Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

Ich habe das hier bei uns jetzt einige Male mitbekommen wir geräuschempfindliche Hunde abgehärtet wurden (mir ist klar, dass das nichts wäre für Hunde mit Todesangst).

Die Boxer vom Nachbarn haben ganz schlimm bei Schüssen gezittert und sich aufgeregt.

Da aber hier viel geschossen wird und die Kansasgewitter ganz schlimm sind konnte man echt zusehen wie die Hunde zusehends entspannter wurden und zum Schluss (sind umgezogen) nicht mal mehr mit der Wimper zuckten.....
 
  • 26. April 2024
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Hi Melli84 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe das hier bei uns jetzt einige Male mitbekommen wir geräuschempfindliche Hunde abgehärtet wurden (mir ist klar, dass das nichts wäre für Hunde mit Todesangst).

Die Boxer vom Nachbarn haben ganz schlimm bei Schüssen gezittert und sich aufgeregt.

Da aber hier viel geschossen wird und die Kansasgewitter ganz schlimm sind konnte man echt zusehen wie die Hunde zusehends entspannter wurden und zum Schluss (sind umgezogen) nicht mal mehr mit der Wimper zuckten.....

Das ist das sylvesterproblem, wenns jeden tag so knallen würden, würden sich auch 99 % an das gewöhnen.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich bin mal wieder stolz auf mein Mädchen. Das mit der Fresserei ist jetzt auf einem akzeptablen Level. Seit Kurzem kann ich sie auch im Freilauf ohne Maulkorb laufen lassen :)
Klar, ich muss sie immer etwas im Auge behalten, ein lockerer Ratsch- und Tratsch- Spaziergang mit Freundinnen ist natürlich nicht möglich und wird es auch nie sein. Und manche Kacke scheint wohl unwiderstehlich zu sein, das ist aber auch beim Wawa so. Und kleine Tiere, tot oder lebendig sind auch noch ein Knackpunkt. Aber ich denke, so ungewöhnlich ist das Fressen von Kadaver für einen Hund jetzt auch nicht.
Aber diese manischen Anfälle, bei denen sie den Boden abgescannt hat und wahllos alles eingesaugt hat, die hat sie nicht mehr. Und Dinge, die sie gerne fressen würde und ich sie aber vorher ermahne, lässt sie liegen. Oder wenn sie sich z.B. im Übersprung doch mal ein Holzstück schnappt, lässt sie es auf „Aus“ wieder fallen :)
Ich denke, wir sind auf einem guten Weg, es bedeutet aber bei jedem Gassi Arbeit und Aufmerksamkeit. Langweilig wird’s mit ihr jedenfalls nie werden, das steht schon mal fest :lol:
 
Reine Abhärtung hat zB bei Lise nix gebracht, die wäre irgendwann vor Angst gestorben oder hätte sich in ihren Panikattacken umgebracht (die wäre in ihrer Flucht durch Türen und Fenster gegangen ohne Rücksicht auf Verluste und war null ansprechbar).
Wichtig war bei ihr tatsächlich erstmal kleiner Ängste und Unsicherheiten zu „bearbeiten“ – vor allem raus aus der Komfortzone und „aushalten“ lernen, aktiv dagegen angehen – mein Mitleid in den Griff bekommen ;)

Rosi zB kannte absolut nix und war schon 4,5 Monate – Autos :uhh: noch schlimmer Busse, LKW ect...
Da bin ich fast jeden Tag an eine Bank an einer (noch nicht sehr viel befahren) Straße gefahren, hab mich dahin gesetzt, Rosi auf den Schoß, Buch in die Hand und Musik in die Ohren (damit meine eigene Aufmerksamkeit nicht zu sehr auf Rosi liegt) und einfach nur gesessen – später gesteigert, Rosi neben mich, Rosi auf den Boden, andere Bank, mehr Autos usw
Irgendwann hat sie an einer vielbefahrenen Straße geschlafen :D

Ist nur als Beispiel und was ich eigentlich sagen will, manchmal muss man umdenken und das was vielleicht vorher bei den Hunden gut war, kann bei einem Anderen das Gegenteil bewirken.

