Hund läuft weg!

Ich wollte nur mal eben anmerken, dass das mit der Schleuder jawohl nicht ernst gemeint sein kann??? Da gibt es genug andere Möglichkeiten, die einem notfalls ein guter Tiertrainer aufzeigen kann, aber das Risiko den Wauz zu verletzen ist doch viel zu hoch!!!
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Kleines.Wesen ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Meike schrieb:
Hie rgeht es doch um keine Wertung und wenn und ob, hier geht es um das Prinzip und das sollte nunmal so sein das der Hund es überal macht.
Richtig, da hast du Recht. Aber ein Unterschied besteht in der Art und Weise der Ausführung solcher Kommandos. Ein Hund im Schutzdienst muss Kommandos zum Beispiel wesentlich zackiger ausführen als ein Familienhund. Ein Hund beim Obedience muss Kommandos über eine viel längere Zeit viel exakter ausführen als ein Familienhund.
Kommandos ausführen müssen alle Hunde ein Unterschied besteht eben allerdings im "Wie".

wolfdancer schrieb:
bürste: lassen wir es einfach mal so stehen unter dem motto freie meinungsäußerung und jeder wie er meint und so.
ich mag eigentlich nicht dich oder wen anders von meinen "methoden" überzeugen.
und der versuch würde wieder in einem ewigen diskussionsgewurschtel enden, der hier nicht so wirklich hilft denke ich.
ich mache es wie ich meine und komme zum ziel über kurz über lang, du auch und gut, okay?

Jeder so wie er meint - natürlich ;)

Kleines.Wesen schrieb:
Ich wollte nur mal eben anmerken, dass das mit der Schleuder jawohl nicht ernst gemeint sein kann???
Aber natürlich ist das ernst.
Kleines.Wesen schrieb:
Da gibt es genug andere Möglichkeiten,
Zum Beispiel?
Kleines.Wesen schrieb:
aber das Risiko den Wauz zu verletzen ist doch viel zu hoch!!!
Wenn ich abwägen muss, ob mir der Hund von einem Jäger erschossen wird oder ob ich ihm einen kleinen Schmerz zufüge damit er nicht wegläuft, werde ich mich immer für das Zweite entscheiden.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
Bürste schrieb:
Du weißt ja wie Hunde gehorchen oder eben nicht - schliesslich arbeitest du auf dem Hundeplatz - wo die meisten Hunde gut gehorchen - aber eben nur dort.

:D So ungern ich das auch tue: Aber wo Du Recht hast, hast Du Recht ;)

Aber ich komme gerne auch nochmal auf die Zwille oder Schleuder zurück: Hab ich vor vielen Jahren (so um die 25 !) auch mal genutzt. Diese Dinger aus dem Anglergeschäft, womit normalerweise Köder geschleudert werden. Es geht hier um elementare Dinge, wie z.B., dass ein Hund mitten im Acker steht (darf er ruhig) und seelenruhig irgendeinen ****** frißt und auf Pfui oder sonstiges nicht hört bzw. hören will. Bei uns "misten die Bauern" z.T. die Äcker noch und teilweise liegt da auch verschimmeltes Brot rum und ich seh es außerordentlich ungerne, dass sich ein Hund damit den Bauch vollstopft. Also hab ich's mit der Zwille probiert und es hat geklappt. Damals......
Heute lernen meine Hunde auf anderem Wege, dass man draußen nichts aufnehmen darf ;)

Allerdings würde ich eine Zwille niemals nutzen, wenn ein Hund nicht auf Zuruf zurückkommt.....
 
Es gibt auch Leute die keine Ahung vom Clickern haben, red ich deswegen darüber schlecht? :unsicher:

Ich führe einen Molosser bei dem das "zackig" sicherlich ein schwer zu erreichendes Ziel ist. Für mich steht die Freude an der Arbeit und der Arbeitswillen im Vordergrund. Ob auf dem Platz oder privat.
 
