Italien: Siebenjähriger von drei Pitbulls getötet

Ich HOFFE doch, dass wir uns hier einig sind, dass das Töten und Fressen von Menschen KEIN normales Hundeverhalten ist?

Wenn das nämlich mal zur Debatte steht, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn Hundehaltung generell verboten würde (und dann ja wohl auch zu Recht!).

Dass Hunde ein verwestes Stück Fleisch fressen, welches mal ihr Herrchen war (und das genau danach riecht: nach verwestem Fleisch) bevor sie verhungern, weist zu diesem Fall absolut keine Parallelen auf! :verwirrt:
Na Gott sei Dank behalten hierbei noch einige den Überblick.
Wenn es normal sein soll, daß Hunde Kinder / Menschen als Beute ansehen, sie zerreissen und Teile für schlechte Zeiten einwecken, dann weiß ich nicht, was hier manche für eine Vorstellung vom Hund haben. Raubtier hin oder her. Ein Herdenschutzhund frisst nicht mal frisch totgeborene Lämmer, Jagdhunde rühren die Beute nicht an aber ein Kind zu fressen, gehört zum normalen Spektrum, wenn Hundi Welpis hat?

Ist ja ok, daß hier einige Leute, insbesondere der Master aller Dogs, Probleme damit haben, daß einige Hunde eben auch mal durchgeknallt sein können und vom normalen Verhaltensspektrum abweichen. Insbesondere, wenn es sich dabei um Sokas handelt und man unsinnigerweise gleich wieder denkt, Robin Hood spielen zu müssen.
 
Stimme HSH zu...finde es absolut nicht normal, dass Hunde ein Kimd zerpflücken :(
Ich lese grade "Liebst du mich auch" von Patricia McConnell, dort beschreibt sie eine Situation in der 6 Rottweiler ein Mädchen töteten. Sie vertrat die Seite des Klägers, dass auch die Besitzer eine maßgbliche Schuld traf, wenn ich es richtig verstanden habe hätten diese versäumt den Hunden eine "gescheite" Impulskontrolle und allgemein eine Kontrolle über sich selbst beizubringen.

Vergleichende Beispiele waren ein Fußballspiel das unangemessen ausartet (Menschen), bzw im Gegensatz dazu ein Hund der sie nur soweit an der Hand festhielt, bis dass er sein Ziel erreichte, aber nicht unkontrolliert zubiss.

Vielleicht können andere das noch besser erklären.
 
Ich HOFFE doch, dass wir uns hier einig sind, dass das Töten und Fressen von Menschen KEIN normales Hundeverhalten ist?

Vllt. sollte man hier aber zwischen den uns bekannten als Familienhunden gehaltenen und entsprechend sozialisierten Hunden und den Hunden unterscheiden, welche auf einem verlassenen Grundstück leben, überwiegend sich selbst überlassen, evtl. ab und an mit Fleisch gefüttert und evtl. ohne richtige Sozialisierung?!

Gibt es nicht auch immer wieder Rudel von Streunern, die Menschen gezielt anfallen?
 
Anfallen, Revierverteidigung und Fressen sind verschiedene Sachen. Auch Streuner fressen keine Menschen.
Der Mensch gehört unter normalen Umständen nicht mal zum Beutespektrum des Wolfes.
 
podifan schrieb:
Ich finde nur das Bild, das hier oft aufgebaut wird, der Hund sei unberechenbar, vom grundsatz her aggressiv usw. ist falsch und für eine vertrauensvolle Erziehung hemmend.
Ich bin auch immer noch davon überzeugt, diese Hunde wurden nicht oder nicht normal erzogen!

Wer tut denn sowas?

Also, ich sicher nicht.

Mir geht es nur darum (und es würde mich wundern, wenn du mir da nicht zustimmst), dass Aggressionsverhalten und Jagdverhalten grundsätzlich zum "normalen" Verhaltensrepertoire von Hunden gehören.

Und also auch den Menschen treffen können.

Es ist einfach unlogisch, anzunehmen, dass Hunde grundsätzlich den Menschen verschonen, weil der ein Mensch ist und Hunde Menschen so furchtbar gern mögen.

