Hundeverordnung notfalls mit Waffengewalt durchsetzen!!!

fightdog

20 Jahre Mitglied
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WAS SOLL DAS!!!
MfG Mario
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La La La
 
  • 30. April 2024
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Hi fightdog ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo!

Das ist doch die Höhe ! Muss man jetzt noch Angst haben, daß einem der Hund an der Leine abgeknallt wird, wenn Polizist zugleich ein Hundehasser ist!
Ich versteh echt nicht mehr, woher diesen Größenwahnsinn kommt! das kann doch alles gar nicht wahr sein.
Wenn ein Polzist eine Spielaufforderung falsch auslegt, dann knalt der den armen Wauzi gleich ab oder was ?!?!?!

Bin ENTSETZT !!!!

Liebe Grüße von
Shikoku
 
Es ist Krieg in Deutschland ausgebrochen. Krieg gegen Hunde. Die haben doch alle einen an der Klatsche. UNFASSBAR. Und ich denk immer, es wird mal was besser.
Also ich würd die Polizei nur mit Rüstung auf die STraße schicken und vielleicht sollten die diesen netten Geschosse verwenden, die die gefährlichen Hunde regelrecht zerreißen, weil die sind ja so schmerzunempfindlich und unverletzbar, das sind ja die totalen Monster. Ich fass es nicht.

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Elli
 
hallo Ihr armen Lieben Hundefreunde!!!

Also ich wohne in Wien und es ist Gottseidank nicht so arg wie bei euch !!!!

Würde euch raten nach Wien zu Ziehen, bei uns haben die Polizisten was anderes zu tun als Hunde abzuknallen, die knallen einsweilen nur Verbrecher und unschuldige Motoradfahrer ab!!!
 
Ich habe es langsam satt, alles dreimal ins Forum zu schreiben - aber gut. Ich muß mich ja bei jeder Demo auch von beiden Seiten beschimpfen und bespucken lassen.

Ich bestreite nicht, daß jetzt wie auch schon früher ungerechtfertigt Hunde von Polizisten erschossen wurden (was eben nicht so aufgebauscht wurde). Ich bestreite nicht, daß es unter Polizisten auch Hundefeinde gibt (sind Menschen wie jedermann). Ich bestreite nicht, daß auch viele Polizisten sich von der Hetze mitreißen lassen oder die derzeitigen "Freischeine" ausnutzen. Ich verneine auch nicht, daß auch ich schon in eine Situation geriet, in der ich einen Hund bei Eskalation erschossen hätte.

Aber ich wehre mich verdammt nochmal dagegen, daß alle Polizisten über einen Kamm geschoren werden. Daß sie grundsätzlich an allem Schuld sind, was auf der Straße passiert und daß alle gegen uns Hundehalter sind. Wer hat denn diesen Artikel und die Vorlage für den Schußwaffengebrauch verfaßt? Außerdem ist es wieder völliger Quatsch sich daran aufzuhängen, weil es diese Vorgabe schon seit Jahren gibt.

Ihr laßt Euch von der Meinung der Medien mitreißen, wie die Leser der Blöd-Zeitung???
Ihr verallgemeinert Polizisten wie die Politiker Kampfhundehalter???

Nochmal 3 kurze Fakten:
1. Gründer einer Initiative für Kampfhunde ist ein leitender Polizeibeamter aus Mannheim
2. die Schulungen über die neue Verordnung etc. führt ein Kollege durch, der selbst Listenhundzüchter ist
3. in unserem Direktionsbereich gibt es mindestens 15 mir bekannter Kollegen, die diese Rassen besitzen und davon sind mindestens die Hälfte aus dem Tierheim aufgenommen worden

Ich bin sauer, enttäuscht und traurig und werde mal abwarten, wieviel Angriffe ich mir nach Dienstende hier noch anlesen muß....

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shevoice
 
Hallöchen Zusammen !

Ich bin bestimmt nicht immer der Meinung unseres Gesetzgebers und was die LHV angeht mit Sicherheit überhaupt nicht.
Ich bin auch bestimmt in manchen Sachen kein Fan unserer Polizei, aber man sollte mal überlegen das dies ein Job ist, und was wäre, wenn es sie nicht gäbe.

Ich habe Euch etwas aus dem Bericht hierher kopiert.
Ihr solltet Euch den Text nochmals in Ruhe durchlesen und Euch fragen, ob da etwas drin steht was nicht jeder von uns schon wusste.
___________________________________________________________________________

>>Bei gravierenden Verstößen oder bei konkreter Gefahr wie Bissvorfällen sollte die Polizei sofort einschreiten und den Hund einfangen und sicherstellen. «Kann die Störung nicht anders beseitigt werden, ist im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten die Schusswaffe anzuwenden», heißt es.