Meike schrieb:
Ich führe einen Molosser bei dem das "zackig" sicherlich ein schwer zu erreichendes Ziel ist. Für mich steht die Freude an der Arbeit und der Arbeitswillen im Vordergrund. Ob auf dem Platz oder privat.
Ich denke doch nicht, dass du mir jetzt noch weiß machen willst, dass beim Schutzdienst alles nur Spaß für den Hund ist :unsicher:
Wer jahrelang Schutzdienst macht, möchte etwas erreichen. Der Hund ist da nur ein Werkzeug um zum Ziel zu kommen. Wie auf Hundeplätzen solcher Art die UO geübt wird oder das Beissen, bzw. das wieder Auslassen wissen alle die schon mal auf einem Hundeplatz beim Schutzdienst waren.
Der Hund muss im Laufe der Zeit schneller und sicherer Beissen und wieder auslassen. Er muss verbellen und stellen. Wohlgemerkt, der Hund muss das- ob er will oder nicht.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 8 Personen
Na klaro, so machen wir das, hast du mit deiner bestechenden Intelligenz und deinem großartigem Wissen wieder mal vollkommen korrekt verstanden.

Wenn der Hund nicht beißt dann kriegt er erstmal mit dem Ärmel was auf dem Kopf und wenn er das immer noch nicht macht dann kriegt er mit einer Steinschleuder was an die Backen bis er endlich beißt. Klappt super. Mit dem bellen halte ich es übrigens genauso. Mitterweile beißt er ganz gut und ich fühle mich groß undstark durch meinen Hund. Was für´s Ego braucht ja schließlich jeder.
 
:unsicher: "Meine Meinung steht fest - bitte verunsichere mich nicht mit Tatsachen" :unsicher:

Das Schuhchen mag sich nun anziehen wer will .....
 
Bürste schrieb:
Ich denke doch nicht, dass du mir jetzt noch weiß machen willst, dass beim Schutzdienst alles nur Spaß für den Hund ist :unsicher:
Wer jahrelang Schutzdienst macht, möchte etwas erreichen. Der Hund ist da nur ein Werkzeug um zum Ziel zu kommen. Wie auf Hundeplätzen solcher Art die UO geübt wird oder das Beissen, bzw. das wieder Auslassen wissen alle die schon mal auf einem Hundeplatz beim Schutzdienst waren.
Der Hund muss im Laufe der Zeit schneller und sicherer Beissen und wieder auslassen. Er muss verbellen und stellen. Wohlgemerkt, der Hund muss das- ob er will oder nicht.

Deine Vorurteile verursachen bei mir latenten Brechreiz!
Und da ich nicht nur einmal auf dem Hundeplatz beim Schutzdienst war, denke ich das Deine Vorurteile aus einer Zeit von anno tobak stammen...
Ich jedenfalls mache UO und SD weil es meinen Hund auslastet und ihm Spass macht - da es mir auch Spass macht - geben und nehmen. Wir ergänzen uns da sozusagen und ich arbeite meinen Hund in dem Bereich, auf den die Zucht dieser Rasse selektiert wurde. Derjenige Helfer/Ausbilder, der so an meinen Hund ginge wie Du es als gängig betrachtest, bekäme von mir die Jacke voll. Wer im Sport wirklich auf Dauer weit kommen will, braucht einen sauber aufgebauten Hund und eine uneingeschränkte Vertrauensbasis!
PS: Hättest Du hier wirklich Fachwissen intus, so müßte ich jetzt nicht anfügen, dass die LR heute für CS Punkte ziehen....
Gruß, July
 
Entschuldigt, ich störe nur ungerne, aber gibts sonst noch irgendwelche gute Ideen zum Thema "am Jagdtrieb arbeiten" ?
 
@Nemesis: Ich halte eine Podenca und diese ist sowohl eine Meisterin im Aufstöbern als auch eine gute Sichtjägerin wie alle Windhunde. Ich habe mir nicht vorgenommen, ihr den Jagdtrieb "abzuerziehen", da ich das für unsinnig halte.

Zunächst habe ich mit der Schleppleine das zuverlässige Herankommen geübt, an UO und Bindung gearbeitet. Ich habe später auch unter Ablenkung, z.B. im Zoo oder auf einer Freilauffläche mitten im Wald, geübt. Ansonsten Beschäftigung, wie Apportieren und Suchspiele. Und ja, sie darf buddeln. Das Apportieren hat sie mit der Zeit gelernt. Heute macht es ihr Freude, sich schnell bewegenden Dingen hinterher zu rennen und mir diese zu bringen.

