Italien: Siebenjähriger von drei Pitbulls getötet

  • 26. Juni 2024
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Hi Massa ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe hier teilweise kopfschüttelnd mitgelesen. habe es deshalb übersetzen lassen, leider konnte er den fernsehbericht nicht aufmachen, sonst hätte er mir den auch übersetzt.
 

Ach Podi, was soll denn das?

Die Aussage, dass ein Hund als Fleischfresser schon aufgrund seiner biologischen Grundausstattung ein anderes Gefahrenpotenzial mitbringt als ein Schaf gleicher Größe, ist doch nun absolut nicht falsch...

Ich find's einfach doof, da immer nochmal nachzutreten.

Zumal "Schuld an etwas" und "Begründung für etwas" am selben Ende der Kausalitätskette stehen, aber nicht genau dasselbe sind.

Ich sag es nochmal: Wenn der Junge allein in die Autowerkstatt seines Bruders gegangen wäre - und dort von einem mangelhaft gesicherten und aufgebockten Auto erdrückt worden wäre...

wäre genauso klar, dass der Bruder Schuld hat, und die Eltern auch...

aber trotzdem würde jemand, der sagt: "So ein Auto ist aber auch ganz schön schwer. Quasi ein benzingetriebenes Todesgeschoss. Das kann jemanden erdrücken. Das sag ich meinen Kindern grundsätzlich, und immer wieder, damit sie ja vorsichtig sind" - damit nicht meinen: "Das Auto hat Schuld, die Eltern und der Bruder haben nichts damit zu tun."

Und das würde wohl auch niemand vermuten.

Naja, ein Autofan würde sich vermutlich über die Bezeichung aufregen... irgendwie erinnert mich das an die Schusswaffendiskussion.

Als wäre es irgendwie anzuzweifeln, dass eine Schusswaffe einen Menschen verletzen kann... Schuld ist aber trotzdem immer der, der sie rumliegen lässt, oder missbräuchlich anwendet, oder, oder, oder...

Aber das ändert doch an den Eigenschaften des Gegenstandes an sich nichts.


Ein Hund hat Zähne. Ein Hund kann beißen, verletzen und töten, denn das müsste er normalerweise, um sich ernähren zu können. Von Hunden, die man nicht kennt, sollte man sich daher in Abwesenheit des Halters besser fernhalten.

Als Kind sollte man sich auch von Hunden, die man kennt, in Abwesenheit des Halters under Eltern auf jeden Fall fernhalten!

Ich versteh immer noch nicht, was dich und viele andere hier an dieser Einstellung stört. Ich finde sie sehr pragmatisch, und wenn alle sie beachtet hätten, wäre der Junge noch am Leben, und die Hunde vermutlich auch.

(Wobei ich mich schon frag, ob das für die wirklich so toll wäre... :( - aber das ist ein anderes Thema.)


Und: Danke Murphy.
 
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Als Kind sollte man sich auch von Hunden, die man kennt, in Abwesenheit des Halters under Eltern auf jeden Fall fernhalten!

Ich versteh immer noch nicht, was dich und viele andere hier an dieser Einstellung stört. Ich finde sie sehr pragmatisch, und wenn alle sie beachtet hätten, wäre der Junge noch am Leben, und die Hunde vermutlich auch.

(Wobei ich mich schon frag, ob das für die wirklich so toll wäre... :( - aber das ist ein anderes Thema.)


Und: Danke Murphy.

Tschuldigung, aber den konnte ich mir nicht verkneifen!;)

Beim obigen Punkt stimme ich dir ja zu.
Zur Sicherheit des Kindes und der Hunde!:)
 
@ HSH2: Ich hab durchaus schon mehr als einmal von Streunerrudeln gehört, die Menschen angefallen und dann auch an/aufgefressen haben.
Das soll jetzt nicht heißen, dass es normal ist, aber es stimmt schlicht nicht, dass das nicht vorkommt...
Auch noch mal für Dich - ich habe nie behauptet, daß es nicht vorkommt.
 
für mich hat sich eigentlich jegliche diskussion, wieso und warum, damit erübrigt. wieder mal ist der mensch schuld....:sauer::sauer::sauer:

