Hundehaltung vor über 100 Jahren... (lang!)

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™
20 Jahre Mitglied
... aus "Neues illustriertes Haustierarzneibuch" Erstausgabe 1885, 6. Auflage von 1900 (Auszüge:(


(...)
"Zuchtverwendung bei Hunden: ab 1 1/2 - 2 Jahren, Dauer der Zuchtverwendung: 4 - 5 Jahre"
(...)
"Es ist anerkannt und bedarf keiner weiteren Beweise, daß der Hund nach dem Menschen die höchste Stufe der Intelligenz einnimmt, und da dieses Tier wie kein anderes wahre Zuneigung zum Menschen besitzt und sein Ruhm darin liegt, der vollkommenste Sklave des Menschen zu sein, der die Launen seines Herrn versteht und zum Ausdruck bringt, seine Klugheit, seinen Mut, seine Kraft und Geschicklichkeit ihm zu Füßen legt, in kriechender Unterwürfigkeit und rührender Ergebenheit ihm zu dienen sucht, so kann es nicht wunder nehmen, wenn der Hund nicht nur Genosse, sondern Freund des Menschen geworden ist."
(...)
"Die körperliche Entwicklung des jungen Hundes geht ziemlich rasch. Kleine Rassen sind mit 2 - 2 1/2 Jahren, größere mit 3 Jahren vollständig ausgebildet. Das Durchschnittsalter kann auf ca. 10 Jahre angenommen werden. Die Mehrzahl der Hunde ist jedoch vorher schon greisenhaft, während andere, regelmäßig gehaltene und insbesondere nicht verzärtelte, einfach gefütterte, trainierte, nicht zu fette Tiere 15 - 20 Jahre und mehr alt werden können.
Mit dem Eintritt ins Greisenalter werden die Tiere stumpfer, und es stellen sich sichtbare Entartungen ein. Die Lebhaftigkeit der Bewegung, die Kraft und Ausdauer läßt nach, der Appetit wird geringer, die Verdauung träge; die Zähne stumpf, gelb, schwärzlich oder bekommen Caries, die Haare werden grau, besonders am Kopfe, die Tiere sind verstimmt, mißlaunig, launisch, träge, schlafsüchtig, kindisch, einfältig, schließlich unreinlich, ekelhaft. - Man muß solche Tiere, die sich und ihrem Herrn zur Last fallen, nicht etwa aus falschem Mitleid noch lange hinhalten wollen; sie haben ihre Schuldigkeit gethan. Frisches Leben, ein junger Hund dazu angeschafft , und wenn dieser die Zuneigung gewonnen hat, läßt man den alten mit frischer Blausäure vergiften oder von einem Geübten erschießen."
(...)
"Hundeliebhaberei.
Der Hund wurde Haustier, weil er den Menschen nützte durch seine Dienste zur Jagd, zum Fischfang, zum Hüten von Herden und Eigentum und dadurch, daß er ihm als Nahrung diente; aber er wurde mehr als alle anderen Haustiere, er wurde dem Menschen Freund und Genosse, weil er ihn liebt und ihm Treue bis zum Tode bewahrt. (...)
Auf der ganzen Welt kann kein Mensch so roh sein, daß ihm nicht sein Hund durch die ununterbrochene selbstlose Hingebung endlich Zuneigung abgewänne, und wenn empfindsame Gemüter den bis zum Ende opferungsvollen Dienst des Hundes vor ihr geistiges Auge, in ihr zartbesaitetes Bewußtsein treten lassen, so fließen reichlich Thränen des Mitleides und der Bewunderung. Der gute Hund ist ein vollkommenster Diener seines Herrn. Selbst wenn der Hund mit vielen seinesgleichen sich in die spärlichste Gunstbezeugung teilen muß, wenn er in der Koppel erzogen wird und die Hetzpeitsche ihn oft bis zur Verwundung trifft, oder wenn er einzeln als Dressierhund monatelang täglich mehrere Stunden gequält wird, wenn Hunger, Schläge und übermäßige Arbeit ihn ruinieren, seine Zuneigung und sein freudiger Wille zur Arbeit bleibt, wenn er nur von der Unabänderlichkeit seiner Stellung überzeugt ist, und das ist stets der Fall, außer er ist durch dauernd unkonsequente Behandlung in der Sicherheit seines Benehmens gestört worden, so daß er nicht mehr weiß, was er soll und darf, weil er das eine Mal für diese Handlung belobt, das andere Mal bestraft wurde.
Wenn aber das intelligente Tier aus der Dienststellung zum Freunde geworden ist, so ist es ein herrlicher Genosse, über dessen Liebe und Treue viele den Umgang mit anderen Menschen nicht vermissen, wohl auch zu meiden suchen." (...)