___________________________________________________________________________

Schöne Grüße

merlin



[Dieser Beitrag wurde von merlin am 05. Oktober 2000 editiert.]
 
Hallo shevoice !

Nein, natürlich will ich nicht alle Polizisten über einen Kamm scheren, war ja auch selbst mit einem Polizisten fest liiert und habe von ihm auch schon alle diese Vorwürfe angehört, die gegen die Polzisten im allgemeinen ausgesprochen werden.

Und wenn eine Situation derart eskaliert, dass die Tötung des Hundes offensichtlich notwendig ist, hab ich auch rein gar nichts dagegen.
Und ich weiß auch, daß es diese "Vorgabe" auch schon länger gibt, ich finde es aber verdammt schade, daß die Medien dieses Thema damit wieder so aufbauschen, so daß der allgemeinen Bevölkerung suggeriert wird, daß unsere Kampfschmuser ja so wahnsinnig gefährlich sind und die Polzei deswegen solche Vorgaben bekommt (in dem Bericht steht ja nicht, seit wann es diese Vorgabe gibt und in diesem Bericht steht wieder alles unter "Kampfhund", oder fast alles).
Dann habe ich Angst - okay, das Wort Angst ist vielleicht übetrieben -, daß in der momentanen Kampfhund-Hysterie ein individueller Polizist, der eben gegen unsere Kampfschmuser ist, schneller zu seiner Waffe greift, als es vielleicht nötig sein wird, weil die Situation unter Hundekennern eben noch nicht eskaliert ist. Aber Hundegegner sind meist keine Hundekenner.
Ich erinner mich da an den einen Fall vor kurzem, ich weiß nicht, ob das hier in der Gemeinde bekannt geworden ist, wo ein Hund in einem Jeep auf sein Frauchen gewartet hat, und als Frauchen kam, war der Hund nicht mehr im Jeep und ein Schuß von einem Polizisten traf den Hund, der nichts anderes tat, als schwanzwedelnd auf sein Frauchen zuzulaufen. Das Frauchen stürmte auf ihren Liebling zu, sie wurde aufgehalten und der Polizist schoß noch ein paar Mal auf den bereits getroffenen Hund.
Klar, daß mag vielleicht ein Einzelfall gewesen sein, aber ich hoffe, daß das so bleibt und nicht noch ein weitere Polizisten so etwas machen, nachdem wieder darauf hingewiesen worden ist, daß man schon seine Waffe einsetzen darf, wenn man nur irgendwie erklären kann, die Situation wäre aus Sicht des Polizisten "eskaliert". Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, daß im Zweifelsfall irgendwie mehr dem Polizisten geglaubt wurde.


Liebe Grüße von
Shikoku
 
und gleich nochmal
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der Vorfall Mäxchen ist ein sehr tragischer und ungerechter Fall und hat mich ebenfalls unheimlich wütend gemacht - Du findest hierzu eine Diskussion unter Presse - Dogo Argentino erschossen.

Die Gefahr mit den Hunden besteht leider immer, egal ob Hysterie, Kampfhund oder was weiß ich.... leider.

Hiermal noch eine Story:

das SEK stürmt vor etwa 3 Jahren eine Wohnung, um einen Schwerkriminellen da heraus zu holen. Die Tür fliegt auf, ein Hund stürmt auf die Beamten zu und wird erschossen. Nur leider war es die falsche Wohnung.... traurig! Andererseits habe ich auch einen Bericht einer Dienststelle gesehen, die einen jungen Pit ausgesetzt auffanden und diesen nicht allein in den Tierheim-Zwinger setzen wollten, sondern ihn die ganze Nacht versorgt haben, Gassi gelaufen sind etc.
Also wie in jeder Firma, Idioten und nette Leute!

Danke schonmal für die aufbauenden Zeilen
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shevoice
 
Ja, mein "Ex"-Freund (der Polizist, von dem ich sprach), hatte sich auch einige Male für die gefundenen Hunde eingesetzt, daß diese bis zu seinem Dienstschluß auf der Wache bleiben konnten, meist wurden sie auch abgeholt, waren halt nur irgendwie kurz ausgebüxt und die Besitzer bereits auf der Suche...
Aber trotzdem gab es auf dieser Wache extrem unterschiedliche Meinungen zum Thema Hund und vor allem zum Thema Kampfhund und entsprechend dieser unterschiedlichen Meinungen reagieren auch die Polizisten entsprechend unterschiedlich in Einsätzen mit (Kampf-) Hunden.



