Hunde aus dem Ausland holen?

Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ich wohne in Frankfurts "vergessenem Dorf" und hier gibbet keinerlei Touristenhunde, nur die der "Einheimischen"

War ganz allgemein gemeint. Touristenhunde sind übrigens Hunde von Einheimischen - und zwar von solchen Einheimischen, die zwecks Urlaubs diverse Grenzen überschreiten...


[und ich denke ich kenne die Quelle ;) Da war doch dieser 7 Wochen alte aus Spanien importierte Wurm, der ohne Mama eingereist ist und nicht mal geimpft war. MIT DEM hatte Emil Kontakt und, dass der Wurm weder geimpft noch entwurmt war hat sich erst während des Gesprächs mit der Besitzerin herausgestellt. :unsicher:

Hm... mit Welpen und den zugehörigen Bestimmungen kenne ich mich nicht soo sehr aus. Aber Einreise ohne Mama ist weder illegal noch ungewöhnlich, so weit ich weiss. Welche Impfung hätte er denn haben müssen mit 7 Wochen?

Dass es Orgas gibt, die sich nicht an Vorschriften halten und es auch nicht für nötig befinden, Neuankömmlinge erst mal in quarantäne-ähnlichen Bedingungen zu halten, hat auch überhaupt niemand bezweifelt. Das tun übrigens auch deutsche Tierheime mit deutschen Hunden. Deshalb deklariere ich trotzdem nicht den gesamten Tierschutz für sinnlos.

Eine Impfung für Giardien gibts übrigens nicht und hat ganz allgemein mit den von dir aufgeführten Faktoren absolut nichts zu tun.
Warum denkst du, er hat sich bei diesem Hund angesteckt? Hat er an seinem Kothaufen geschnuffelt? Giardien sind keine Viren, die übertragen sich nicht durch "Kontakt" - sondern durch Kot. Giardien sind deshalb auch überall - nur anstecken tun sich eben vorwiegend Welpen.



Die Besitzer z.B. der Welpen in der Welpenspielgruppe müssen - bevor die Welpen "mitspielen" dürfen - nachweisen, dass die Hunde grundimmunisiert, entwurmt und Giardien getestet sind. Und das mittels Bestätigung vom Tierarzt, sonst dürfen die da gar nicht rein. Und auf die Bestätigung, dass keine Giardien festgestellt wurden sind die deshalb so scharf, weil's da vor 1/2 Jahr eine regelrechte Epidemie unter den Welpen gab - nachdem zwei kleine importierte Portugiesen mitgespielt haben....

Über den Sinn derartiger Aktionen liesse sich jetzt auch trefflich diskutieren. Dein Hund WAR getestet und hat sie nun trotzdem, nicht wahr?
Wäre doch viel einfacher, keine Hund mitspielen zu lassen, der Durchfall hat. Außerdem alle Häufchen sofort wegräumen. Bei Welpen eigentlich grundsätzlich, eben weil sie sich sehr leicht anstecken.


Nunja..bei Kotproben aus 5-6 verschiedenen Häufchen über den Tag verteilt halte ich das für ziemlich ausgeschlossen, mein TA übrigens auch. Nach 2 Tagen war der Kot wieder normal. Und bei dem Durchfall hat Emilchen auch nicht massig Blut und Schleim mit ausgeschieden, der Kot war einfach nur flüssig.

Naja, nicht aller Giardienbefall äussert sich gleich durch Blut und Schleim. Und "ziemlich ausgeschlossen" und ausgeschlossen ist eben NICHT das selbe. Das hängt auch von den Entwicklungsphasen der Parasiten ab, nicht nur von der Kotprobe als solcher.

Ich hatte ein fast gleiches Spiel hier mal mit einem Dobi-Junghund - deutscher Hund, deutsche Halter. In dem Fall waren es zwar Kokzidien, aber im Grunde ist das das selbe in grün. Da die erste Kotprobe negativ war, lief er monatelang mit seinen rezidivierenden Durchfällen herum - unbehandelt.
Hoffentlich hat sich niemand bei ihm angesteckt und fordert in irgendeinem Forum die Abschaffung aller deutschen Hunde oder aller Dobermänner....
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nachdem es Emil seit gestern recht bescheiden geht kommen wir gerade wieder vom TA.