Ihr habt alle Recht: Hunde tun so etwas wie das hier in der Regel zum Glück nicht. Sonst würde man vermutlich auch nicht seit Jahrtausenden doch meistens friedlich zusammenleben.

Aber ich denke, ein Grund dafür, dass sie es nicht tun, ist, dass sie in der Regel im Sozialverband mit Menschen aufwachsen. Und von diesen entsprechend geprägt und erzogen werden.

podifan schrieb:
Ich bin auch immer noch davon überzeugt, diese Hunde wurden nicht oder nicht normal erzogen!

Genau das meine ich auch, und darauf wollte ich eigentlich hinaus.

Der Hund als solcher kann solches Verhalten durchaus auch Menschen gegenüber zeigen - wenn er es nicht anders gelernt hat. Warum und wie auch immer!

Wenn es normal sein soll, daß Hunde Kinder / Menschen als Beute ansehen, sie zerreissen und Teile für schlechte Zeiten einwecken, dann weiß ich nicht, was hier manche für eine Vorstellung vom Hund haben. Raubtier hin oder her. Ein Herdenschutzhund frisst nicht mal frisch totgeborene Lämmer, Jagdhunde rühren die Beute nicht an aber ein Kind zu fressen, gehört zum normalen Spektrum, wenn Hundi Welpis hat?

HSH2, Ich glaube, wir verwenden einfach das Wort "normal" unterschiedlich.

Und vermutlich benutze ich es in diesem Zusammenhang falsch.

Ich hoffe, es ist jetzt etwas klarer geworden, was ich meinte.

Nochmal:

Wir haben hier ein abgelegenes Grundstück (so abgelegen, dass ein totes Kind 2 Stunden da herumliegen konnte, und niemand hat es gemerkt), Hunde in Rudelhaltung, und Menschen, die nur zum Füttern oder zum "Training" vorbeischauen.

Ich halte es für wesentlich wahrscheinlich, dass hier der Schlüssel zu diesem Verhalten liegt, als zu sagen: "Naja, die Hunde waren halt einfach nicht normal." Als wären die zufällig alle irgendwie erblich vorbelastet gewesen. Kann natürlich auch sein (Inzucht?), aber ich denke einfach, die Haltungsbedingungen spielen eine große Rolle.

Ein Hund, der den Menschen als Sozialpartner und Familienmitglied eventuell überhaupt nicht kennt, behandelt ihn möglicherweise auch nicht als solches.

Das trifft aber auf die allerwenigsten Hunde zu, die mit Menschen zusammenleben. Weil sie ja eben mit Menschen zusammenleben.

Insofern wäre ein solches Verhalten für den durchschnittlichen Haushund in der Tat nicht normal.
 
@ Lektorratte,

wie gesagt, das Beispiel der Streuner ist gut gewählt, denn das sind Hunde, die wenig bis gar keinen Kontakt zu Menschen haben und auch nicht durch diese erzogen wurden. Sie schliessen sich zu Rudeln zusammen und jagen gemeinsam. Vornehmlich in den Abendstunden und meist dann, wenn die Touri - Saison vorrüber ist und somit der reich gedeckte Tisch wegfällt. Menschen werden belästigt, um an Resourcen zu kommen (Einkaufstüten usw.). Menschen werden angegriffen und getötet, teilweise aus Revierverhalten, teilweise aus Aggression. Gefressen werden sie jedoch nicht.

Im vorliegenden Beipiel muß es ja auch nicht sein, daß alle der beteiligten Hunde die Leichenteile vergraben haben und somit einen an der Waffel haben. Vielleicht war's nur einer? Man weiß es nicht.
Das Hunde in Gruppendynamik Menschen angreifen und töten können, ist klar. Oberglatt war so ein Beispiel, es gibt viele in ähnlicher Art und Weise.
Aber einen Menschen töten und fressen, ist einfach etwas anderes.
 