Liebe Grüße von
Shikoku
wink.gif
 
Kleine Geschichte aus unserem Baden-Ländle für shevoice:
Bei mir in der Nachbargemeinde wohnt ein Bekannter, der hat 2 Staff-Mix, eigendlich 4, aber die anderen beiden sehen eher wie Spitzmix aus.
Gerade letzte Woche ging er abends noch mit allen vieren Spazieren, auf dem Rückweg - an der Leine- ohne Maulkorb.
Da kam eine Polizeistreife den Weg entlanggefahren. Sie fuhren ganz langsam, im Schritttempo neben ihm her, beobachteten die Hunde und sagten dann aus dem Auto: " Gell, die gehen aber brav alle zusammen. Wie ein kleines Schlittengespann". Meinem Bekannt war schon das Herz in die Hose gerutscht
( kein MK). Er antwortete nur " Ja, hab's schon versucht mit dem Schlitten, aber den wollen sie nicht ziehen". Die Beamten lachten und fuhren dann langsam weiter.

Ich muß dazu sagen, zwei von den Staff-Mix Hunden sehen richtig wie Staffis aus , total, daß haben die Beamten mit sicherheit nicht "übersehen".
Aber was soll's, warum soll man bei Hunden, die sich so brav verhalten, einen großen Aufwand machen??? Da kann man doch mal was "übersehen ", oder?
 
Hallo Ihr,

ich will jetzt hier niemandem schmeicheln, aber ich persönlich habe mit der Polizei noch keinerlei schlechte Erfahrung gemacht. Kenne einige Hundeführer davon, und das sind wirklich fast alles nette Leute.

Habe vor ca. 14 Tagen eine Anzeige gemacht wegen einem Autofahrer der einen Motoradfahrer mehrere Male bedrängt, also ihn von der Fahrbahn runterdrängen wollte. Das war auf einer Autobahn in Ba.-Wü. Es war relativ heiß, und ich habe meinen Rüden im Auto gehabt. Ich habe immer wieder zu meinem Auto gesehen, während wir das Protokoll aufnamen, und irgendwann hat der Polizist gemeint was denn los wäre. Ich sagte ihm das ich im Auto einen Hund sitzen hätte. Ich sagte ihm auch die Rasse. Er meinte ja dann holen sie die Sabberbacke doch rein *g*!!
Also ich denke Polizisten sind auch nur Menschen!!

Viele liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande
 
Wir hatten seit der Umsetzung der VO in Hessen drei Erlebnisse beim Gassigehen mit Polizisten. In zwei Fällen haben uns die Beamten korrekt behandelt (nur gefragt, wo der Maulkorb sei und als wir Bescheinigung vom Ordnungsamt vorlegten, wonach unser Hund als gefahrlos eingestuft wurde, war Angelegenheit erledigt).
Im ersten Fall im Juli aber wurden wir wie Schwerverbrecher behandelt, die Polizei bremste und drehte sofort, als sie uns sah und die junge Polizistin schikanierte uns fast eine halbe Stunde, obwohl unser Hund Maulkorb (war im Juli ja noch Pflicht in Hessen) trug und angeleint war. War echt übel, was sich die junge Frau herausnahm (ich hatte den Eindruck, selbst ihrem Kollegen war das Auftreten von ihr peinlich). Die gute Frau verlangte, dass wir die Chip-Nr. (ich glaube das sind 15 Zahlen) auswendig wissen müssen...! Zum Schluss sagte sie noch zu uns, wir könnten froh sein, dass wir so einen ruhigen Hund haben, sonst hätte sie ihn jetzt direkt mitgenommen.
Wir waren absolut entsetzt über das Verhalten dieser Polizistin und haben und hinterher bei Ihrem Vorgesetzten beschwert.
Also ich denke auch, es gibt unter den Polizisten solche und solche, man soll nicht alle über einen Kamm scheren, aber was sich einige der Beamten herausnehmen, ist einfach zu viel des Guten.

Liebe Grüße,
Beate & Sina
 
Natürlich gibt es bei den Beamten solche und solche. Gibt es doch bei unseren Kampfschmusern "leider" auch.
Ich muß shevoice recht geben. Man sollte mal vorher überlegen wer die Umsetzung angeordnet hat. Nämlich das Brandenburger Innenministerium. Die Beamten "dürfen" dann ausführen. Die (bzw.die meisten) freuen sich darüber bestimmt nicht. Außerdem sollten solche Artikel ganz in Ruhe und sachlich durchgelesen werden. Laßt Euch doch nicht von der Hysterie der Schlagzeilen auf das Level eines BILD-Lesers bringen.