Wißt Ihr, dass eine Parvo-Impfung im Prinzip für die Füße ist, weil derzeit 4 neue Parvo-Stämme aufgetaucht sind, die bis dato in D unbekannt waren? Mein TA hatte in der letzten Woche allein 3 solcher Fälle, ein 4. Verdacht saß in Form eines 9 Wochen alten Chihuahua im Wartezimmer und Verdacht Nr. 5 - Emil - wurde gerade Blut abgenommen und er wird nun ebenfalls auf die neuen Parvo-Stämme getestet :(

Wenn ich Euch sage, was mein TA gerade eben so mir gesagt hat wird bestimmt wieder der "große Aufschrei" kommen, dass er sich irren muß und "Importhunde" damit überhaupt nix zu tun haben :unsicher:

Es kann doch nicht Sinn derartiger Importe sein (und wir alle wissen, dass es vor Schwarzen Schafen nur so wimmelt), dass UNSERE Hund an bis dato hier völlig unbekannten Erregerstämmen sterben müssen!

Ich klink mich hier jetzt aus - mir läuft gerade die Galle über. Lieber kümmer ich mich um meinen kranken Welpen, dem's mehr als bescheiden geht ....
 
Da ist ein Welpe von einem User krank und ich les' hier nicht mal ein Wort des bedauerns.
Man man man :(

Ich wünsch' Emil gute Besserung und das er schnell wieder gesund wird.
 
Sorry Lewis, aber wenn die Userin schreibt, die Auslandshunde wären schuld am Leid ihres Kleinen - und das noch sehr vehement - kann ich mich leider nicht in Worte des Bedauerns ergießen, denn ich habe einen Auslandshund, welcher - nach den Posts von Beckersmom - mitverantwortlich für die Krankheiten der deutschen Hunde - also auch dem ihren - ist.

Ist er aber nicht ! Hier wird alles und jeder über einen Kamm geschoren.

Für den Welpen tut es mir natürlich leid, aber vielleicht sollte man manchmal auf seine Wortwahl achten und schauen, wen man wie beleidigt ...
 
Oh Shit! Parvo wäre ja natürlich ganz ganz übel...
Ich drücke mal feste die Daumen, dass es das NICHT ist!

Ich stimme dir im Übrigen auch zu, dass beim Auslandstierschutz vieles beachten muss und natürlich auch, dass es viele schwarze Schafe gibt. Aber der Rundumschlag ist trotzdem nicht fair :(
Es gibt doch auch im deutschen Tierschutz MEHR ALS GENUG Fälle von schwarzen Schafen. Ich selbst habe immerhin einen Hund von einem deutschen Gnadenhof, der dort über Jahre nicht geimpft wurde :unsicher: Von der selben Stelle sind auch schon völlig vermilbte Hunde abgeholt worden - sowas gibt es doch leider hier auch! Deswegen würdest du doch auch nicht den deutschen Tierschutz generell verdammen, oder?

Und es so darzustellen, als wäre Auslandstierschutz IMMER und GENERELL unseriös ist eben total unfair und undifferenziert. Im Tierschutz gibt es ganz generell viele schwarze Schafe. Tierschutz haben eben viele für sich als Geschäft entdeckt - das mag in letzter Zeit beim Auslandstierschutz sicher boomartig angestiegen sein, aber die schlimmen Fälle in Deutschland , wo sich "Tierschützer" ebenfalls nur auf Kosten der Tiere bereichern wollen, sind dadurch auch nicht weniger geworden.

Ansonsten macht mich die Häme, die du hier über Tierschützer bzw. die Leute, die Tierschutzhunden den Vorzug geben, ausschüttest, wirklich sauer. Aber ich entschuldige das jetzt mal damit, dass du grad wohl sehr aufgewühlt und ängstlich bist. Da verfehlt man schonmal den Ton, geht mir ja auch so.

Alles Gute und schnelle Besserung für Emil!
 
