dem kann ich nicht widersprechen. aber um beim thema zu bleiben: ich glaube nicht, daß es dem zoo(direktor) darum ging. wie auch, er müsste dann ja einräumen, wie sch*** das ist, was die da treiben.
kindern beizubringen, daß löwen giraffen fressen, dafür dürfte ein zoo denkbar ungeeignet sein. denn so, wie es da zelebriert wurde, ist die natur eben nicht.
löwen fressen giraffen. ob in afrika.oder zoo. sie fressen giraffen bislang im verborgenen.
dies endlich einmal zu öffnen-dafür hat er meinen respekt.
einräumen muss er gar nix.
er empfindet den akt als einen offenen, ehrlichen. ich lieferte etliche begründungen, da ich mit ihm da recht konform gehe-auf die geht jedoch keiner ein.
find ich schade.
was er nicht einräumt, ist die zuchtpolitik. ohne tiere wie den bullen,also ihne tierkinder, wäre der erhalt der art gefährdet im zoo,in zoos.
das ist schwachsinn. wobei genau hat das tier jetzt den erhalt unterstützt? durch seinen tod?denn gedckt hat er ja noch nicht.
wäre die mutter sterilisiert werden, wäre nichts anders als jetzt im moment.
er ignoriert den zwang zur teilkastration eines teils der bestände. aus ethischen gründen.
warum? weil eben auch materielle gründe da sind.
die leider keiner ausspricht.
nicht mal die, die helfen sollen, klarer zu arbeiten.
als erstes nenne ich den tvt. den zahnlosen löwen.
für laien: tierärztl. vereinigung für tsch ev.
aktenweise verweise, anregungen, empfehlungen.
alles wertlos. genauso wie die circusrichtlinien oder haltungsvorschläge oder oder oder.
kein schwein, der ein eigeninteresse hat, schert sich um vorschläge und richtlinien.weil vollzuglos.
gesetze dagegen will aber unsere liebe regierung nicht, unserer wirtschaft wegen.
dieser tvt also sagt in seiner stellungnahme zur tötung überzähliger zootiere
"die gründe für die zucht von tieren im zoo resultieren aus 3 interessensgebieten:
populationserhaltung, pädagog.ziele,gesunderhaltung der tiere"
ich zitierte wörtlich.
das wird dann ausufernd und für mich in vielen punkten klar an der realität vorbei erklärt.
was mich aber besonders stört: gerade der faktor wirtschaftlichkeit, publikumsmagnet, wird von den herren mal wieder untern tisch gekehrt.
allenfalls werden tierkinder gezüchtet, um kindern tierbabies, oder diese pflegende mamis näherzubringen. und nat muss jedes zootier brutpflege betreiben dürfen, sonst fallen sie alle tot um oder töten sich, die herde oder pfleger.
bei anderen themen wiederum sieht der tvt kein prlblem, nachzucht zu verhindern.
da wird gedreht, wie es passt. oder eben verharmlost.diese meinung vertrete ich nun aus leidvoller erfahrung sehr lange. viel zu lange.
alles dümpelt. keiner ist mal ehrlich. selbst die nicht, die angeblich für die tiere arbeiten.
genau darum respektiere ich die tötung in copenhagen.
weil dies täglich auf der ganzen welt passiert in zoos. immer schön im hinterhof.
jetzt hat es einer auf den vorhof gezogen.
das ist der thematik gegenüber ein guter schritt indie richtige richtung.
wenn auch die begründung eine besonders blöde ist.
gr