"Thatsächlich kann jedermann einen Hund gebrauchen, d. h. es kann sich jedermann, auch wenn er keinen Gebrauchshund für seinen Dienst nötig hat, durch das Tier eine Unterhaltung, Gelegenheit zur Zerstreuung, Ursache zu reinem Vergnügen verschaffen, so daß ein Hund gar nie als absolut entbehrlich bezeichnet werden kann, und wer sich einmal an ein wohlerzogenes Tier gewöhnt hat, der wird es nur ungerne missen wollen." (...)

"Es kommt vor, daß Hunde als eine Art Prügeljunge gehalten werden, daß namentlich junge Leute sich irgend einen K öter anschaffen, dessen Dressur sie mit einer Portion Hiebe beginnen, weder für regelrechten Aufenthalt noch für regelmäßiges Futter sorgen und ihn nach einiger Zeit wieder veräußern." (...)

"Umgekehrt gibt es Verhältnisse, daß der Hund zum Herrscher seines Herren - oder noch häufiger seiner Herrin geworden ist. Da ist ihm schließlich kein seidenes Bettchen weich genug, keine Delikatesse mundet ihm mehr, er ist stets schlechter Laune, griesgrämig, knurrt, beißt wohl auch, sogar seine Sklavin, die doch seine Herrin sein sollte." (...)

"Sobald der Hund Egoist wird, sobald er nicht genug beschäftigt ist, so daß er stets in der Aufmerksamkeit für seinen Meister, für die Leibe zu seinem Herren lebt, so hat er schon die besten seiner Eigenschaften verloren, und es zeigen sich nach und nach alle diejenigen Erscheinungen, welche Ekel und Abscheu erwecken und welche mit Recht als hündisch bezeichnet werden. Der Hund muß Appell haben, und er entwickelt seine vielen herrlichen Anlagen am vollkommensten bei einfachem Futter, reichlicher Bewegung, durch verständige Dressur und Uebung, sowie durch die Nachahmung des Benehmens seines charaktervollen Herrn." (...)

"Erwachsene Hunde können mit täglich einmaliger Fütterung bestehen. Dieselbe giebt man abends. Angenehmer für die Hunde ist es, wenn sie die Ration auf zweimal erhalten und zwar morgens Milch mit Semmel und Brot und abends die größere Menge und kompakter. Eine Suppe aus Wasser, Weizenmehl und Schmalz, oder eine Brotsuppe mit Schmalz und gekochtem Blut ist sehr nahrhaft, dicke Milch, Reste von der Küche können gut sein, öfters aber ist diese Nahrung Hungerkost, und der arme K öter zeigt durch seine Magerkeit, insbesondere durch sein rauhes, glanzloses struppiges Haar, daß Kartoffeln oder gar Kartoffelschalen, die bei seinem kurzen Darme fast wertlos sind, ihn ernähren sollen. Unter allen Umständen zu meiden sind Fischgräten, harte, gesplitterte und Geflügel-Knochen" (...)

"Nur ein guter Mensch kann einen guten Hund erziehen, und den höchsten Grad der Möglichkeiten des Ferm- oder Firmwerdens erreicht jeder Hund nur nach seiner Rassenanlage, d.h. die Erziehung kann die natürliche Anlage ausbilden, wo letztere fehlt, da ist der Exerziermeister umsonst. Junge Hunde müssen liebevoll und ernst behandelt werden, unabsichtliche Fehler und Dummheiten, das läppische Benehmen darf nur nach und nach schonend abgewöhnt werden, dem Hunde darf man seine heitere Lebensanschauung nicht zu frühzeitig zerstören. Strafen sind mit großer Vorsicht und nur dann, wenn der Hund weiß, warum er gestraft wird, anzuwenden, hauptsächlich wenn sich Heimtücke und Bosheit zeigen sollte.
Es ist ein Fehler, einen Hund lange einzusperren, dann mit ihm Spazieren zu gehen und sogleich ein gesittetes Betragen von ihm verlangen. Der Hund bedarf der freien Zeit, in welcher er sich tummeln darf, geht er mit dem Herrn, so ist es Dienst für ihn, und er hat stets auf diesen aufzumerken. Zu lang eingesperrt gehaltene Hunde werden stumpfsinnig. "(...)


