Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Aber die Leute überschlagen sich mit verschiedenen Mitteln und machen den Rest des Jahres nichts.
So siehts im Allgemeinen aus. Und wenn sie, alle Jahre wieder, von der eigenen Faulheit eingeholt werden, wird der Hund eben chemisch "ruhiggestellt" bzw. zugedröhnt ....
 
  • 26. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Daneben muss ich sagen, ein Patterdale wie vom Rückert dürfte diese Angst gar nicht haben.
Naja es ist ein Hund, und wieso sollte der nicht auch vor etwas Angst haben dürfen? Deshalb direkt ne ganze Zucht in Frage stellen ist ja auch..naja etwas drüber. Sind ja keine Superhunde nur weil es Terrier sind.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das ist ein Jagdgebrauchshund und eben in Privathand abgegeben. Vielleicht ja deswegen ;)
Aber diese Rasse sollte keinerlei Knall- und Geräuschangst haben, denn das macht den Gebrauch komplett unmöglich. Also, Totalausfall sozusagen.
 
Das ist ein Jagdgebrauchshund und eben in Privathand abgegeben. Vielleicht ja deswegen ;)
Aber diese Rasse sollte keinerlei Knall- und Geräuschangst haben, denn das macht den Gebrauch komplett unmöglich. Also, Totalausfall sozusagen.
Aber so geboren werden sie ja nicht ;) Sie werden daraufhin abgehärtet damit sie als Jagdgebrauchshund schussfest sind und ihrer Bestimmung nachkommen können. ;) Deswegen ist die Zucht ja per se nicht schlecht.
 
Ne, das muss man nicht groß trainieren. Natürlich bekommen die als Kleine, meist mit der Mutter, mal Schüsse zu hören. Aber da gibts jetzt kein großes Training für. Nicht nötig, zum Glück. Der Rest ist schon aufwendig genug.
 
  • 26. April 2024
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Ne, das muss man nicht groß trainieren. Natürlich bekommen die als Kleine, meist mit der Mutter, mal Schüsse zu hören. Aber da gibts jetzt kein großes Training für. Nicht nötig, zum Glück. Der Rest ist schon aufwendig genug.
Kenne ich anders. Meine Schwägerin hat Jagdhunde ausgebildet und gezüchtet. Da wurde in der Tat auf Schussfestigkeit trainiert. Das ist auch nix was sich Wochen hinzieht. Übrigens hatte eine Hündin trotz jagdlicher Schussfestigkeit auch Angst an Silvester. Ist eben doch was anderes das Geballer von Silvesterböllern als vereinzelte Schüsse.
 
Also, Verhalten am Schuss (dableiben, Steadyness, etc) muss man schon trainieren. Aber eigtl keine Angstfreiheit. Das kommt vor, ist aber halt shice.
 
Mich ärgert/ wundert es halt immer ein bisschen, dass die Leute mit den richtigen Panikern das ganze Jahr über nichts tun. Und dann jedes Jahr wieder jammern, wie schlimm es ist.
Man kann nicht jeden Hund komplett cool machen (oder, vielleicht schon, aber nicht jeder Halter kann das). Aber Geräuschetraining, Schrecktrainings, konditionierte Entspannung, Handling, etc...hat man das ganze Jahr Zeit für.
Das hilft vielleicht nicht in der Nacht vom 31.12., aber die Tage darum.
Dann, wenn ein Hund derartige Todesangst hat, warum nicht wegfahren? Oder zumindest auf die Autobahn für die heißeste Zeit. Für den Rest der Zeit: siehe oben.

Daneben muss ich sagen, ein Patterdale wie vom Rückert dürfte diese Angst gar nicht haben. Da kann ich mich gleich weiter über die Zucht aufregen.

Tiny fand das irgendwann auch nicht mehr gut und hat Angst entwickelt. Aber halt im Rahmen, war dann eine Nacht blöd. Ok...das kann man so lassen, oder Likör geben, etc.
Aber die Leute überschlagen sich mit verschiedenen Mitteln und machen den Rest des Jahres nichts.