@HSH2

du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben, dass ein hund (EGAL WELCHER RASSE) zu 99,99% IMMER das ergebnis seines Halters ist. das restliche, klitzekleine %tchen was dann noch über ist, gehört dann den hunden, die tatsächlich ein ,,gendefekt,, oder sonstige ,,störung,, haben.
die drei pitbulls, die den kleinen jungen zerhackt haben, gehören mit größter wahrscheinlichkeit nicht zu diesem klitzekleinen %tchen sondern sind das ergebnis eines unfähigen hundehalters.

letztendlich beruhen alle postings in diesem fred (inkl. meiner ) auf reinen spekulationen durch unterschiedliche presseberichte. keiner von uns noch der presse, war bei diesem tragischen vorfall zugegen.

wie oft hat der hundehalter tatsächlich seine hunde aufgesucht, um diese zu füttern und wie wurden sie gefüttert?
vielleicht hat er auf regen gehofft, um nicht jeden tag frisches wasser vorbeibringen zu müssen.
vielleicht war er lieber mit seiner freundin unterwegs anstatt die hunde regelmäßig mit wasser und futter zu versorgen.
vielleicht wußte er sowie seine familie gar nicht dass seine hunde welpen haben.
wie oft war der kleine bruder tatsächlich bei den hunden und hat sie gefüttert oder mit ihnen gespielt.
vielleicht waren die hunde auch die meißte zeit sich selbst überlassen und mußten zusehen, wie sie an futter und frisches wasser gelangen können.
vielleicht hat der kleine junge die hunde öfters geärgert.
vielleicht hat er beim spielen mit den welpen einen verletzt und dieser welpe hat entsätzlich vor schmerz und panik ,,geschrien,, was die welpenmutter sowie die anderen beiden hunde dazu veranlaßt hat, auf den jungen loszurennen und sich dabei so hochgeschaukelt haben, dass das passiert ist, was passiert ist.

wir werden es nie erfahren wie was wirklich gewesen ist.

und dieses ständige,insbesondere bei pitbull,amstaff,sbt,bulli gern benutzte ,,durchgeknallt,, geht mit gewaltig auf den sack.
die hunde sind mit sicherheit nicht durchgeknallter als hunde anderer rassen sondern vielmehr das ergebnis ( wie bei allen anderen rassen auch) unqualifizierter hundehalter.
 
Wie gewohnt, nichts Neues von Dir. Halter - Blabla und Spekulationen ohne Ende, um sich den Vorfall schönzureden und ja nicht den Gedanken aufkommen zu lassen, ein Pitbull könnte ein unnormales Verhalten an den Tag legen.
Wer hat denn die Strassenhunde und Streuner erzogen? Sie greifen Menschen zwar an, töten sie auch in seltenen Fällen, aber fressen sie nicht ! Welchen "Halter" willst Du da verantwortlich machen? Wer hat ihnen die Schwelle eingeimpft, die jeder normale Hund haben sollte?
Und stell Dir vor, die haben Reviere, Welpen, wenig Futter, warten auf Regen, werden angeschrien und geärgert, werden gequält, verletzt, man tötet ihre Welpen. Und seltsamerweise fressen sie keine Menschen, obwohl sie wohl sicher mehr Grund dazu hätten, als andere Hunde.
 
Wie gewohnt, nichts Neues von Dir. Halter - Blabla und Spekulationen ohne Ende, um sich den Vorfall schönzureden und ja nicht den Gedanken aufkommen zu lassen, ein Pitbull könnte ein unnormales Verhalten an den Tag legen.
natürlich kann ein pitbull ein ,,unnormales,, verhalten zeigen. aber von dem was wir in diesem fall aus der presse ,,wissen,, ist es eher auszuschließen.
Wer hat denn die Strassenhunde und Streuner erzogen? Sie greifen Menschen zwar an, töten sie auch in seltenen Fällen, aber fressen sie nicht ! Welchen "Halter" willst Du da verantwortlich machen? Wer hat ihnen die Schwelle eingeimpft, die jeder normale Hund haben sollte?
in erster linie natürlich die halter, die ihre hunde auf diesem weg entsorgt haben um so die population der strassenhunde zu fördern!!
Und stell Dir vor, die haben Reviere, Welpen, wenig Futter, warten auf Regen, werden angeschrien und geärgert, werden gequält, verletzt, man tötet ihre Welpen. Und seltsamerweise fressen sie keine Menschen, obwohl sie wohl sicher mehr Grund dazu hätten, als andere Hunde.
reine spekulation deinerseits!
woher willst DU wissen, dass strassenhunde (weltweit) keine menschen anfallen,töten und anschließend fressen. wieviele strassenhunde gibt es weltweit und wieviele menschen verschwinden weltweit die vorher in der nähe von strassenhunden gelebt haben?
zu behaupten strassenhunde fressen keine menschen finde ich sehr vermessen! und ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass alle strassenhunde weltweit und während ihrer ,,raubzüge,, durch irgendwen beobachtet werden was deine annahme bestätigen würde, dass strassenhunde menschen nicht fressen, nachdem diese sie angefallen und getötet haben.
 