:zufrieden::zufrieden: sowie in 99,9% aller anderen beißvorfälle mit hunden aller rassen auch.
auch wenn der mensch schuld ist, müssen es die hunde wohl wieder mal ausbaden.
Du würdest Dir natürlich Hunde in's Haus holen, die Menschen als Beute betrachten.
Was will man denn sonst mit den Tieren machen, als sie zu euthanasieren?
Natürlich trägt der Halter Mitschuld.
Normal ist es troztz der beschriebenen Haltung keineswegs, daß die Hunde Menschenfleisch als Nahrung ansehen und das Kind zum Zweck des Nahrungserwerbs töteten. Da kannst Du noch so viel Prozentrechnung betreiben :D.
Wäre schlimm, wenn alle Hunde, die so und wesentlich schlimmer gehalten werden, zu reißenden Bestien werden würden.
 
Ein Hund hat Zähne. Ein Hund kann beißen, verletzen und töten, denn das müsste er normalerweise, um sich ernähren zu können. Von Hunden, die man nicht kennt, sollte man sich daher in Abwesenheit des Halters besser fernhalten.

Als Kind sollte man sich auch von Hunden, die man kennt, in Abwesenheit des Halters under Eltern auf jeden Fall fernhalten!

Jepp, schön emotionslos auf den Punkt gebracht! Es sollte keine Angst geschürt werden, sondern schlicht und einfach Aufklärung betrieben werden.

Da müßte man natürlich "das Kind" altersmässig etwas aufteilen und die Eltern mit ein beziehen:
  • 3 bis 6 (Kindergarten)
  • Grundschulalter
  • bis 12 J
Ansätze gibt es ja (siehe google "der blaue Hund").

Aber das ist ja nur die eine Seite der Medaillie. Wenn wir es hier schonmal geschafft haben, Verhaltensregeln auf zu stellen, welche geben wir denn "dem Halter" an die Hand?

Sobald das Reizwort "Sachkunde" fällt, bekommt man in den unterschiedlichen Posts auch der anderen benachbarten Threads den Eindruck, die Hundehalter teilen sich auf in:
  • Unbelehrbare (darunten fallen Kriminelle, Asoziale, Schwarzhalter...)
  • und uns, die Forumisten (die es sowieso nicht nötig haben).
Zurückkehrend zum Ausgangsthema: Im Falle des 7-jährigen tragen die Erwachsenen (Halter + Eltern) die Schuld! Der Pfarrer spricht es ja deutlich aus, dass der Bruder/die Eltern das erhöhte Risiko in der Nachbarschaft sogar bei mehreren Kindern im Haushalt in Kauf genommen haben. Schließlich bringen gut "ausgebildete Kampfhunde" gut Kohle rein. Und um den Gedanken weiter zu spinnen: Wäre die Nachfrage nach "Kampfhunden" nicht da, würde kein Mensch Hunde dermaßen mißbrauchen.
 
für mich hat sich eigentlich jegliche diskussion, wieso und warum, damit erübrigt. wieder mal ist der mensch schuld....:sauer::sauer::sauer:

:zufrieden::zufrieden: sowie in 99,9% aller anderen beißvorfälle mit hunden aller rassen auch.
auch wenn der mensch schuld ist, müssen es die hunde wohl wieder mal ausbaden.
Du würdest Dir natürlich Hunde in's Haus holen, die Menschen als Beute betrachten.
Was will man denn sonst mit den Tieren machen, als sie zu euthanasieren?
Natürlich trägt der Halter Mitschuld.
Normal ist es troztz der beschriebenen Haltung keineswegs, daß die Hunde Menschenfleisch als Nahrung ansehen und das Kind zum Zweck des Nahrungserwerbs töteten. Da kannst Du noch so viel Prozentrechnung betreiben :D.
Wäre schlimm, wenn alle Hunde, die so und wesentlich schlimmer gehalten werden, zu reißenden Bestien werden würden.

was ist für dich bloß so schwer daran zu verstehen, dass das verhalten der hunde in diesem fall, auf die nicht argerechte haltung die der 19jährige betrieben hat zurückzuführen ist?
selbst wissenschaftliche studien ( uni hannover) haben bestätigt, dass bei 99,9% aller vorfälle mit hunden aller rassen, die halter schuld waren. das prozentchen was da über bleibt, wird tatsächlich auf ,,krankheiten,, oder gendefekte zurückgeführt.