Auch ich wünsche Emil natürlich gute Besserung - und gestehe, dass ich das heute Morgen beim ersten Lesen von Beckersmoms Post nicht auf die Tasten gebracht habe (weil ich mir schon einige Posts zuvor untersagt habe, mich an einer Diskussion mit Beckersmom zu diesem Thema zu beteiligen). Sorry dafür!
 
Diese Umfrage kann nicht einmal im Geringsten etwas ähnliches wie Repräsentativität, selbst nur in diesem Forum, für sich in Anspruch nehmen. Aus bestimmten Themen schallt es förmlich entgegen, etwaige negativ gefärbte Gedanken zur Sache kundtun oder gar kontroverse Meinungen vertreten zu wollen, sinnigerweise geflissentlich zu unterlassen.

Ursächlich ob der offensichtlichen Beratungsresistenz, die speziell zu dieser Thematik wieder einmal konsequent gepflegt wird. Dieser Tunnelblick ist gar so eingeschnürt, dass nicht einmal die Bemühungen der Nichtbefürworter von Auslandsimporten bemerkt werden, nämlich zw. „gut“ und „böse“ zu differenzieren.

Natürlich hört Tierschutz nicht an der Grenze auf, die bedingungslose massenhafte Verschiffung unter dem Deckmäntelchen vermeintlichen Tierschutzes entbehrt jedoch jeder Effektivität vor Ort; bewirkt einzig eine Verlagerung des Problems und, wie nicht erst jetzt ersichtlich, oftmals auch die Schaffung Neuer.

Just my 2 cents, klinke mich aus diesem Thema auch direkt und endgültig wieder aus.

Emilchen alles Liebe von uns und eine gute, vor Allem schnelle Besserung!
 
Da ist ein Welpe von einem User krank und ich les' hier nicht mal ein Wort des bedauerns.
Man man man :(

Ich wünsch' Emil gute Besserung und das er schnell wieder gesund wird.

Na, das hoffe ich auch - war aber hier gar nicht das Thema. Auch bei Beckersmom selbst nicht.

Bisher hatte Emil Giardien und es ging vorwiegend darum, wer angeblich die Schuld daran trägt.
Nun besteht offensichtlich Parvo-Verdacht. Was eine völlig andere Geschichte ist, allerdings auch das Blut und den Schleim im Kot erklären würde.


Ja Beckersmom: dass Parvo ein Virus ist und Impfungen gegen Viren sich ganz allgemein immer nur gegen bestimmte Stämme richten, wusste ich. Ebenso, dass es eine Eigenheit von Viren ist, in immer neuen Stämmen aufzutreten, weshalb man sich generell nicht so auf den Schutz von Impfungen verlassen sollte. Wie überhaupt das Thema Impfen so ein Thema für sich ist. Das Erstaunen deines TA und seine Feststellung, dass "derzeit" neue Stämme aufgetreten sind, nehme ich mal so zur Kenntnis.

Neben der Spontanbildung neuer Stämme werden sie vor allem aus solchen Ländern eingeschleppt, zu denen bisher noch am wenigsten regelmässiger "Kontakt" (Reiseverkehr) bestand. Spanien dürfte da nicht dazugehören (und der Hund, dem du die Schuld gibst, stammt doch wohl aus Spanien, oder?)

Eben aus diesem Grund gibt es zB in Berlin häufig neue Stämme, wegen der Nähe zu den osteuropäischen Landern. Eingeschleppt werden sie von ALLEN Hunden, auch den geimpften und eben auch deutschen - und übrigens genau so von Menschen.

Für die Behandlung macht die Frage des Stammes aber eigentlich keinen Unterschied, ich hoffe mal, dass sie unabhängig vom Testen des Stammes schon intensiv begonnen wurde. Parvo ist m.E. keine Erkrankung, bei der man sich lange mit der "Schuldfrage" aufhalten sollte....
 
Ihr mögt Recht haben, dass ich zu hart oder zu ungerecht urteile.

Meine Nerven liegen nur noch blank. Ich habe gerade vor 2 1/2 Monaten meinen geliebten Becker verloren. Einen Hund um dessen Überleben ich viele Monate gebangt habe, für dessen Überleben ich viele Monate lang gekämpft habe - es war alles umsonst, ich hab ihn verloren.

