Hund läuft weg!

Würde nur noch draußen beim Herankommen füttern - anfangs mit Schleppi, damit das Weglaufen nicht mehr passieren kann.
Zu empfehlen ist m.E. das Buch "Antijagdtraining" von Pia Gröning. Hat bei meiner Hündin sehr geholfen, sie schlägt darin auch einiges zum Thema "Bindungsaufbau" vor. Jagdtrieb umlenken auf Dummy ( anfangs ggf. Futterbeutel ) und Futterspiele hat bei mir auch geholfen. Und zu guter Letzt liegt bei uns im Wohnzimmer auf dem Regal ein echtes Rehfell, d.h. aus Hundesicht riecht es bei uns zuhause nach Reh, sie gewöhnt sich also an den Geruch und nimmt Rehfährten im Wald nicht mehr großartig auf. Das ist besser als vorher:).

LG
Simone
 
  • 30. April 2024
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Hi Arcana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab´s bei meinem TH-Patenhund so gemacht, dass ich beim Bergsteigerbedarf Seil gekauft habe und daraus wurde ne prima 40m-Leine --> mehr "Freiheit" als an ´ner Schleppleine und angenehmer für die Hände und für das Kreuz, da es ein ganzes Stück nachgibt wenn Hundi volle Kanne reinbrezelt. Hat sich gelohnt für beide Seiten: Er konnte toben und Frisbee etc. spielen und wir konnten Gehorsam auf größere Distanz üben, mit Erfolg ! Das hat dann prima hingehauen - wie oben schon erwähnt - über Ablenkung mit Leckerlis, Spielzeug, albernes Rumgehample und noch albernernes (was eine Wortkreation) Gelobe beim Kommen.Vielleicht wäre das ne bessere Alternative zu ner 10m-Schleppleine ?

Gruß,

Barbara

P.S.: Sieht halt natürlich bissl blöde aus, wenn man da mit dem aufgerollten Bergsteigerseil durch die Gegend trabt, aber wen juckt das schon *g* ?!
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Das Sprühhalsband haben wir auch erfolgreich gegen Bolles Zerstörungswut eingesetzt, Anni ließ es kalt.

Manche Hunde interessiert es nicht.

Da mir Dein Hund sehr triebstark scheint und auf nichts reagiert, wäre die Schleppleine das Mittel meiner Wahl.

Du darfst ihn nicht so unkontrolliert Wildern lassen, dass bringt Tiere, ihn selber in Gefahr!

Wie lange ist er bei Dir?

Vielleicht solltet ihr an der Bindung arbeiten!
 
Wir haben eine 5 mtr. und 'ne 25 mtr. Schleppleine ;)
Beide sind gut zu halten und geben sehr gut nach, wenn Nora reinrennt (nur am Geschirr, versteht sich :) )

Die Bergsteiger-Seile sind leider recht teuer, aber eine gute Alternative :)
 
a & a schrieb:
Die Bergsteiger-Seile sind leider recht teuer, aber eine gute Alternative :)

Ich weiss, aber Hauptsache dem Vierbeiner geht´s gut, rauch´ich halt mal weniger *ggg*

Und JA, sicherlich sowas nur mit Geschirr, sonst bricht der arme Hund sich schlimmstenfalls das Genick ! Hab´ich vergessen zu erwähnen, gedanklich aber vorausgesetzt ;o)
 
  • 30. April 2024
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Wenn er im Trieb stark ist, könntest du auch mit dem Futterbeutel üben.
Das haben wir auch bei unserer Hündin gemacht, da sie auch alles jagdte was irgendwie kroch.

Dein Wauzi nur mittels dem Futterbeutel füttern, also übe zu erst, das er dir den Beutel bringt, wenn er ihn dir gebracht hat, kriegt er was aus dem Beutel. Wenns zu Hause klappt dann kannst du Hundi mit Schleppleine draussen das gleiche probieren.
Du musst in jeder Sekunde von deinem Hund seine Aufmerksamkeit zu dir ziehen.

