Ist das erlaubt?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Meine neue Tierarztpraxis macht einem einen Online-Kundenzugang und stellt sämtliche Untersuchungsergebnisse, Medikation, alles besprochene da rein, zum nachlesen. Alles pro Tier chronologisch geordnet auf einen Blick. Das mal Service :D

Das finde ich aber mal wirklich genial!

Ich verliere zugegebenermaßen nämlich bei Lucky langsam den Überblick, weil ich einfach nur die Laborergebnisse in einen Ordner packe aber eben nicht alles andere datiere wie z.B. die Pilzinfektion.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Das kann ja auch bei ganz kleinen Dingen total praktisch sein. Unsere Hündin hatte jetzt zB zum zweiten Mal in einem halben Jahr einen Abszess am After, wir hatten uns aber nicht gemerkt auf welcher Seite er letztes Mal war. Das ist jetzt alles dokumentiert.

Oder: Mein Mann hat mit der Tierärztin über eine Prävention für Herzwürmer gesprochen, er wusste aber nicht ob das durch das bisher gegebene Spot On schon abgedeckt ist. Das haben wir dann zu Hause nachgeguckt und konnten online die empfohlene Medikation dafür nachlesen. Super praktisch.
 
Wie schon geschrieben, beschreibt ccb hier das eine Ende von möglichen Handlungsweisen, alle anderen scheinbar das genaue Gegenteil.... Könnt Ihr Euch nicht irgendwo in der Mitte treffen??

Daß die Originaldokumente gemeint waren, ist für mich dadurch impliziert, daß sie von "aufbewahren" spricht.
Das ist z.B. beim Humanmediziner nicht anders, der Röntgenbilder - ich meine immer noch - 10 Jahre aufheben muß. Ich bekomme sie, z.B. bei einem Arztwechsel oder einem anstehenden Facharztbesuch, zumindest nur gegen Unterschrift, so daß der Arzt belegen kann, wo die Bilder sind.

herzschlag, das is wirklich mal genial!
Versteht man denn, was da steht oder ist es "Ärztedeutsch" mit vielen Fachbegriffen und/oder Abkürzungen?

So, ansonsten bin ich jetzt hier raus, da man scheinbar (beiderseits) gar kein Verständnis für die anderen haben möchte...
 
Es ist Englisch - wir sind vor kurzem nach Shanghai umgezogen und haben hier entgegen meiner Befürchtungen eine sehr gute internationale Klinik gefunden. Das war jetzt für eine nicht besonders komplizierte Sache etwa eine halbe Seite Fließtext, alles problemlos zu verstehen.
 
Öhm, ich finde, eigentlich, dass ich mich mit meiner Einstellung im Mittelfeld bewege... das wird nur immer "dezent" ignoriert, wenn ich erwähne, dass ich Ideen und Anregungen durchaus mit meinem Tierarzt bespreche und ihm nicht nur Anweisungen erteile und seine Meinung ignoriere;)


Aber wenn dann immer wieder mit albernen Extrembeispielen wie nem Milztumor der nicht entdeckt wurde, weil der Besitzer ja darauf bestanden hat NUR das Blutbild machen zu lassen, argumentiert wird oder noch besser, man mit Leuten, die zum Krallenschneiden in den Notdienst kommen, in den Topf der nervigen Klienten geschmissen wird, wirds halt ein wenig eintönig:unsicher:


tut mir leid, mir fehlt hier einfach mal die Erkenntnis, das Ärzte auch Fehler machen oder nicht auf jedem Gebiet hochqualifiziert sind und sich eben manche Klienten gegen Ärztefehler zum Wohle ihres Tieres absichern möchten und nicht mehr blind vertrauen (können!!)
statt dessen wird über Quacksalber und Internethalbwissen hergezogen... mal ernsthaft: denkst du, mir macht das SPAß die Laborergebnisse selbst durchzugucken und Tierärzte auf Alternativbehandlungen oder falsche Medikamente hinzuweisen?

Nö, ich fände es klasse, wenn ich tatsächlich mein Tier einfach beim TA abgeben könnte ohne irgendwas selbst nachschlagen zu müssen oder ihn auf Besonderheiten hinweisen zu müssen - das würde mir nämlich viel Zeit und Stress ersparen!

Leider hat mich meine Erfahrung gelehrt, das meine Tiere so ein blindes Vertrauen mit dem Leben bezahlen können, daher bleibt mir schlichtweg keine andere Wahl als aus diesen Erfahrungen meine Konsequenzen zu ziehen.