Jetzt wo ich endlich wieder etwas Land sehe, in der Lage bin an meinen Becks zu denken oder Bilder von ihm anzuschauen ohne sofort in Tränen auszubrechen, Klein Emil anfange in mein Herz zu schließen - nun soll ich wieder um das Leben eines Hundes, eines 4 1/2 Monate alten Zwerges bangen müssen ? Und das nur weil Tierschützer ihren Job nicht verantwortungsvoll anderen Kreaturen gegenüber machen wollen oder können?

Natürlich hört Tierschutz nicht an der Grenze auf, die bedingungslose massenhafte Verschiffung unter dem Deckmäntelchen vermeintlichen Tierschutzes entbehrt jedoch jeder Effektivität vor Ort; bewirkt einzig eine Verlagerung des Problems und, wie nicht erst jetzt ersichtlich, oftmals auch die Schaffung Neuer.

Diesem Satz von Elvis ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Ich wünsche mir für unseren kleinen Rüsselspringer Emil nichts so sehr, als dass der Befund auf Parvo negativ ausfällt......
 
Ihr mögt Recht haben, dass ich zu hart oder zu ungerecht urteile.

Das versteht - auch so - jeder Beckersmom...


Jetzt wo ich endlich wieder etwas Land sehe, in der Lage bin an meinen Becks zu denken oder Bilder von ihm anzuschauen ohne sofort in Tränen auszubrechen, Klein Emil anfange in mein Herz zu schließen - nun soll ich wieder um das Leben eines Hundes, eines 4 1/2 Monate alten Zwerges bangen müssen ? Und das nur weil Tierschützer ihren Job nicht verantwortungsvoll anderen Kreaturen gegenüber machen wollen oder können?

Erstens stimmt das so nicht und zweitens bringt es dich bzw. Emil keinen mm weiter.


Ich wünsche mir für unseren kleinen Rüsselspringer Emil nichts so sehr, als dass der Befund auf Parvo negativ ausfällt......

Sag mal - du sitzt doch nicht etwa herum und wartest mit einem unbehandeltem Emil auf das Ergebnis, oder? Die Giardien erklären seinen schlechten Zustand in gar keinem Fall!!! Corono käme ebenfalls in Frage, aber nachdem die Parvo im Wartezimmer deines TA sass ...
 
Sag mal - du sitzt doch nicht etwa herum und wartest mit einem unbehandeltem Emil auf das Ergebnis, oder? Die Giardien erklären seinen schlechten Zustand in gar keinem Fall!!! Corono käme ebenfalls in Frage, aber nachdem die Parvo im Wartezimmer deines TA sass ...

:unsicher: Natürlich schlepp ich morgens 'nen Welpen zum TA und nehm ihn ohne Behandlung wieder mit.
Emil hat heute morgen eine Infusion bekommen und diverse Medikamente i.V. Er bekommt schon seit Tagen strenge Diät sowie Elektrolyte ins Trinkwasser. Morgen hab ich wieder Termin zwecks weiterer Behandlung, evtl. gibts da schon von Laboklin ein Ergebnis.
Zumindest war er nach der Behandlung etwas munterer....und drinnen geblieben ist bisher auch alles - vorne wie hinten.
 
Petra, ich drücke ganz feste die Daumen!
Es wird schon alles gut werden! Bestimmt ist es keine Parvo!
Es tut mir leid, dass du diese Sorgen durchstehen musst! :(
 
petra, ich drück hier alles was ich habe, dass es bei emil kein parvo ist! :uhh:
alles gute und auch von mir eine schnelle und gute besserung für deinen kleinen mann!

erschrockene grüsse
tanja
 
Ursächlich ob der offensichtlichen Beratungsresistenz, die speziell zu dieser Thematik wieder einmal konsequent gepflegt wird. Dieser Tunnelblick ist gar so eingeschnürt, dass nicht einmal die Bemühungen der Nichtbefürworter von Auslandsimporten bemerkt werden, nämlich zw. „gut“ und „böse“ zu differenzieren.