Also ich finde es sehr interessant... :hallo:

Gruß
tessa
 
  • 29. April 2024
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Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
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... aus "Neues illustriertes Haustierarzneibuch" Erstausgabe 1885, 6. Auflage von 1900 (Auszüge:(


die Launen seines Herrn versteht und zum Ausdruck bringt, seine Klugheit, seinen Mut, seine Kraft und Geschicklichkeit ihm zu Füßen legt, in kriechender Unterwürfigkeit und rührender Ergebenheit ihm zu dienen sucht, so kann es nicht wunder nehmen, wenn der Hund nicht nur Genosse, sondern Freund des Menschen geworden ist."

Mit dem Eintritt ins Greisenalter werden die Tiere stumpfer, und es stellen sich sichtbare Entartungen ein. Die Lebhaftigkeit der Bewegung, die Kraft und Ausdauer läßt nach, der Appetit wird geringer, die Verdauung träge; die Zähne stumpf, gelb, schwärzlich oder bekommen Caries, die Haare werden grau, besonders am Kopfe, die Tiere sind verstimmt, mißlaunig, launisch, träge, schlafsüchtig, kindisch, einfältig, schließlich unreinlich, ekelhaft. - Man muß solche Tiere, die sich und ihrem Herrn zur Last fallen, nicht etwa aus falschem Mitleid noch lange hinhalten wollen; sie haben ihre Schuldigkeit gethan. Frisches Leben, ein junger Hund dazu angeschafft , und wenn dieser die Zuneigung gewonnen hat, läßt man den alten mit frischer Blausäure vergiften oder von einem Geübten erschießen."

Gruß
tessa

Also das hat mir schon gereicht:( es ist ekelhaft wie man über einen treuen Freund, der auch genau wie wir in die Jahre kommt.
Man rät sich dem Hund zu entledigen sowie er die Altersbeschwerden zeigt, widerwärtig nenne ich sowas, abartig......mir fällt zu dieser Denkweise von Annudazumal nichts mehr ein. Meine Hunde dürfen in Würde alt werden, sie selbst entscheiden wann es soweit ist, ob sie inkontinent sind oder gelbe Zähne haben, ist mir sowas von egal, ich liebe sie, denn sie waren mir stets ein treuer Begleiter und genau das bin ich auch für sie und gebe ihnen auch im Alter ihre Würde:love:
 
uschi, auch heute wird ein alter und kranker hund eingeschläfert, wenn es nicht mehr geht. die ausdrucksweise ist natürlich arg antiquiert.

den letzten absatz finde ich gut!
 
uschi, auch heute wird ein alter und kranker hund eingeschläfert, wenn es nicht mehr geht. die ausdrucksweise ist natürlich arg antiquiert.

den letzten absatz finde ich gut!

Sicher wird das heute so gemacht...keine Frage, aber wenn in diesem Absatz geschrieben wird, das man sich das nicht antun sollte wenn dies oder das....ne also das hat nichts mit Würde zu tun.

Wenn meine Hunde krank sind und es gibt KEINE Rettung dann ist es für mich nachvollziehbar. Auch für mich nachvollziehbar, wenn ein Hund nicht mehr will....habe ich letztes Jahr durch...dieser Blick, ich werde ihn nie vergessen, Fressen und Trinken eingestellt...dann ist es Zeit....aber die Ausdrucksweise wie sie damals benützt wurde von Annudazumal...ne da sträubt sich alles, das meinte ich damit, man muss sich echt markiertes mal auf der Zunge Wort für Wort zergehen lassen......
 
"Es ist anerkannt und bedarf keiner weiteren Beweise, daß der Hund nach dem Menschen die höchste Stufe der Intelligenz einnimmt, und da dieses Tier wie kein anderes wahre Zuneigung zum Menschen besitzt und sein Ruhm darin liegt, der vollkommenste Sklave des Menschen zu sein, der die Launen seines Herrn versteht und zum Ausdruck bringt, seine Klugheit, seinen Mut, seine Kraft und Geschicklichkeit ihm zu Füßen legt, in kriechender Unterwürfigkeit und rührender Ergebenheit ihm zu dienen sucht, so kann es nicht wunder nehmen, wenn der Hund nicht nur Genosse, sondern Freund des Menschen geworden ist."