Ich kann es gerne nochmals aufführen:

Shy, die laut einer TA hätte eingeschläfert werden müssen wegen ihrem BS-Vorfalls!
Wurde von einer anderen TA mit VITAMIN B und CORTISON therapiert!
Wie lächerlich ist das bitte?!?
Das Tier lebt jetzt seit fast 10 Jahren gut!

Mein MS, bei dem ich mehrfach nachgefragt habe, ob die Zähne ok sind, weil es nicht fressen wollte - nein, nein - alles prima!
Komisch, 2 Tage später waren da komplette Brücken:unsicher:

Woodie, der mit einer Sedierung, die der Intubierung dienen sollte, komplett kastriert wurde und nach 3 Tagen noch schlapp war!

Und jetzt vor ein paar Monaten Lucky, die mit ner Sedierung beinahe gehimmelt wurde.

Das sind jetzt nur meine Extrembeispiele - mit verschiedenen TAs (sinnfreie Aussagen wie die, das mich meine WOHNUNGSKATZE alle 3 Monate entwurmen solle und bescheuerte Ernährungstipps mal aussen vor gelassen:(hmm:



Tut mir leid, die hochqualifizierten Ärzte haben mich da einmal zu oft enttäuscht.
Und solche Aussagen wie CCB demonstrieren dann gleich mal, wie wenig Selbstkritik und kritisches Hinterfragen vorhanden ist.
Bevor man mal anfängt seinen Kunden Vorwürfe zu machen sollte man vielleicht mal 5 meter weit denken und überlegen, woher vielleicht das Interesse an Laborergebnissen oder den genauen Bezeichnungen von Medikamenten, die verabreicht werden, kommt.:sauer:
 
meine ronja (katze) hätte noch vielleicht 2-3 monate gelebt, wenn ich mich auf die tk verlassen hätte. durch eigene recherche und einer tä die damit keine probleme hatte, lebte meine katze noch zwei (!!!) glückliche jahre, trotz cni.

der hund einer freundin lebte fast 1 jahr mit schlimmsten - unentdeckten - zahnschmerzen. sie zeigte komische symptome und nach haus-tä, zwei tk (einschliesslich mrt) wurde gottseidank beim fachtierarzt festgestellt, dass die wurzeln von 7 zähnen komplett kaputt waren und der kieferknochen teilweise schon aufgelöst war.
nach der behandlung waren die "komischen" symptome wie zähneklappern weg!
dies hat snowflakes hund auch geholfen - dieses dumme halbwissen aus dem netz! :rolleyes:

meine neele hatte eine dicke backe und ich bin in die tk gefahren und sagte, dass ich denke es kommt von einem zahn im oberkiefer. die tä sagte mir, dass sie sich 100% sicher ist, dass es ein insektenstich ist und gab neele übers we cortison mit.
am montag ging ich wieder hin - neele hatte immernoch eine super dicke backe... was war es dann letztendlich? der zahn im oberkiefer.

ich könnte jetzt noch x beispiele aufführen... auch ärzte sind nur menschen und auch tierbesitzer können medizinisches interesse haben.
 
Das bestreite ich ja gar nicht - Und Tiptoe hätte nach der Fehldiagnose ja vermutlich auch nicht mehr lange gehabt, hätte ich nicht die Zweitmeinung eingeholt und danach doch noch die Milz entfernen lassen.

Mir geht es darum, daß die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.

Natürlich hat ein Tierarzt eine (hoffentlich gute) Ausbildung, aber ebenso natürlich können auch aus dem Bekanntenkreis/Netz auch Anregungen kommen, die hilfreich sind.

Hier sollten einfach mal beide Seiten ein wenig aufeinander zugehen...
 
Klar, man ist nach solchen Erfahrungen ein gebranntes Kind. Nur konnte ich jetzt nich eine
totale Arroganz aus den Beiträgen von ccb lesen.

Es ist nämlich manchmal echt ätzend, was Tierbesitzer so im Netz von sich geben, das minimiert natürlich keine krassen medizinischen Fehler.

Es gibt durchaus fähige HH, die sich mit der jeweiligen Krankheit ihrer Hunde beschäftigen, die muss man halt rausfiltern, wenn man recherchiert.

Aber einfach mal so dem TA irgendwas vor den Latz knallen bringt's auch nicht. Eigentlich ist Montis Todesursache bis heute unklar, es bestand der Verdacht auf IBD.