Mit diesem Futterbeutel spiel, hast du gleichzeitig eine bessere Bindung zu deinem Hundi. Unsere Hündin konnte man früher nach 5m rufen und sie kam nicht mehr geschweige nach 10 oder 20meter.

Heute haben wir sie so weit das wir sie nach ca. 50meter rufen können und sie kehrt um (hört auf zu jagen oder zu schnüffeln) und kommt zu uns. Weil sie weiss, wenn sie bei uns ist, kriegt sie was leckeres, auch wenns nur ein lob ist, da ist sie schon über glücklich. Dieses zu erarbeiten braucht Zeit und sehr viele Nerven. Wir haben jetzt unsere hündin gerade mal ein Jahr und ehrlich gesagt, wir hätten nie gedacht, das wir sie jemals wieder ab der leine lassen können.

Auch heute gibt es noch ausrutscher oder kleine rückschläge, aber meistens ist es auf unsere nicht aufmerksamkeit zurück zu führen....

Also viel spass beim erarbeiten deiner Bindung deinse Wuffis....
 
PlasticVoice schrieb:
Naja das habe ich auch schon probiert bin mit meinem kleinen mal bei der Züchterin meines ersten Hundes vorstellig geworden und sie meinte auch sie hätte sowas noch nie gesehen das ein Hund sowas von garnicht hört.

Ähm... wie lange hat die Frau schon Hunde?

Vielleicht solltest du mal wen fragen, der einen "normalen, für den Hausgebrauch erzogenen" (bzw. im Klartext eher nicht erzogenen) Hund besitzt...

Ich kenn das jedenfalls von früher zu Genüge. Jawoll. Da gibt es ne große Fläche, tolle Gerüche, Platz zum Laufen, das ist alles so toll - und keine Leine... - und irgendwo im Hundehirn knallt ne Sicherung durch und ab geht's..

Oder es taucht ein sooo toller Hase auf, oder da fliegt ein Vogel, oder... bitte... Dahinten ruft mich einer? Soll er hinterherkommen. Das hier ist viel interessanter. ;)

Die (mittlerweile leider verstorbene) Dobihündin eines Bekannten hat das mit 13 Jahren noch gemacht. Zockelte den ganzen Tag stillvergnügt neben ihrem "Papa" her, als hätte sie alles hinter sich, und dann hat er einmal die Leine abgelegt, um sich die Schuhe zuzubinden und der Hund war weg.

Wenn die diese Mucken kriegte, ging sie erstmal mindestens ne Stunde spazieren. Dann fand sie allerdings nicht wieder nach Hause, also setzte sie sich vor irgendein Geschäft im nächsten oder übernächsten Ort und ließ sich "retten". :lol: Klappte jedes Mal.

Tja, was dagegen tun... dein Hund ist grade in der Flegelphase und will es einfach wissen. Was er genau WEIß ist, dass du ihm nix kannst, wenn er von der Leine ist.

Ich würde versuchen, mit der Schleppleine ein zuverlässiges "Hier" einzuüben, und zwar mindestens ein halbes Jahr, und ihn in der Zeit eben nicht von der Leine loszumachen. Außerdem den Grundgehorsam im Haus und ansonsten verbessern, Bindung stärken, so das übliche halt, zu dem jeder seine eigenen Tricks hat, und wo man wirklich den Hund kennen müsste, um was dazu zu sagen. Und du müsstest dich genau beobachten, um zu schauen, was du dem Hund alles durchgehen lässt, obwohl du es auch abstellen könntest - und genau da anfangen, dran zu arbeiten, dass er nicht mehr denkt, er könnt sich bei dir allzuviel herausnehmen - wie etwa stundenlange Ausflüge. ;)

(Klartext: Dein Hund soll natürlich keine Angst vor dir haben. Er soll nur wissen, dass du derjenige bist, dem er gefallen will oder sollte.)

Dann klappt es hoffentlich auch irgendwann mit dem Freilauf.