Mittlerweile bin ich da richtig kreativ und probiere gerne neue Wege und da wir hier ja stolz auf unsere Hunde sind:
Rosi hat vor nix und niemanden Angst (nicht gut finden oder mögen darf sie aber ;))
Lise ist, was ich nie mehr zu träumen gewagt habe, so herrlich albern, frei und frech, als wäre sie um Jahre verjüngt :D
Und Cleo kennt keine Angst :lol:
 
Ich bin mal wieder stolz auf mein Mädchen. Das mit der Fresserei ist jetzt auf einem akzeptablen Level. Seit Kurzem kann ich sie auch im Freilauf ohne Maulkorb laufen lassen :)
Klar, ich muss sie immer etwas im Auge behalten, ein lockerer Ratsch- und Tratsch- Spaziergang mit Freundinnen ist natürlich nicht möglich und wird es auch nie sein. Und manche Kacke scheint wohl unwiderstehlich zu sein, das ist aber auch beim Wawa so. Und kleine Tiere, tot oder lebendig sind auch noch ein Knackpunkt. Aber ich denke, so ungewöhnlich ist das Fressen von Kadaver für einen Hund jetzt auch nicht.
Aber diese manischen Anfälle, bei denen sie den Boden abgescannt hat und wahllos alles eingesaugt hat, die hat sie nicht mehr. Und Dinge, die sie gerne fressen würde und ich sie aber vorher ermahne, lässt sie liegen. Oder wenn sie sich z.B. im Übersprung doch mal ein Holzstück schnappt, lässt sie es auf „Aus“ wieder fallen :)
Ich denke, wir sind auf einem guten Weg, es bedeutet aber bei jedem Gassi Arbeit und Aufmerksamkeit. Langweilig wird’s mit ihr jedenfalls nie werden, das steht schon mal fest :lol:

:toll:
 
  • 26. April 2024
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Benny weiß, dass es meiner Mutter nicht mehr so gut geht. Sonst ist er ein Wirbelwind bei Begrüßungen, aber seit ihrem Schlaganfall ist er ganz vorsichtig mit ihr.
 
Ich hatte hier ja mal von einem Bulli einer Bekannten gesprochen, auch ein richtiger Angsthund. Vom Züchter in D als junger Hund gekauft. Kannte aber auch nur Zwinger und Grundstück.
Der hatte so Angst, der war wie erstarrt. Espenlaub, wenn man den Kofferraum öffnete. Hat sich vor mir in unserem Teich! gerettet.
Meine Bekannte war damit auch überfordert und hatte so einen Hund noch nie.
Die hat auch jeden Tag gearbeitet, ist immer irgendwohin gefahren wo die Reize passten und die richtige Dosis hatten. Und hat auch viel ausgehalten. Und verschiedene Konzepte probiert.
Heute kann man mit dem auch ganz normal Gassi gehen und ins Café etc.
Für einen Bulli extrem verhalten, aber er leidet nicht mehr. Ist nur vorsichtig. :)
 
Kannte aber auch nur Zwinger und Grundstück.
So war es bei Conny auch (wenn sie Grundstück überhaupt kannte :kp:). Sie war (zumindest teilweise) sehr vorsichtig, aber in meinen Augen kein wirklicher Angsthund. Ich hab sie einfach im Alltag mitgenommen und so mit Umweltreizen mehr oder weniger gezielt ge- bzw. teilweise auch überfordert. Für ein wirklich gezieltes Umwelttrainig war keine Zeit, da ja das Säckchen auch alles Andere als "fertig" war und nicht zu kurz kommen durfte. Der war also auch nicht unbedingt immer ein (gutes) Vorbild. Hat aber trotzdem recht gut funktioniert.
 
Ich weiß nicht woran das bei Robin liegt. Ich kenne seinen Bruder und der ist eher ein Hans Dampf.
Möglicherweise ist es doch etwas organisches.
Ich würde für Robin unbedingt einen Trainer holen und an dem Gesamtpaket hart arbeiten. Der Trainer weiß wo er anfangen kann/ muss, wenn Du es nicht weißt ;)

Super Vergleich, "Robin allein zu Haus" und sein Bruder kommt von
den Geschwistern weg und zu einem erwachsenen Hund ins neue Zuhause
an dem er sich orientieren kann. Da ist ein Welpe gleich ganz anders unterwegs ;)
Trainerin hatten wir, einzel Stunden sowohl ganz allein, mit ihren Hündinnen (Robin ist sehr gut sozialisiert) und sie hat sich Robin bei uns in gewohnter Umgebung
angesehen. Danach Training mit den anderen Hunden zusammen, das brachte nichts. Die Ansatzpunkte die sie mir nannte funktionieren, sie gab mir den Rat einen zweiten Hund zu Robin zu holen. Was wie Du weißt in Arbeit ist.
 