Bis dann
Sylvia & Kira
 
So liebe Leute,
ich glaube das Ausmaß ist erreicht!!Das nicht alle Polizisten gleich sind, wissen wir alle!
Doch in diesem Fall werden die jenigen aufgerufen die ohne Herz und Rücksicht auf verluste losballern dürfen!!Wie in dem Fall mit dem Dogo oder Mäxchen!Was soll denn noch alles passieren ,wieviel UNSCHULDIGE Tiere müssen noch sterben???Bis alle weg sind!?!
Oder der erste Mensch tötlich von einem Querschläger getroffen wird.Wahrscheinlich muß erst das passieren, bis dieser"WAHNSINN" entlich aufhört!
Sorry,das erinnert mich echt an "H"zeiten!
Wehrt Euch gruß Nicole
 
Hallo Ihr Lieben!
Auch ich bin Meinung, daß es gar keiner Diskussion bedarf, ob nun alle Polizisten schlecht sind, oder nicht. Fakt ist aber, daß die jeweiligen Beamten in der jeweiligen Situation allein entscheiden, ob geschossen wird, oder nicht!! Klar müssen sie sich und evtl. andere auch schützen können und wenn es wirklich keinen anderen Ausweg mehr geben sollte, müssen sie wohl auch schießen. Nur verstehe ich nicht, warum die Beamten nicht besser ausgebildet werden, um mit solchen Situationen umgehen zu können. Im Fall von Mäxchen war ja nun auch eigentlicher Schlüssel dieses Dramas, die Unwissenheit der Beamten, da es sich ja definitiv um keinen Kampfhund gehandelt hat.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn auch in diesem Falle gelten würde : Aufklärung statt Hetze!!
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Nicole(Colly)R aus SZ:
Im Fall von Mäxchen war ja nun auch eigentlicher Schlüssel dieses Dramas, die Unwissenheit der Beamten, da es sich ja definitiv um keinen Kampfhund gehandelt hat.
[/quote]
**********
Oh ha,
diese Aussage von Dir, liebe Nicole, ist doch aber jetzt nicht so zu verstehen als wenn es denn ein Pit & Co. gewesen sei, sei dies ja.....??? Oder meinst du wirklich, das wenn es definitiv einer dieser Hunde gewesen wäre, sei das in Ordnung, nicht so schlimm, man(n) hat sich Schützen müssen/wollen?? Bitte stell das für mich noch einmal klar, DANKE!

Mona's
kämpferische
ukliam2.gif
Grüsse

[email protected]
 
Hallo Nicole!

ja, das hörte sich für mich jetzt auch so an, daß wen Mäxchen tatsächlich einer Rasse der Liste 1 entsprochen hätte, wäre seine Tötung in Ordnung gewesen.

Frage: Meinst Du das so, oder haben wir das jetzt mißverstanden.

Allerdings stimme ich Dir zu, daß die Polizeibeamten besser geschult werden sollten im Umgang mit Hunden.

Frage an Beate: Hat die Beschwerde bei dem Vorgesetzten der Polizisten etwas gebracht? Wie war die Resonanz darauf?

Liebe Grüße von
Shikoku
wink.gif
 
Hallo Mona!!
Nein, natürlich meine ich nicht, daß es okay gewesen wäre, wenn es ein sog. Kampfhund gewesen wäre. Ich finde es generell schrecklich, wenn überhaupt geschossen werden muß.
Es sollte eigentlich nur als Beispiel dienen, daß unsere Beamten nicht genug ausgebildet wurden und werden für Situationen mit Hunden (egal welcher Rasse)!!
Sorry, wenn ich mich so dumm ausgedrückt habe!
Liebe Grüße aus SZ
Colly
 
In diesem Fall wollte man sich nicht schützen!Man ist einfach auf die Hystrie der Menschen eingegangen!!Siehe meinen Bericht bei "Dogo in Berlin erschossen"!
Es ist auch egal!!!man darf keine Hunde erschiessen!Nicht wenn es keinen zwingenden Grund gibt!
Gruß Nicole aus HH
 
Hallo Shikoku,

der Vorgesetzte der Polizistin sagte uns, er würde die Beamtin auf die Angelegenheit ansprechen und ihr sagen, daß es so nicht ginge. Hat er auch wirklich getan (die Beamtin war zu dem Zeitpunkt, als wir uns beschwerten, gerade im Revier), allerdings haben wir nicht bekommen, was er genau zu ihr gesagt hat. Auf jeden Fall saß sie nach dem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten ziemlich kleinlaut vor uns.
Habe mich auch noch beim Hess. Innenministerium über das Ganze beschwert und darum gebeten, ihre Polizisten zu mehr Sachlichkeit aufzufordern.
Weiß nicht, ob dies wirklich geholfen hat, aber bei den nächsten zwei Begegnungen mit anderen Polizisten waren diese erheblich freundlicher (eine Polizistin verabschiedete sich sogar ganz nett von unserem Bully!).
Also ich denke, man soll sich einfach nicht alles gefallen lassen, wenn man der Ansicht ist, man wurde ungerecht behandelt.

Liebe Grüße,
Beate & Sina
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