Liebe Grüße von der Ratte:hallo:
 
Ich muß gestehen ich lasse ihm leider viel zu viel durchgehen und das weiß er natürlich auch aber wie gesagt er macht bis auf das Weglaufen absolut keine Probleme. An der Bindung kann es glaube ich nicht liegen da er doch sehr stark auf mich fixiert ist.

Naja ich habe ja einige hilfreiche Tips bekommen und werde diese versuchen zu befolgen und dann über meine hoffentlich erreichten Fortschritte berichten.

Also Vielen Dank erstmal für die kompetenten Tips ist wirklich ein tolles Forum hier!:hallo:
 
PlasticVoice schrieb:
Also wenn du damit eine Langleine meinst (so ca 10m) das habe ich schon probiert aber es zeigt keinen Erfolg!

Wie geht das? Ich mein, wie kann dein Hund dich nicht beachten wenn er an der Leine ist? :verwirrt:

Luca hört auch in manchen Situationen nicht hin, deshalb läuft er an einer 8m Flexi denn dadurch ist er quasi gezwungen mich zu beachten. :D
 
ich halte ja nun alaskan huskys und das märchen hat einen wahren kern: die hören nicht wirklich .....
sieht so aus, dass sie mittlerweile an der leine recht erträglich sind in sachen ziehen, aber sobald die leine ab ist, bin ich mental völlig gestrichen !!!!
irgendwann kommen/kämen sie wohl wieder .......
also, problemlösung hier - übrigen sehr erfolgreich!:
schleppleine (ich benutze längen von 10 - 50 metern!), 2-3 tage kein futter, dann trockenfleisch inne tasche und raus!
natürlich einzeln gearbeitet!
im vorfeld hat keiner der beiden sich mit futter oder spielzeug kriegen lassen draussen!
und wie das ging! hunger gibt grund dann doch mal zu schauen!
an der schleppe nur rufen, wenn es den anschein hat, dass der hund zufällig mal registriert, dass du am anderen ende hängt und dann looooben und futter rein (wennn er es bis zu dir schafft ... :unsicher:)
sprich: jeder noch so kleine kontakt in deine richtiung wird positiv kommentiert, alles andere ignoriert. parallel mit richtungswechseln (permanent wenn nötig) arbeiten, sofern der hund zieht.
das wichtigste dabei ist: GEDUUUUUULD ohne ende!!!!!
das funzt nicht beim 3. mal!
bei entgegenkommenden hunden hole ich die leine ein und lasse den hund erst wieder lang, wenn er bei mir war und mich angesehen hat (komando hiiiieeeeer und setzen!), dann leckerchen rein und ab).
mit dieser methode arbeite ich nun mit rüde und hündin seit einem halben jahr, bzw. seit einigen wochen sehr intensiv.
bei beiden hunden stellt sich guter erfolg ein, der rüde kann mittlerweile schon stelllenweise frei laufen, die hündin bedingt auch!!!!!
natürlich hungern die hunde nun nicht immer drei tage und kommen dann nur raus :lol:
ich arbeite sie so jeden 2. - 3. tag (habe mehrere, weshalb ich auch manchmal in gruppen laufe) und füttere davor mager, damit der reiz bleibt.
beim rüden muß das nicht mehr so extrem sein, er genießt bereits schon das lob durch streicheln und stimme *stolzbin*
im haus und in eingezäuntem gelände hören die zwei übrigens absolut zufriedenstellend.
 
wolfdancer schrieb:
natürlich hungern die hunde nun nicht immer drei tage und kommen dann nur raus :lol:
ich arbeite sie so jeden 2. - 3. tag (habe mehrere, weshalb ich auch manchmal in gruppen laufe) und füttere davor mager, damit der reiz bleibt.


alles klar? ;)
 
wolfdancer schrieb:
tina: was verstehst du nicht daran?

Ich verstehe nicht wie man seine Hunde "zu wenig füttern" kann, nur damit sie draußen folgen. :verwirrt: Ich bin nun wirklich kein Freund der "Walldorf-Erziehung" aber das ist für meinen Geschmack trotzdem etwas zu heftig.