@golden cross
Ich wünsche euch jedenfalls das Robin entspannter wird wenn sein kleiner Kumpel erstmal bei euch wohnt. Vielleicht bringt ja das Dasein als "großer Bruder" einen großen Schritt in die richtige Richtung, würde mich freuen für alle Beteiligten.
 
Ich drück Euch die Daumen, dass Robin gelassener wird und ihr langsam aber sicher Erfolg habt mit dem Training.
 
Ich bin jetzt mal der Buh Mann, aber ich habe Bedenken, dass ein unsicherer Hund, sicherer wird, wenn man einen Welpen dazu holt. Ich hätte da eher Schiss, dass sich die Unsicherheit des ersten Hundes auf den kleinen überträgt.
Aber ich wünsche euch natürlich, dass ich Unrecht habe und alles gut wird.
Ich sehe es nur bei Leuten aus den Dorf, die haben mittlerweile 3 Strassenhunde aus Spanien, weil sie immer wenn einer ein Problem hatte, einen weiteren dazugeholt haben, damit der von diesem lernt. Jetzt haben sie 3 Hunde mit massiven Problemen.
Ein souveräner, gesetzter, cooler, ruhiger, älterer Hund, wäre wahrscheinlich, wenn dann meine Wahl gewesen.
Aber wie gesagt, Daumen sind gedrückt, für ein entspanntes Zusammenleben mit euren zwei Rabauken dann.
 
... die Wildsau gestern während 6h nicht mal 1 "Zwangspause" brauchte, als Paul hier war.
Wir haben ja nicht oft Besuch, darum ist sie da doch sehr aufgeregt. Gestern nichts nada. Runde aufm Sofa rumgewetzt mit Paul, danach hat man von beiden nichts mehr gehört. Haben beide gepennt und ab und an mal die Seite gewechselt. :love:
 
Heute abend hat er den Restaurantbesuch prima gemeistert. Es war ziemlich voll und wir saßen in der Nähe der Tür, wenig Platz zum Nachbartisch. Aber die Nachbarn waren selber Hundebesitzer und er durfte kurz mal bei ihnen schmusen, der kleine Einschleimer. Als wir erzählten, dass er zum ersten Mal im Restaurant ist, waren sie begeistert, wie ruhig er sich verhalten hat. Erster Test als Begleithund bestanden :toll:.
 
weil die freilaufende Dogge auf der Fährte keine ZU große Aufregung verursacht hat. Es gab ein kurzes Ringelreihen und als das Vieh endlich ging, konnte sie ruhig weitersuchen. :)
Und ein bißchen auf mich, weil ich mich auch nicht aufgeregt habe. Die denken jetzt zwar ich bin die Arroganz in Person, aber ich antworte auf den Entschuldigungssermon dann lieber gar nicht und mach stumpf weiter, als das ich da noch Rumlaber.
 
aber ich antworte auf den Entschuldigungssermon dann lieber gar nicht und mach stumpf weiter, als das ich da noch Rumlaber.
Ich hab mir angewöhnt, nur noch ein “alles gut“ zu brummeln und einfach weiterzugehen bzw. weiterzumachen. Auch wenn natürlich nicht alles “gut“ ist, sondern :wtf:
 
Heute hat er wieder 2h mit der Hündin meiner Freundin auf deren Gelände verbracht. Wir haben Glühwein und Kaffee getrunken und konnten die beiden ohne einzuschreiten die 2h alleine spielen lassen. Sehr nettes soziales Verhalten hat er gezeigt, es gab keinen Futterneid und kein "eifersüchtiges" Verhalten. Ich bin mal gespannt, wenn er in 3-4 Wochen mit der Mali-Hündin meiner Trainerin zusammen kommt. Ich hoffe, die beiden kommen dann auch gut zusammen klar.
 
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