Man hätte ihn aufmachen müssen für eine Diagnose, aber der Allgemeinzustand war erbärmlich, also wozu?

Da kann ich dem TA aber keine mangelnde Kompetenz unterstellen, weil er eine Prognose geäußert hat. Was ich nachlesen konnte......es würde alles gemacht und überprüft, die gängigen Medikamente verschrieben etc. An Sorgfalt hat es nicht gefehlt.

Zumal ich mich bei meinem TA darauf verlassen kann, das er überweist, wenn er mit seinem Latein am Ende ist.

Es gibt immer mindestens 2 Seiten zu berücksichtigen.
 
Das bestreite ich ja gar nicht - Und Tiptoe hätte nach der Fehldiagnose ja vermutlich auch nicht mehr lange gehabt, hätte ich nicht die Zweitmeinung eingeholt und danach doch noch die Milz entfernen lassen.

Was wäre gewesen, wenn du die Zweitmeinung gar nicht hättest einholen können, weil die Klinik die die ursprüngliche Diagnose (am Ende die Fehldiagnose) dir gar keinen Befund mitgegeben hätte, sondern nur alles mit deiner Hausärztin besprochen hätte?

Liess noch mal den Eingangsthread Marion. Genau um diese Fragen geht es.
Eigentlich um sonst nichts anderes, wenn man es genau nimmt.



Mir geht es darum, daß die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.
Jetzt versteh ich grad nicht, was du meinst. Welche Wahrheit? Wahrheit - von was?



Natürlich hat ein Tierarzt eine (hoffentlich gute) Ausbildung, aber ebenso natürlich können auch aus dem Bekanntenkreis/Netz auch Anregungen kommen, die hilfreich sind.
Da sind wir glaub ich hier alle einer Meinung.
Nur sieht das ccb das deutlich anders.

Aber genau da - scheiden sich die Geister, ja?
Du entnimmst ihren Posts nicht, dass sie nur von ihresgleichen "Anregungen" erhalten möchte, ja?
Du verstehst ihre Erläuterungen nicht so, dass sie ihren Patientenbesitzern Befunde zwar erläutert, aber Besprechungen des Falles selbst nur mit Kollegen abhält, weil auch nur die über den notwendigen Sachverstand verfügen.

Du liesst aus ihren Posts nicht, dass sie Patientenbesitzern keine schriftlichen Befunde gibt - sondern nur, dass sie lediglich die Originale nicht aus der Hand geben möchte? Ja?

Du kannst auch aus ihren Posts nicht herauslesen, dass sie Patienten nicht (oder nur bedingt) sagt, welche Medikament sie gespritzt hat und auch nur häufige Nebenwirkungen erwähnt, weil alles andere nicht vernünftig wäre.

Meinst du das mit "Wahrheit"?

Dann gäbe es glaub ich keine Mitte für die Wahrheit, sondern einfach nur verschiedene Wahrnehmungen.

Die einen verstehen unter dem Begriff "Laborergebnisse" Originale, ein paar andere Kopien, der Rest einfach nur die Ergebnisse in schriftlicher Form. Nur mal als Beispiel.

Da kann man sich dann vermutlich echt 'nen Wolf diskutieren, an unterschiedlichen Wahrnehmungen lässt sich eigentlich nichts ändern.
 
Ja, sicher, aber nicht, indem wir Tatsachen einfach umdrehen.
Ansonsten ist es wirklich nur ein im Kreis drehen.


Selbst als die Rechtsgrundlage eingestellt war, absichtlich unauffällig und so, dass man einfach zustimmen kann, wurde das erst schlicht ignoriert und dann bestritten.




Beim Tierarzt gibt es ebenfalls, also ähnlich wie in der Humanmedizin, das Recht auf ein Einsichtnahme in die Patientenakte, beim TA den „objektiven“ Teil der Akte und auch den Anspruch auf Herausgabe von Kopien auf Kosten des Patientenbesitzers.


So ist es.
Verankert im tieraerztlichen Standesrecht ist sowohl die Dokumentationspflicht als auch das Recht des Patientenbesitzers, Einsicht in die Unterlagen zu nehmen.
Er muss Dir also sowohl eine Kopie des Laborbefunds ueberlassen, als auch eine Kopie der Unterlagen, die seine Behandlung dokumentieren.


@ccb das, was du schreibst, wird sicher nicht bestritten.
(Außer evtl. das mit dem Wartezimmer. So etwas habe ich zumindest trotz der leider sehr häufigen TA-Besuche nie erlebt, auch nicht im Ansatz.)