Wenn hinter mir auf dem Sofa der Hund liegt und schläft und ich nur mal
wegen der Handarbeit vor mir die nicht so klappte laut ein- , aus atme,
hinter mir der Hund nur dadurch so erschreckt, dass er hochspringt wie von
der Tarantel gestochen. Bei dem Hund kommen lauter so Reaktionen auf alltägliche, vollkommen banale Geräusche !
Wie trainiert man das weg ? Ich weiss ehrlich nicht wo, wie anfangen.
Zumal wenn ich ein Problem bei ihm etwas im Griff habe, gehts ähnlich wie an einem steilen schneebedeckten Berg, ein Schritt vor, zwei Schritte zurück rutschen.
Ich hätte im Leben nicht geglaubt, dass ein Hund der überall mit kam und alles
kennenlernen konnte/kann sich in dieser Art entwickelt.
Und das ist nun Faulheit meiner seits und ich werf was ein und gut ist.
Danke
 
Ich weiß nicht woran das bei Robin liegt. Ich kenne seinen Bruder und der ist eher ein Hans Dampf.
Möglicherweise ist es doch etwas organisches.
Ich würde für Robin unbedingt einen Trainer holen und an dem Gesamtpaket hart arbeiten. Der Trainer weiß wo er anfangen kann/ muss, wenn Du es nicht weißt ;)
 
Kenne ich anders. Meine Schwägerin hat Jagdhunde ausgebildet und gezüchtet. Da wurde in der Tat auf Schussfestigkeit trainiert. Das ist auch nix was sich Wochen hinzieht. Übrigens hatte eine Hündin trotz jagdlicher Schussfestigkeit auch Angst an Silvester. Ist eben doch was anderes das Geballer von Silvesterböllern als vereinzelte Schüsse.

Auf Schussfestigkeit trainieren muss man nur Hunde, die eigentlich nicht schussfest sind. Natürlich machen das Züchter, einfach damit die Hunde die für die Zuchttauglichkeit erforderliche Prüfung bestehen ;).

Ich hatte zwei Irish-Setter, die die damals erforderliche Anlagenprüfung bestanden haben.
Einer war tatsächlich absolut schussfest. Da haben die Prüfer mir noch die Patronenhülse als Andenken mitgegeben und mich lachend gefragt, ob ich sicher sei, dass dieser Hund nicht völlig taub sei. Der hat beim Schuss absolut nicht reagiert. :D.

Der zweite Hund war deutlich weniger wesensfest, mit dem "musste" geübt werden. Er hat die Prüfung letztlich auch bestanden aber das war eben nicht sicher und hätte auch anders ausgehen können. Ich habe diesen Hund nicht zur Zucht zur Verfügung gestellt, weil ein Jagdgebrauchshund für mich die Schussfestigkeit/Wesensfestigkeit in den Erbanlagen und nicht antrainiert haben sollte.

Übrigens hatten beide Hunde keine Angst vor Silvesterböllern. Denen war nur der Qualm, der dann nachts in der Stadt entstand, unangenehm
 
Ich bin da bei @Crabat - ein neutraler Blick von außen wäre bestimmt eine gute Idee. Nicht weil ihr zu "blöd" seid es selbst hin zu kriegen sondern weil man manchmal so tief drinsteckt das man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Er ist ja nicht euer erster Bullterrier und die anderen waren auch nicht so schreckhaft. Und wenn sein Bruder eher ein stabiles Naturell hat liegt es ja auch eher nicht an einer schlechten Kinderstube.
Und da du selbst schreibst das du keinen Trainingsansatz findest wäre es einen Versuch wert.
So wie es ist ist es ja für alle Beteiligten nicht schön-Robin hat dauernd Angst und für euch ist es frustrierend weil ihr ihm gern helfen würdet.
Leider habe ich auch absolut keine Idee woran es liegen könnte, ist ja jetzt nicht gerade eine Rasse die besonders ängstlich/vorsichtig ist und an mangelnden Eindrücken liegt es ja nun auch nicht.
Sein Züchter hat wahrscheinlich auch keine Idee?
 