von dem was wir bisher ,,wissen,, kann dieses kleine prozentchen bei den hunden in diesem fall nicht zutreffen.

im übrigen, was ist schon normal?
mein opa war soldat in stalingrad und hat mir mehrmals unter tränen erzählt, dass aufgrund des unertragbaren hungers, er selbst und kammeraden gefallene kammeraden gegessen haben um zu überleben. das ist auch nicht normal, aber in der lage in der sich die soldaten befanden, war es normal weil die gesamtsituation es erfordert hat.

für dich mag es nicht normal sein, dass hunde, menschen als beute ansehen. man sollte aber die gesamtsituation die wir auch nur bruchstückchenweise serviert bekommen in diesem fall betrachten. es existieren soweit ich weiß, auch keine bilder der hunde.(ausgemergelt,verwahrlost,krank usw.)

wenn man dich irgendwo im tiefsten sibirien aussetzen würde, was glaubst du, würdest du alles essen und trinken um zu überleben?
na gut, menschen scheiden aus, weil du dort auf keine treffen wirst. aber du würdest dinge essen, die deine vorstellungskraft bei weitem übertreffen.
 
ich finde es eigentlich blödsinnig sich hier gegenseitig anzugreifen, aber es ist eben auch ein sehr emotionales thema - soviel dazu.

was das thema "schuld" betrifft schließe ich mich HSH2 an: man kann nicht davon ausgehen, dass schlechte und noch schlechtere haltungsbedingungen einen hund zu killer werden lassen, das ist in meinen augen nonsens.
selbst wenn die hunde (sollte es dann der fall gewesen sein) auf irgendwas trainiert worden sind, ist das weder eine entschuldigung noch eine erklärung für das angerichtete massaker!!

ich finde es beängstigend wie manche leute hier versuchen sich alles passend zu machen - und immer zum vermeintliche wohl des hundes und dem ziel die eigene qualität als hundeführer und die dummheit aller anderen zu unterstreichen.

lg barbara:hallo:
 
ich finde es eigentlich blödsinnig sich hier gegenseitig anzugreifen, aber es ist eben auch ein sehr emotionales thema - soviel dazu.

was das thema "schuld" betrifft schließe ich mich HSH2 an: man kann nicht davon ausgehen, dass schlechte und noch schlechtere haltungsbedingungen einen hund zu killer werden lassen, das ist in meinen augen nonsens.
selbst wenn die hunde (sollte es dann der fall gewesen sein) auf irgendwas trainiert worden sind, ist das weder eine entschuldigung noch eine erklärung für das angerichtete massaker!!

ich finde es beängstigend wie manche leute hier versuchen sich alles passend zu machen - und immer zum vermeintliche wohl des hundes und dem ziel die eigene qualität als hundeführer und die dummheit aller anderen zu unterstreichen.

lg barbara:hallo:

dann bist du also der meinung, dass die hunde schuld haben und die bildzeitung recht hat, dass diese rassen allessamt killerbestien sind oder meinst du, dass ausgerechnet diese hunde ,,krank,, waren oder einen ,,gendefekt,, hatten:unsicher:

was war denn deiner meinung nach der auslöser für dieses massaker?
 
nein sage ich nicht!
aber ich halte es durchaus für möglich , dass es hunde gibt, die aufgrund ihrer veranlagung gefährlich und nicht zu halten sind, unabhängig von rassezugehörigkeit oder dergleichen.

ich habe selber einen pitbullmix, einen schäferhund, drei beagle, einen boxer/greyhound und einen spitzmischling - allesamt second hand, bzw. regelrechte ehemalige wanderpokale.

vor jahren hatte ich auch mal einen schäferhund, der zuvor sieben jahre sein leben an der kette gefristet hatte, unter miserabelsten bedingungen.

alle hunde waren und sind gut zu handeln, und anfängliche probleme haben sich ohne eine größere gefahr lösen lassen.

ich hatte das früher schon mal geschrieben: einen hoch menschen aggressiven hund habe ich über mehrer jahre gehabt, und würde das nie wieder machen. und um die frage, warum ich den nicht in kompetentere hände abgegeben habe gleich im vorfeld zu beantworten: es hat ihn niemand genommen.