Den genannten Rechtsanspruch gibt es jedoch schon und danach hatte die TE schon auch gefragt.
Ansonsten ist es wie überall, wenn ich etwas wissen will, muß ich mich danach erkundigen.;):hallo:


Spielt in der Praxis kaum eine Rolle aber "Einsichtnahme" ist nicht "muss kopiert und mitgegeben werden" - theoretisch reicht es dem Besitzer die Laborergebnisse zu zeigen (und natürlich bei der Gelegenheit zu erklären) mitgegeben werden muss tatsächlich nichts.


(Fett von mir.)
Und leider, wenn ich nur mal das Thema durchschaue und sehe, wo die schallend lachenden Smilys gesetzt sind, dann ist die Grundhaltung zum Patientenbesitzer leider recht eindeutig und für mich auch traurig.
 
Was wäre gewesen, wenn du die Zweitmeinung gar nicht hättest einholen können, weil die Klinik die die ursprüngliche Diagnose (am Ende die Fehldiagnose) dir gar keinen Befund mitgegeben hätte, sondern nur alles mit deiner Hausärztin besprochen hätte?

Dann hätte meine TA mir die Diagnose weitergegeben, ich hätte sie hier eingestellt und das Ergebnis wäre dasselbe gewesen. ;)

Zum Rest:
Ich habe es so verstanden, daß ccb Kunden hat, die NICHT nachfragen und gar nichts weiter wissen wollen. Das sie aber auch andere Kunden hat, die durchaus mehr wissen wollen und für diese nimmt sie sich dann mehr Zeit.

Dargestellt hat sie hier halt die Extremseite - Vielleicht auch ein wenig aus Frust darüber?
Das kann sie aber natürlich nur selber beantworten.
 
Was wäre gewesen, wenn du die Zweitmeinung gar nicht hättest einholen können, weil die Klinik die die ursprüngliche Diagnose (am Ende die Fehldiagnose) dir gar keinen Befund mitgegeben hätte, sondern nur alles mit deiner Hausärztin besprochen hätte?

Dann hätte meine TA mir die Diagnose weitergegeben, ich hätte sie hier eingestellt und das Ergebnis wäre dasselbe gewesen. ;)

Zum Rest:
Ich habe es so verstanden, daß ccb Kunden hat, die NICHT nachfragen und gar nichts weiter wissen wollen. Das sie aber auch andere Kunden hat, die durchaus mehr wissen wollen und für diese nimmt sie sich dann mehr Zeit.

Dargestellt hat sie hier halt die Extremseite - Vielleicht auch ein wenig aus Frust darüber?
Das kann sie aber natürlich nur selber beantworten.

Ja, aber hier geht es nicht um einen TA, der sich mehr Zeit nimmt sondern schlicht darum, dass es Besitzer gibt, die trotzdem gerne die Laborergebnisse selbst betrachten wollen und nicht nur über die Nebenwirkungen eines Mediakents informiert werden wollen sondern schlichtweg den Namen wissen wollen.
Mal im ernst, welcher TA erzählt seinem Kunden denn bitte sämtliche Nebenwirkungen:rolleyes:

Und ccbs erste Aussage dazu war die von mir zitierte, dass sie Ergebnisse und Namen von den Medikamenten nur an Kollegen rausgibt, dass sie die dann nach einem ausführlichen Gespräch dann gnädigerweise doch rausrückt wurde erst sehr viel später eingeräumt, nachdem sie noch versucht hat sich an einem angeblich falsch verwendeten Begriff aufzuhängen und so ihre hochqualifizierte Ausbildung zu demonstrieren;)
 
Ich krieg' meistens den Beipackzettel mit oder sehe im Internet nach.

Wenn ich die Laborergebnisse haben will und bekomme sie nicht, dann gehe ich halt woanders hin. Ist mir selbst aber noch nie passiert. Dann kann der neue TA die auch anfordern, da wird wohl der alte TA nix gegen machen können.

Ich sehe TÄ durchaus nicht zuerst als Mediziner, sondern mindestens genauso als Dienstleister.

Die Einstellung verstehe ich auch nicht. Man muss nicht schleimen, aber das Gegenüber ist ja nicht direkt ein Idiot, nur weil er/sie keine akademische Ausbildung hat.

Wenn ich die Unterlagen haben will, egal aus welchem Grund, dann geht das den Arzt eigentlich nix an. Aufpreis habe ich noch nie bezahlt.