Aber bitte ich möchte jetzt keine Diskussion damit auslösen, das wäre nämlich OT. :hallo:
 
diese methode ergibt sich aus dem von ir beschreibungen der hunde, ihrer "lernbereitschaft".
ich halte es nicht für ot, da es um das problem geht, welches oben angesprochen ist.
diese hunde reagieren auf NICHTS, was man so an methoden kennt.
sie klinken sich draussen absolut mental aus.
ich habe lange gesucht nach einer lösung.
leckerlies interessieren sie nicht, also steigerte ich das auf hunger und es ging. nun baue ich das wieder ab - es soll nur ein hilfsmittel sein! - und erfolg stellt sich ein:
es besteht ein interesse der hunde an meiner person/führung.
sie haben sich auf eine gewisse abhängigkeit zu mir eingelassen.
so autonome hunde zu überzeugen bedarf spezieller methoden.
die geschichte mit der klapperdose interessierte sie auch nicht. kurzes registrieren und weiter. nicht genug um zu handeln für mich.
andere methoden, die ich garnicht ansprechen will, möchte ich nicht anwenden, denn es geht ja so.
 
wolfdancer schrieb:
diese methode ergibt sich aus dem von ir beschreibungen der hunde, ihrer "lernbereitschaft".
ich halte es nicht für ot, da es um das problem geht, welches oben angesprochen ist.
diese hunde reagieren auf NICHTS, was man so an methoden kennt.
sie klinken sich draussen absolut mental aus.
ich habe lange gesucht nach einer lösung.
leckerlies interessieren sie nicht, also steigerte ich das auf hunger und es ging. nun baue ich das wieder ab - es soll nur ein hilfsmittel sein! - und erfolg stellt sich ein:
es besteht ein interesse der hunde an meiner person/führung.
sie haben sich auf eine gewisse abhängigkeit zu mir eingelassen.
so autonome hunde zu überzeugen bedarf spezieller methoden.
die geschichte mit der klapperdose interessierte sie auch nicht. kurzes registrieren und weiter. nicht genug um zu handeln für mich.
andere methoden, die ich garnicht ansprechen will, möchte ich nicht anwenden, denn es geht ja so.

Jedem das Seine. ;)
 
ich vertehe dein problem nicht.
aber es interessiert mich sehr!
was schlägst du alternativ vor??
 
wolfdancer schrieb:
ich vertehe dein problem nicht.
aber es interessiert mich sehr!
was schlägst du alternativ vor??

Habe kein Problem, nur eine andere Meinung oder ist das ein Problem für dich? ;)

Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen warum diese Problem nicht mit einer Schleppleine in den Griff zu bekommen ist, immerhin ist der Hund dadurch ja quasi gezwungen mich zu beachten oder hab ich jetzt einen Denkfehler? :verwirrt:

Ich arbeite mit meinem Wuff an der Flexi weil er ohne Leine auch nur folgt wenn wir alleine sind und ihn nichts ablenken kann.
 
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?p=848765#post848765
tina, hier kannst du kurz nachlesen über die zwei.

nein, andere meinung ist gut, kann man vielleicht lernen!

nur: ich arbeite doch mit schleppleine.
hast du was falsch verstanden? gelesen?

oder meinst du, dass es doch okay ist, die hunde einfach an die schleppleine zu hängen und gut?!
das reicht mir nicht, da ich damit nicht ihre aufmerksamkeit habe.
dadurch verhundere ich lediglich das weglaufen.
mein anspruch ist höher.
nun sind wir bereits soweit, dass sie beide sogar mal ohne mich an der schleppleine laufen dürfen, weil ich sie zurückrufen kann.
der rüde sogar ohne alles!

ich sehe auch einen unterschied zwischen: an der leine "arbeiten" und an der leine "halten".
arbeiten heißt für mich das ziel, dass ich die leine (egal wie lang) als hilfsmittel nutze und sie irgendwann nicht mehr benötige um den hund zu führen.

ausgenommen in bewohnten gebieten, da gehört es sich einfach eine leine dranzumachen, egal ob ich sie brauche oder nicht.
 
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