Sammy findet Silvester seit jeher geil. Vorher waren wir bei Schwiegermutter und paar Kinder haben a Spielplatz geballert . Juckt sie eigentlich kaum. Bzw ich muss eher aufpassen dass sie nicht hinläuft und die Böller apportiert. Alles was Menschen mit Schwung wegschmeissen ist dafür gedacht dass der Hund hinter her rennt und es zurück bringt . Meint sie ....wobei sie die letzten Jahre etwas Geräusch empfindlicher wurde . Aber ich hab ihr wenn wir irgendwo waren wo geböllert würde dann halt die Ohren zugehalten, während ich sie mit dem Rest meines Körpers davon abhielt vom Balkon zu springen und Raketen zu jagen
 
Wir fahren wieder nach Italien, da wird wirklich nur ne Stunde um Mitternacht ein wenig geschossen und damit kommt sogar mein Angsthase klar. Für Ty war immer am schlimmsten, dass die Leute hier 2 Tage vorher und 2 Tage nachher einfach kein Maß finden :( gefühlt, sobald er sich einigermaßen entspannt hat, hat irgendein Idiot wieder einen Böller geworfen :(
Deshalb hoffe ich, dass wieder alles so entspannt ist, wie letztes Jahr :)
 
Naja, Lise war die ersten gut 6 Jahre total Angstfrei – weder Geräusche noch sonst was haben die auch nur verunsichert.
Dann kam es schleichend und ja, ich hab es unterschätzt und so wurde es immer schlimmer und vielfältiger.
Ok, die Schilddrüse hat da auch mit reingespielt...
Und ganz sicher habe ich sie nicht aus Faulheit Silvester zugedröhnt :nee:
Aber Silvester Feuerwerk läßt sich das Jahr über nicht wirklich leicht trainieren und dieses im Fernsehen oder CD stört sie eben nicht.
All die anderen Dinge habe ich sehr wohl mit ihr trainiert und das war nicht immer schön – manchmal musste ich tatsächlich heulen sie in so einem Zustand zu sehen und eben gegen mein Mitleid handeln zu müssen um ihr zu helfen. Es hat gedauert und es war wirklich hart, aber heute ist sie wieder fast die alte Lise und dafür hat sich die Mühe mehr als gelohnt.
Trotzdem bekommt sie bei Bedarf Silvester ihre Dröhnung!
Eben um zu verhindern, dass sie wieder in die alten Verhaltensmuster verfällt und wir das alles womöglich nochmal durchmachen müssen, sie ist jetzt fast 10 Jahre, sie soll ihr Leben genießen – ja da mache ich es mir einfach.
 
Ich würde für Robin unbedingt einen Trainer holen und an dem Gesamtpaket hart arbeiten.

Bei Lise war der neutrale Blick übrigens sehr hilfreich.
Mir hat es sehr geholfen und bestärkt dran zu bleiben. Auch ich brauchte eine Bestätigung für das was ich tue ;)
Und ja, es war harte Arbeit und nicht immer schön.
Aber gerade bei einem so jungen Hund würde ich nichts unversucht lassen und unbedingt einen „Profi“ draufschlagen lassen.
 
Ich hatte noch nie solche angsthasen als die jetzige hunden, ich mache auch nichts. Am anfang bekamen sie aber ihre dosis knall und lärmreize, gebracht hats nichtviel.

Sie sind zufrieden(er) wenn sie bei mir in der nähe sein können, sie passen nur nicht alle aufm schoss oder im kleiderschrank.

Wenn eierlikör etwas spannung raus nimmt, warum nicht.
 
Ich weiß nicht woran das bei Robin liegt. Ich kenne seinen Bruder und der ist eher ein Hans Dampf.
Möglicherweise ist es doch etwas organisches.
Ich würde für Robin unbedingt einen Trainer holen und an dem Gesamtpaket hart arbeiten. Der Trainer weiß wo er anfangen kann/ muss, wenn Du es nicht weißt ;)

Wenn wir wüssten woran es liegt wärs schon gegessen.
Organisch ist alles in Ordnung, hab ich alles abklären lassen.
Die Trainerin ist sehr gut die wir hinzu gezogen hatten.
Nur so, ich kannte auch den Bruder von Tigger, da lagen Welten dazwischen.
Tigger ruhig und ausgeglichen und sein Bruder eine Hibbel.
Davon ab konnte/kann ich jedem von unseren Bullis ohne Probleme
was aus der Schnauze holen.
 
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