Und stell Dir vor, die haben Reviere, Welpen, wenig Futter, warten auf Regen, werden angeschrien und geärgert, werden gequält, verletzt, man tötet ihre Welpen. Und seltsamerweise fressen sie keine Menschen, obwohl sie wohl sicher mehr Grund dazu hätten, als andere Hunde.

Genau wie dogmaster frage ich mich, woher du weißt, dass noch nie ein Strassenhund einen Menschen gefressen/bzw Teile eines Menschen gefressen hat?

Beispiel:


In a bizarre incident, a 55-year-old resident of Baansepura village was attacked, killed and then eaten up by half-a-dozen stray dogs.
 
Man weiß es nicht.

Dass der Mensch nicht zum normalen Beutschema des Wolfs gehört, ist ein gutes Argument. Dennoch kommt es auch vor, dass Wölfe ihr "normales" Jagdverhalten auf ein "unnormales" Ziel (den Menschen) anwenden. Vielleicht, weil nichts anderes zur Verfügung steht, vielleicht, weil sie (ähnlich wie menschenfressende Tiger - auch das ist nicht das Übliche, kommt aber vor) durch Erfolg gelernt haben, dass es geht und sich lohnt...

Ähnliches kann ich mir durchaus für Streuner ohne soziale Bindung zum Menschen (also, wild lebende Hunde im Wortsinn - nicht Hunde, die mal Menschen gehört haben, Hunden, die immer wild gelebt haben) auch vorstellen. Weiß man, warum sie keine Menschen angreifen?

Möglicherweise nur, weil alles andere in ihrer Umgebung leichter zu bejagen ist.

@HSH2
Du hast ja geschrieben, ein Kangal würde nicht mal tot geborene Lämmer fressen.

Aber was ist mit einem Kangal, der noch nie ein Schaf gesehen geschweige denn an der Herde gearbeitet hat, und der ein blutiges totes Lamm findet? (Ich frage rein interessehalber.)

Würde der dieses fressen oder nicht?

Was ist mit einem Kangal, der ein blutiges totes Kaninchen findet? Frisst er's oder nicht?

HSH2 schrieb:
Im vorliegenden Beipiel muß es ja auch nicht sein, daß alle der beteiligten Hunde die Leichenteile vergraben haben und somit einen an der Waffel haben. Vielleicht war's nur einer? Man weiß es nicht.

Hab ich auch schon drüber nachgedacht.

Wenn der Junge getötet wurde, weil die Welpen verteidigt wurden, könnte Hund A das Kind getötet und Hund B ihn eine Stunde später vergraben haben.

Wenn es fehlgeleitetes Meute-Jagdverhalten war, waren dagegen wohl eher alle beteiligt.
 
@huntress
Habe ich nie behauptet, das ist schlicht Schwachsinn. Ich sprach davon, daß hier davon ausgegangen wird, daß Defizite in der Haltung und vor allem Erziehung die Hunde zu Menschenfressern machen. Und da ist das Beispiel der Millionen von Strassenhunden eben gerade gut, denn wenn das so wäre, würden diese wesentlich häufiger Menschen verspeisen, denn die werden weder gut gehalten noch in irgendeiner Weise erzogen. Und Dogmaster outet sich wiedermal mit sagenhaftem Unwissen jenseits seiner kleinen Hundewelt. Strassenhunde haben mitunter seit Generationen keinen Halter und leben in intakten Populationen. Werden so also weder erzogen (im Interesse des Menschen) oder sonst etwas.
Im übrigen gibt es in den ehemaligen Hochwasserregionen Indiens Hunderudel, die sich auf Menschenfleich spezialisierten. Aber das hat wieder andere Ursachen.
 
@HSH2
Du hast ja geschrieben, ein Kangal würde nicht mal tot geborene Lämmer fressen.