So so man schätzte also sklavische Freunde.....nun ich fürchte das ist bei vielen heute auch so geblieben ;)

Der beste Freund ...der Sklave ...sorry ich muss lachen .
 
Über die Ernährung wird ja nicht viel gesagt. Auf jeden Fall gab es aber kein Trockenfutter. ;)
 
Nein, Trockenfutter war noch nicht erfunden.

Ich würde aber ein gutes Trockenfutter dieser Ernährung durchaus vorziehen:

(...)
"morgens Milch mit Semmel und Brot und abends die größere Menge und kompakter. Eine Suppe aus Wasser, Weizenmehl und Schmalz, oder eine Brotsuppe mit Schmalz und gekochtem Blut ist sehr nahrhaft, dicke Milch, Reste von der Küche können gut sein, öfters aber ist diese Nahrung Hungerkost, und der arme K öter zeigt durch seine Magerkeit, insbesondere durch sein rauhes, glanzloses struppiges Haar, daß Kartoffeln oder gar Kartoffelschalen, die bei seinem kurzen Darme fast wertlos sind, ihn ernähren sollen. Unter allen Umständen zu meiden sind Fischgräten, harte, gesplitterte und Geflügel-Knochen"
(...)

"Durch das Beißen von harten Knochen werden die Zähne stumpf und infolge der zu großen Anstrengung der Gesichtsmuskeln entstehen Triefaugen. (...) Widrig wirkt ein durch Delikatessen entwöhnter Hund, der nichteinmal mehr Brot frisst, sondern auch zum Beißen zu faul, nur geschabtes Fleisch und Süßigkeiten nur nach langem Zureden zu sich nimmt. Derartig gehaltene Hunde werden bald fett und krank."
(...)

"Die belegte Hündin ist 60-64 Tage trächtig. Die Nahrung ist in dieser Zeit am besten laue süße Milch mit Wasser verdünnt, und Brot oder Semmel eingeschnitten."

[Nach dem Werfen] "Man giebt ca. 14 Tage lang nur laues Futter, Milch oder Fleischbrühe mit Semmel oder Hafermehl. In der dritten und vierten Woche abgekochte Hammelsknochen mit Mehl, Brot und Milch gekocht."
(...)

Ich kenne das übrigens noch aus Erzählungen von meiner Oma, die hatten früher einen Hof mit Milchhandel und einen Kettenhund (Schäferhund) und einen Küchenhund (kleiner Terrier). Letzterer holte sich ab und an einige Ratten und hat sich damit quasi "selbst gebarft". Gefüttert wurden die Hunde nur mit Milch und Brot und ausgekochten Knochen. In der Regel sahen sie nicht besonders gut aus (mager, struppig, rachitisch) und wurden auch nicht alt, wenn sie zu unansehnlich oder zu krank wurde, wurden sie "abgetan", irgendwer im Dorf hatte immer mal einen Wurf junger Hunde, dann kamen halt neue her.

Meine Oma hat - obwohl unter Tieren aufgewachsen - bis heute keinen Bezug zu ihnen. Für sie ist es wurscht ob Kuh, Schwein, Hund oder Katze - was keinen Nutzen bringt, hat keine Lebensberechtigung. Sie hat absolut kein Verständnis für Tierhaltung aus Liebhaberei. Meine Oma ist 89 Jahre alt.

Gruß
tessa
 
Du hast meinen Smilie gesehen?

Ich kenne das auch aus Erzählungen meiner Eltern. Hund hätte ich dort auch nicht sein wollen....:(

Meinen Vater habe ich schon immer gebeten in meinem Beisein nicht über Hunde zu sprechen, als hätten sie kein Recht auf Leben. Meinen Silvester haben meine Eltern geliebt und die Naddel auch. Aber sie hätten sich niemals einen eigenen Hund angeschafft. Wie ich mit Hunden lebe, war für meine Eltern noch nie zu begreifen. Sofa und Bett etc......

Im Laufe der Jahre hat sich die Einstellung etwas geändert und sie mussten halt akzeptieren, dass ich "anders" bin. Ich denke, dass es ganz krass für sie war, als ich mal gesagt habe, dass mir der Tod einiger Menschen nicht so viel ausmacht, wie der meiner Hunde.
 
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