Gibt nun mal etliche Besitzer, die wollen das gar nicht wissen oder kommen mit der Art von ccb klar. Ist doch auch deren Entscheidung.
 
Was wäre gewesen, wenn du die Zweitmeinung gar nicht hättest einholen können, weil die Klinik die die ursprüngliche Diagnose (am Ende die Fehldiagnose) dir gar keinen Befund mitgegeben hätte, sondern nur alles mit deiner Hausärztin besprochen hätte?

Dann hätte meine TA mir die Diagnose weitergegeben, ich hätte sie hier eingestellt und das Ergebnis wäre dasselbe gewesen. ;)

Ach ja, stimmt natürlich :D



Zum Rest:
Ich habe es so verstanden, daß ccb Kunden hat, die NICHT nachfragen und gar nichts weiter wissen wollen. Das sie aber auch andere Kunden hat, die durchaus mehr wissen wollen und für diese nimmt sie sich dann mehr Zeit.

Okay. Dann verstehe ich zumindest jetzt, was du meinst.



Dargestellt hat sie hier halt die Extremseite - Vielleicht auch ein wenig aus Frust darüber?
Als Begründung dafür, dass sie die rechtliche Seite (wie oben von Crabat noch mal gepostet) anders sieht. Oder anders handhabt. Oder ignoriert (wie auch immer).

Von ihr hättest du jedenfalls keine Befunde der Klinik bekommen. Einfach deshalb, weil du kein Kollege bist und somit auch nicht sachkundig genug für sie.
ccb hätte mit dir besprochen, was die Klinik befundet hätte. Und zwar gerade soviel davon, wie sie glaubt, dass es für einen Sachunkundigen wie dich, vernünftig wäre.

So zumindest, verstehen es diejenigen, die du oben in deinem Post um ein "Treffen in der Mitte" gebeten hast :)

Wir lesen also die Posts von ccb und ihre Inhalte bzw. deren Bedeutungen anders.


Das kann sie aber natürlich nur selber beantworten.
Das hat sie mehrfach getan, wurde auch immer wieder mal zitiert, meist mit fetten Heraushebungen der relevanten Aussagen.

Ich geb dir sogar irgendwo Recht, zum Teil hab ich diese Aussagen auch mehrfach gelesen. Einfach weil ich es unfassbar finde, was ein Arzt im Jahr 2014 da so schreibt...

Passiert ist mir das ja bereits, wenn auch nur ein einziges Mal. So wie Fact&Faction es ja in ihrem Eingangspost auch beschrieben hat: Behandlung ohne Auskunft, keinerlei schriftliche Befunde.
Nur, dass ich mir Rat bei der Tierärztekammer eingeholt und einen Anwalt genommen habe. http://forum.ksgemeinde.de/3064379-post40.html
 
Erstaunlich, dass man es für legitim hält ALLE TÄ grundsätzlich mit Misstrauen zu betrachten (bei denen man Diagnosen nachprüfen, verordnete Medikamente googeln und Behandlungsanweisungen geben muss .. die sogar zu doof sind selbständig einen Laborbogen richtig auszufüllen) und in einen Topf zu werfen, weil man mal 1-2 negative Erfahrungen gemacht hat ...

Aber als TA darf ich keine Beispiele von Negativerfahrungen mit Patientenbesitzern bringen? :verwirrt:
Ich könnte doch auch mal eben, weil ich mit ein paar Kunden negative Erfahrungen gemacht habe gleich alle mit Misstrauen betrachten? Tue ich aber nicht ..
Ich habe NIE irgendwo "alle Besitzer" oder "jeder" oder "immer" geschrieben (weil ich das prinzipiell nicht mache) sondern maximal "einige", "viele" oder "zum Beispiel"

... ich habe mehrfach betont, dass ich zu "meinen" Kunden ein sehr gutes Verhältnis habe und sehr gut mit ihnen ZUSAMMENarbeite (ohne dass ich mich deswegen als "Depp vom Dienst" oder "der bezahlt mich, also muss ich nach seiner Pfeife tanzen" sehe ) - sonst würden sie nicht kommen ;).


