]
Sich gegen solche Leute zu wehren erfordert Courage und vorallem den Mut. Was riskiert sie denn? [...] Und selbst wenn nicht. Dann muss sie eben noch mal zum Wesenstest und sie hat gesagt, dass das kein Problem ist.
[..].

es erfordert vor allem einen zusammenhalt in der nachbarschaft.
sie ist ja nicht die einzige die probleme mit dem typ hat und wenn alle nachbarn zusammen halten (was leider in der heutigen zeit des st. florians prinzip keine selbstverständlichkeit ist) dann erfordert es von jedem einzelnen auch nicht so viel.

und was sie riskiert? ihren hund.

hier in BW gibt es keinen 2. WT. wird ein liste 1 hund trotz wt auffällig wars das und der hund wird (zumindest hier in mannheim) erst mal sichergestellt bis die sache geklärt ist.


Jackie,

ich möchte Dich bitten, Deinen Ton etwas zu zügeln.

Deine Wut geht hier zu weit :(

watson

:verwirrt:
 
:uhh::(
Oh Mann, was für eine Geschichte! Ich drücke die Daumen!
 

Sorry Christian, aber warum bist Du verwundert?
Sogar ich - und ich kann mir die liebe P. beim Schreiben direkt vorstellen und es amüsiert mich zugegeben ;):D - bin leicht irritiert. ;)

Was ich hier sicherlich aus eigener Erfahrung unterschreiben kann ist Bürstes "wer zuerst anzeigt....". ;)

Wobei ich die Geschichte hier auch optimistisch sehe. :)
 
Naja das mit dem zuerst Anzeigen stimmt so ja pauschal nicht...

Gerade wenn das eine Delikt schwerer wiegt als das andere...

Im vorliegenden Fall... geht es "zivilrechtlich" maximal (auf Seiten des älteren Herren) um Sachbeschädigung an seinen Hunden... Privatklagedelikt ohne öffentliches Interesse...

Dem gegenüber steht eine Körperverletzung... die ist wiederum ein Antragsdelikt.. das heißt entweder der Kläger reicht Strafantrag ein oder der Staatsanwalt bei berechtigtem öffentlichem Interesse... da liegt in unserm Fall ja wohl beides vor...

Denn ich seh da schon ein öffentliches Interesse, die Allgemeinheit vor dessen Hunden zu schützen...

Schadensersatz und Schmerzensgeld muss man sich im Zweifelsfall eben Zivilrechtlich erstreiten sofern kein Adhäsionsverfahren im Strafprozess stattfindet...
 
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