lg barbara:hallo:
 
Noch einmal für Dogmaster, Huntress & Co.
Es ist eine völlig unhaltbare These, daß Hunde durch Vernachlässigung oder falsche Erziehung zu Menschenfressern werden. Wäre das der Fall, würden Zeitungsmeldungen wie diese zu täglichen Schlagzeilen werden. Glaubt ihr hier ernsthaft, diese Art der Haltung stellt eine Ausnahmesituation dar? Schon mal einen Rundgang in südlichen Gefilden gemacht und sich die dort oft übliche Hundehaltung angesehen? Offensichtlich nicht.

Hunde, die Menschenfleisch als Nahrung ansehen, sind die absoluten Ausnahmen. Da hilft es auch nicht weiter, wenn einige spektakuläre Vorfälle dieser Art, welche dann noch unter völlig anderen Umständen passierten, als Gegenbeweis herhalten sollen. Bezogen auf die Population der Hunde, hierbei natürlich bezogen auf die, welche ähnlich oder schlechter gehalten werden als im vorliegenden Fall, kann man das getrost in den Skat drücken.

Meine Erfahrungen zeigen eher, daß Hunde zu Kannibalismus neigen, bevor sie die Hürde Mensch in Angriff nehmen. Ich kann ja verstehen, wenn manche eine recht verschrobene Vorstellung vom Begriff "Raubtier" haben, aber in einem Hund, der vernachlässigt wird, nicht oder unzureichend erzogen ist oder hungrig einen potentiellen Menschenfresser zu sehen, toppt BILD um Längen.
 
sorry, das war jetzt etwas verzögert, da der pc sich aufgehängt hatte.

ich habe keine ahnung , was konkret der auslöser gewesen ist, wie denn auch??!!
das können ja nur spekulationen sein , mehr nicht.
aber meines erachtens spielen einen halben tag kein wasser oder futter sicher keine rolle. - und warum sollte jemand, der mit seinen hunden geld verdienen will, wovon ihr ja ausgeht, die dauerhaft nicht füttern und tränken? ist ja wohl kaum im eigenen interesse.

und ich denke nicht, dass man da parallelen zu kriegsverhältnissen ziehen kann/sollte - zumal wir auch diese nicht beurteilen können- zum glück.

lg barbara:hallo:
 
Wenn die Hunde zu Kampfzwecken gehalten wurden, ist es wohl völlig unsinnig, davon auszugehen, daß sie kurz vor'm Verhungern waren. Man braucht sich nur den Aufbauplan anzusehen, den ein Pit durchläuft, bevor es in den Ring geht. Welchen Sinn würde es machen, da mit halb verhungerten oder dehydrierten Skeletten aufzukreuzen? Es sei denn, man setzt sein Geld auf Niederlage, ist aber eigentlich unüblich.
Insofern hat Barbara da völlig Recht.
 
@HSH2

Da wir alle nicht dabei waren, kannst du doch auch schlecht behaupten, dass die Hunde mit der Absicht den Jungen zu fressen auf ihn losgegangen sind oder?

Deine Beiträge lesen sich so als ob es 100% so ist, dass die Hunde den Jungen getötet haben, um ihn zu fressen.
 
Na zumindest sieht es so aus, als ob er unmittelbar nach dem Tod zerfetzt wurde, vielleicht auch bereits vorher. Warum Hunde Knochen, Fleisch u.ä. vergraben, ist auch klar, übrigens auch eine Tatsache, die gegen das Ausgehungertsein spricht, denn dann würde man alles an Ort und Stelle konsumieren.
Verweest war das Opfer wohl offensichtlich nicht, wie das in den anderen Beispielen meist der Fall war, die einen völlig anderen Sachverhalt darstellen. Dazu ist die Zeit von ein paar Stunden nicht ausreichend.
 
wenn hunde hunger haben, werden als erstes die welpen gefressen.....
 
wenn hunde hunger haben, werden als erstes die welpen gefressen.....
Ist auch meine Erfahrung und auch völlig natürlich. Eine Mutter, die selbst an der Existenzgrenze ist, kann keine Welpen ernähren. Insofern ist das Verhalten in dem Fall nur logisch.
 
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