@Gabi :
Ich kann Dir gerne per PN die Namen der Helferin, des einen Hundes und des Wohnorts geben :hallo: (jaaaaa ich hätte schreiben sollen EINER der Hunde hat der Helferin gehört :D und DAS war tatsächlich der allererste und nicht nur einer der ersten beiden... und ich hatte ihn auch nicht als Pitbull sondern Staff-Mix im Hinterkopf .. :p ) - wenn ich betrügen WOLLTE, HÄTTE ich darauf geachtet ;)
Und ich habe nicht geschrieben, dass ICH das veröffentlicht hätte, weil ich das nicht habe ... und auch nicht jeder als Autor aufgeführt wird, der mal ne Kontrollblutprobe o.ä. genommen hat .... selbst der Klinikchef Thomas steht erst an zweiter Stelle und die behandelnde Oberärztin Nicole an letzter ...
Was nichts daran ändert, dass ich dort gelernt habe auch unwahrscheinliche Diagnosen gewissenhaft abzuklären - genau DAS war der Grund warum ich diesen Fall gepostet habe ... und es zu Deinem Faible für MMK passt.
 
Mal im ernst, welcher TA erzählt seinem Kunden denn bitte sämtliche Nebenwirkungen:rolleyes:

Welcher TA erzählt seinem Kunden überhaupt irgendwelche Nebenwirkungen, anstatt ihm auf Nachfrage einfach das Medikament zu benennen, und ggfs. den Beipackzettel rüberzureichen :verwirrt:
 
Das ist jetzt etwas überspitzt formuliert. Wenn' s krasse Fehler sind, dann kann ich das Misstrauen verstehen. Ich google Sachen aus Neugierde, um mir manche Sachverhalte in Ruhe nochmal durch zu lesen und Medikamente je nach Sachlage.

Und damit meine ich keine reißerischen Berichte von HH, sofern man sondiert, gibt es auch vernünftige Infos im Netz.

Warum sollte ich das auch nicht machen? Und wenn dann noch Fragen vorhanden sind, dann kläre ich die beim nächsten Besuch ab.

Man kann sich durchaus nützliche Infos aus dem Netz besorgen.
 
ich habe eine tolle haus-tä und begegne ihr ganz sicher nicht mit misstrauen. aber ich begegne eben auch keinem ta mit grenzenloser naivität.

es sind meine tiere, deshalb möchte ich genau wissen, was behandelt wird und welche medikamente verwendet werden etc.

bisher hatte ich damit noch bei keinem ta/tk irgendein problem.
 
Mein Hausarzt klärt mich auch nicht über sämtliche Nebenwirkungen auf. So ein bisschen
Eigenverantwortung gehört dazu, außer bei Einschränkungen jeglicher Art.

Und wenn meine Tiere schon öfters eine Op hatten, dann brauche ich den üblichen Ablauf auch nicht mehr erklärt kriegen.

Langsam wird's doch ein in den Krümeln Suchen :unsicher:

Was ich schon manchmal von anderen Kunden mitgekriegt habe, war schlicht und ergreifend zum kotzen.

Wenn dann gleiches Recht für alle.
 
Von ihr hättest du jedenfalls keine Befunde der Klinik bekommen. Einfach deshalb, weil du kein Kollege bist und somit auch nicht sachkundig genug für sie.

Wenn ich das von ccb schriftlich kriege, dann bin ich still. ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Ist das erlaubt?“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

A
Blau würde ich nur aus TH holen, aber nicht wegen Farbe, nur das der Hund nicht ewig dort sitzen muss. Etwas älter soll auch schon sein, weil ich keine junge Hund mehr holen würde. Aber bei mir ist es noch kein Thema, Luna wird bald 10Jahre ist aber sehr fit.
Antworten
18
Aufrufe
2K
M
Liv&Sam
Antworten
17
Aufrufe
2K
bxjunkie
bxjunkie
I
Im Mietrecht ist es leider mit dem “Gewohnheitsrecht“ nicht so weit her.
Antworten
32
Aufrufe
3K
embrujo
MyEvilTwin
Ich tobe mit Luna jeden Tag. Mir ist es egal was andere denken. Sie hat mir noch nie ernsthaft weh getan. Mit Kinder ist sie sehr vorsichtig. Mit mein Sohn lässt sie so richtig "die Sau" raus. Er kann es auch gut vertragen. Auch wenn es viele nicht glauben, sie spielt mit jeden so "grob" wie es...
Antworten
57
Aufrufe
4K
M
Melas Milo
@Melas Milo Schau mal bei Fb beim Th Nürnberg sucht ein 4 Monate altes Pitbull Weibchen ein Zuhause ;) Edit: Darf ja keine Hündin sein :(
Antworten
8
Aufrufe
1K
mailein1989
mailein1989
Zurück
Oben Unten