Elvis, das ist doch jetzt echt nicht fair. Kein einziger der Befürworter hat in diesem Thread behauptet, dass es keine schwarzen Schafe im Auslandstierschutz gibt. Alle Befürworter haben sehr wohl zwischen "gut" und "böse" differenziert. Mit welcher Berechtigung "schimpfst" du die Nicht-Gegner also beratungsresisent?

Kein Teilnehmer dieser Diskussion hat die "bedingungslose massenhafte Verschiffung unter dem Deckmäntelchen vermeintlichen Tierschutzes" befürwortet. Ganz im Gegenteil, der Großteil - wenn nicht sogar alle - der sich hier äußernden Befürworter sagt ganz deutlich, dass es schwarze Schafe gibt. Wieso also schreibst du, die Befürworter würden nicht differenzieren und hätten obendrein noch einen Tunnelblick? Für meinen Geschmack machen es sich die Nichtbefürworter da ein bisschen einfach: Erst wird der gesamte Auslandstierschutz über den übelsten Kamm geschoren, den man grad finden kann und dann packt man diejenigen, die drauf hinweisen, dass es sooo simpel nun auch wieder nicht ist, eben als nicht differenzierungsfähige Menschen mit Tunnelblick gleich auch noch dazu. Um ehrlich zu sein, finde ich das schlichtweg unverschämt.

Alles, worum von Seiten der Befürworter im Rahmen der Diskussion in diesem Thread gebeten wurde, war, nicht alle im Auslandstierschutz engagierten Tierschützer über einen Kamm zu scheren - denn genau das ist in dieser Diskussion mehrfach geschehen. Macht man darauf aufmerksam, dass es nicht nur schwarze Schafe im Auslandstierschutz gibt, darf man sich so scharfsinnige Aussagen wie "man glaube auch an den Weihnachtsmann" (der genaue Wortlaut ist mir leider entfallen) durchlesen oder wird als beratungsresistent mit eingeschnürtem Tunnelblick bezeichnet.
 
Danke für das gute Statement, Helki. Vielleicht denkt ja mal der ein oder die andere darüber nach, so das wir uns hier nicht mehr weiter beschimpfen lassen müssen.
 
Petra, gute Besserung für Deinen Emil!

Wie geht es ihm heute?
 
Hi Beckersmom.
Ich drück dir für dein Emilchen ganz fest die Daumen das er ganz schnell wieder gesund und Munter wird
 
Ich weiß, ist OT aber es war hier ja Thema, darum: Wie geht es Emil???
 
Boah...da werd ich aber echt langsam muffig, wenn ich das hier lese.:eg:
Sorry, will hier niemanden angreifen, aber manche Argumente sind so ein Schmarrn, das gibts nicht.

Ja klar sind Deutsche Tierheime überfüllt, aber wißt ihr auch mit was für Hunden??????
70% Listenhunde, 20% schwer vermittelbare Hunde und vielleicht 10% normale Hunde.
Und was machen deutsche Tierheime dafür, daß solche Hunde ein gutes Zuhause bekommen? Nicht viel in meinen Augen!!! Wird da mit einem Trainer geübt bei Verhaltensauffälligkeiten? Nicht das ich wüßte.
Mir tut es in der Seele weh, wenn ich die ganzen Listenhunde in den TH seh - ehrlich. Wer hier wirklich TS betreiben will, und gegen Hunde aus dem Ausland ist, der soll doch mal vor seiner Türe kehren!!! Wart ihr schonmal in einem TH in eurer Nähe und seid mit Hunden dort Gassi gegangen? Ich schon.

Ich betreibe seit Jahren TS auch im Ausland und ich werde es auch weiter machen.
Habt ihr schonmal einen aufgehängten Hund gesehen, der aber noch lebt und um sein Leben kämpfen will? Oder eine Hündin, die bei lebendigem Leib gehäutet wurde (und aber immer noch lebt)? Ein Hund der unter sich pinkelt, nur ein Mensch sich nähert?

Leider gibt es auch schwarze Schafe, die evtl. Spendegelder veruntreuen.
Aber bitte: nicht alle unter einen Kamm scheren, ja?

Wir wollen ja auch nicht, daß andere Leute alle Listenhunde Besitzer und einen Kamm scheren, ODER?
 
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