Ich schon.
Und? Jemand ne Antwort auf meine Frage?
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Meike schrieb:Tina, ich hab es schon oft genug gesehen. Ich kenne genug Hunde die deswegen auch zweifach abgesichert sind. Stachler und Würger.
Meike schrieb:Glaubst du das es das deswegen bei euch nicht gibt?
Meike schrieb:Netter Versuch "unterlassene Hilöfeleistung" oder "Egal-sein" zu unterstellen, da bist du bei mir an der falschen Adresse. Und jetzt wäre es sehr schön wenn man auf das Ursprungsthema zurückkommen könnte. Wenn man nicht weiß worum es geht sollte man vielleicht mal überlegen was man so schreibt.
Nun, weil eventuell der Jagdtrieb zu stark ist oder aber es sich um einen Nothund handelt. Zwei Möglichkeiten von mehreren.wolfdancer schrieb:bei einem hund, der so massiv reagiert, dass er mich wegreißt würde ich mir generelle gedanken machen, warum mich das tier DERART ignoriert ....
Zum einen gewöhnt sich ein Hund an das Zuziehen eines Halsbandes. Ich halte das auch für keine geeignete Methode, um einen Hund das Ziehen abzugewöhnen, was meiner davon abgesehen auch nicht tut, aber es sei dennoch mal am Rande erwähnt.wolfdancer schrieb:um auf die "verletzungsgefahr der wirbelsäule /des kehlkopfes" einzugehen: nehme ich eine kette und stelle sie auf zug, so unterläßt der hund (normalerweise !!!) das ziehen recht schnell, weil es ihm unangenehm ist. das tut er auch bereits lange bevor der "würgeffekt" einsetzt. ergo endsteht das o.g. problem nicht.
Es ist dem Hund dort deshalb unangenehm, weil an dieser Stelle die Nerven relativ ungeschützt herlaufen. Ich halte diesen Ratschlag für ebenso bedenklich wie diesen Ratschlag zum Verstoß gegen das Tierschutzgesetz :wolfdancer schrieb:andere variante wäre (um verletzungen zu vermeiden!) die kette fest zu stellen und zwar direkt "unter den ohren". das ist dem hund so unangenehm bei zug, dass er es ebenfalls aufgibt.
Ich werde bei meinen Hunden niemals solche Mittel anwenden und ich bin reichlich entsetzt über solche rabiaten Vorschläge, zumal du dir ja ansonsten über andere Hunde und mögliche Quälereien sehr viele Gedanken machst.wolfdancer schrieb:wenn der hund - der beschriebene) so heftig drauf ist, dann wäre ich da schon iin versucheung einen stachel - ganz kurz!!! - einzusetzen. das wäre ein akt der gefahrenabwehr/-vermeidung - mehr als ein verstoß gegen das tsg vielleicht.
Nemesis schrieb:Nun stelle ich mir gerade vor, er hätte noch 10 oder 15 Meter (oder gar 50, auweia) um richtig in Schwung zu kommen. Der würde mich wahrscheinlich quer durch den gesamten Acker panieren und mir dabei die Schulter auskugeln.
Wie löst ihr DAS Problem denn ?
wauzi schrieb:Davon abgesehen gehört eine Schleppleine an ein Geschirr, nicht an ein Halsband, egal welcher Art.
wauzi
Ich bremse ihn also über eine längere Strecke aus.wauzi schrieb:Grundsätzlich heißt die Schleppleine Schleppleine, weil der Hund sie schleppen soll. Und das löst automatisch Dein Problem: Du sollst nämlich mitnichten einen eleganten Kopfsprung in Laufrichtung Deines Hundes vollziehen um denselben zu bremsen sondern Du trittst auf die Leine und stoppst ihn damit (oder es zieht Dir bei ungeeigneter Leine/Schuhen die Beine weg, aber immerhin ist die Schulter noch da wo sie hingehört ).
Sehe ich genau so.wauzi schrieb:Davon abgesehen gehört eine Schleppleine an ein Geschirr, nicht an ein Halsband, egal welcher Art.
Nein, ich will effektiv ans Ziel und von vornherein "anders" mit dem Hund arbeiten.wolfdancer schrieb:ich dachte, du wolltest etwas schneller ans ziel, damit du bald anders mit dem hund arbeiten kannst.
Danke Meike, so ist es.Meike schrieb:gibt es dafür ne Menge Gründe. Besonders dann, wenn der Hund gar nicht realisiert das er an der Leine ist (zu hoher Trieb warum auch immer).
Meike schrieb:Wie löst ihr das bei schweren Hunden?
Nemesis schrieb:Ansonsten läuft er sehr gut an der Leine, aber der Jagdtrieb ist bei ihm eben enorm. Da nimmt er nichts anderes mehr wahr.
Gäbe es nur Rassen, die man in der Lage wäre körperlich zu halten, wären so einige vom Aussterben bedroht.Bürste schrieb:Meiner Meinung nach hat jemand, der einen Hund besitzt, welcher ihm "den Arm auskugeln" kann, eben den falschen Hund. Man solte vor Anschaffung eines Hundes bedenken,ob man überhaupt in der Lage ist, den Hund zu halten.
Eine "Doch"-"nein"-"doch"-"nein"-Postingserie würde nun wenig Sinn machen.Bürste schrieb:Tut mir leid, aber zum Einen denke ich nicht, dass er an sonsten sehr gut an der Leine läuft, sondern das du deine Ansprüche and den Hund angepast hast.
Du hast mich falsch verstanden.Bürste schrieb:Zum Abderen gab es bis vor Kurzem noch eine weitere Möglichkeit Hunden mit extremem Jagdtrieb eben dieses Jagen abzugewöhnen. Leider ist dies aber derzeit nicht mehr möglich und du gehörst wohl zu den Leuten, die jetzt darunter leiden müssen.
Das kann sein - aber wer unbedingt einen großen Hund will, dem er körperlich nicht gewachsen ist,soll nachher aber auch nicht rumheulenNemesis schrieb:Gäbe es nur Rassen, die man in der Lage wäre körperlich zu halten, wären so einige vom Aussterben bedroht.
Wie oft dieser Idealfall erreicht wird kannst du hier lesen.Nemesis schrieb:Das wäre auch das Pferd von hinten aufgezäumt, denn es sollte im Idealfall so aussehen, daß man niemals darauf angewiesen ist, seinen Hund ausschließlich mit Körperkraft zu halten.
Das stimmt - es ist nur fraglich, wie lange man daran arbeitet und ob man nicht unterwegs die Lust daran verliert.Nemesis schrieb:Und daran kann man glücklicherweise arbeiten wenn es aus welchen Gründen auch immer nicht von vornherein klappt.
Bürste schrieb:Wie oft dieser Idealfall erreicht wird kannst du hier lesen.
Bürste schrieb:Das stimmt - es ist nur fraglich, wie lange man daran arbeitet und ob man nicht unterwegs die Lust daran verliert.