Aber was ist mit einem Kangal, der noch nie ein Schaf gesehen geschweige denn an der Herde gearbeitet hat, und der ein blutiges totes Lamm findet? (Ich frage rein interessehalber.)

Würde der dieses fressen oder nicht?

Was ist mit einem Kangal, der ein blutiges totes Kaninchen findet? Frisst er's oder nicht?
Die Schafe sind beim HSH, nicht nur beim Kangal, die Tiere, auf die er sozialisiert wurde. Beim normalen Haushund ist das in der Regel der Mensch. Beim Strassenhund sind es die Hundegefährten. Schafe sind also Sozialpartner der Hunde. Eine Einbahnstrasse, denn im Gegensatz zu Hunden können Schafe keine soziale Beziehung artübergreifend aufbauen. Demzufolge wird der HSH sich nicht an den Schafen vergreifen. Das hindert ihn aber nicht daran, Schlachtabfälle der gleichen Schafe, Nachgeburten usw. zu fressen, die er vom Menschen bekommt. Er wird aber das Schaf nie als jagbare Beute sehen, es töten und danach verspeisen. Hunde, die sich an Schafen vergreifen werden ausgemustert, es kommt vereinzelt vor.
Ansonsten jagen Kangals sehr gut und fressen natürlich auch das Gejagte. In ihrer Heimat macht dies einen Teil der Nahrung aus. HSH, die nie mit Schafen sozialisiert wurden, können diese natürlich als Beute ansehen und sie töten und fressen, wie jeder Husky oder andere Hund auch.
Wölfe und natürlich auch die Hunde haben eine natürliche Schwelle, die den Menschen als Jagdbeute (!) ausklammert. Leichenteile zu fressen, die auf Müllkippen liegen, in Wohnungen verwesen usw., sind etwas ganz anderes.
 
@HSH2

Sry, aber es klang für mich nunmal so, als ob aus deiner Sicht niemals Strassenhunde einen Menschen töten und fressen.
 
Du hast ja geschrieben, ein Kangal würde nicht mal tot geborene Lämmer fressen.

Aber was ist mit einem Kangal, der noch nie ein Schaf gesehen geschweige denn an der Herde gearbeitet hat, und der ein blutiges totes Lamm findet? (Ich frage rein interessehalber.)

Würde der dieses fressen oder nicht?

Was ist mit einem Kangal, der ein blutiges totes Kaninchen findet? Frisst er's oder nicht?
Pauline war ja ein Hofhund, sie kennt andere Haustiere vom Kaninchen bis zum Pferd. Aktiv jagen würde sie keins von denen, wenn geschlachtet wurde hat sie aber sehr wohl die Schlachtabfälle gefressen. Wenn ich ein totes Kaninchen oder Huhn in den Garten legen würde, würde sie es ohne zu zögern fressen.
 
Entkräften, aber nicht ausschliessen, oder?
Also ich glaube nicht, daß man mit Vernachlässigung oder Erziehungsfehlern einen Hund zum Menschenfresser heranzieht.
Da beschrieben wurde, daß der Junge die Hunde auch schon mehrfach gefüttert hatte, gehe ich davon aus, daß sie nicht rasend vor Hunger waren.
 
Da beschrieben wurde, daß der Junge die Hunde auch schon mehrfach gefüttert hatte, gehe ich davon aus, daß sie nicht rasend vor Hunger waren.

Ich würde das allerdings auch nicht ausschliessen wollen. Mehrfach gefüttert heißt nicht regelmäßig und genug. Sei es nur eine Woche, wo sie kein Futter bekamen, denke schon, dass gerade wenn Welpen im Spiel sind, Hunger eine Rolle gespielt haben kann. Wie gesagt, kann nicht muss.
 
Wir hatten in der Vergangenheit einige unschöne Geschichten mit Vermehrern erlebt. Hunde wurden unter katastrophalen Bedingungen gehalten, litten Hunger, waren unterernährt. Es kam zu Kannibalismus, laktierende Hündinnen frassen ihre Welpen vor Hunger, die Hunde kämpften um ein Stück Futter. Niemals wurde auch nur ein Mensch attackiert, weder der "Halter", noch die, die Hunde dann aus der Lage befreiten.

 
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