Ich sehe an ihrer Körperspannung, wenn sie eine Fährte hat, und rufe sie ab, bevor sie dieser nachgeht. Ich scanne die Umgebung mit Adleraugen, versuche stets der schnellere Jäger zu sein;), gehe jedoch kein Risiko ein. Denn wenn sie hetzt, hört sie nichts mehr, schaltet alles aus, ist nur auf das Jagdobjekt fixiert und rennt. In wildreichen Gebieten läuft sie also nach wie vor mit Schleppleine und das wird auch so bleiben. Es sei denn, sie verliert das Interesse an der Jagd, was ich mir kaum vorstellen kann.

Sie läuft viel ohne Leine, in Gebieten, die weitgehend Kaninchen- und Hasenfrei sind. Ihre Aufmerksamkeit ist bei mir und sie ist sehr gut abrufbar.

Gut ablenken von eventuellen Jagdobjekten lässt sie sich auch durch das Spiel mit anderen Hunden, wenn sie ihre heiß geliebten Rennspiele spielt (sie macht gerne den "Hasen" für andere Hunde). Auch wenn wir in einer Gruppe mit mehreren Hunden unterwegs sind, bleibt sie stets in unmittelbarer Nähe des Rudels.

Ganz individuell bei diesem Hund und mir ist es also eine Kombination aus Bindung, Gehorsam, Beschäftigung, Auslastung (Auslauf und ausgiebiges Rennen und Toben) und immer wieder Üben mit der Schleppleine.

Mein anderer Hund ist ein Schäfer-irgendwas-Mix (65 cm SH), ein ehemaliger Strassenhund, der zu Anfang ebenfalls starken Jagdtrieb zeigte. Er würde auch hetzen, wenn ich ihn liesse. Aber er ist so gut erzogen, dass ein Reh 2 m vor uns auf dem Weg stehen kann und er sich abrufen lässt. Er ist eine Meisterspürnase, aber eben abrufbar.
All das habe ich nicht "in zwei Wochen" erreicht, sondern mit Geduld und Konsequenz, viel Beschäftigung und Auslastung.
Er ist allerdings eben auch ein ganz anderer Typ Hund als die Podenca.
 
Dingo schrieb:
Ich sehe an ihrer Körperspannung, wenn sie eine Fährte hat, und rufe sie ab, bevor sie dieser nachgeht. Ich scanne die Umgebung mit Adleraugen, versuche stets der schnellere Jäger zu sein;), gehe jedoch kein Risiko ein.

Genau so ist es bei uns momentan auch.
Danke für deinen hilfreichen Beitrag. :)
 
Ein Thema zu dem ich heute ein persönliches Erlebnis hatte, und wo ich fast aus dem Auto ausgestiegen wäre um der Halterin mal die Meinung zu sagen.
Aber der Reihe nach!
Auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause muß ich hier in Hannover durch ein kleineres Industrieviertel. Vor dem Industrieviertel befindet sich eine Bahnbrücke und davor eine etwas größere Wiese die man vom Auto aus einsehen kann.
Als ich nun auf diese Wiese zufuhr, sah ich dort eine Frau mit einem Husky. Husky vorraus, Frau ca. 40 Meter dahinter.
Irgendwie hatte ich da eine Vorahnung, mit einem mal lief der Husky in Richtung Strasse, an einer Streukiste vorbei um dann mitten auf der Fahrbahn zu sitzen.
Da stand ich dann mit meinem Auto dem Husky der immer noch Seelenruhig auf der Fahrbahn verweilte gegenüber.
Nachdem er kurze Zeit da gesessen hatte, erhob er sich genauso Seelenruhig wieder und trottete wieder auf die Wiese.

Was führ mich unverständlich war und mich so Sauer gemacht hat war, kein Komando ..hier.. von der Frau. Nichts, absolut nichts!
Geht auf der Wiese in aller Ruhe in Richtung der Situation und bekommt den Mundt nicht auf.
Da ich die Angewohnheit habe mit offenen Fenster oder Schiebedach zu fahren wenn keine andere Person mit im Auto ist, das Radio aus war und ich stand, konnte ich genau hören das von dieser Frau, keinerlei Komandos gegenüber dem Husky gekommen sind.
 
maliber schrieb:
wie wäre es zunächst mit einer schleppleine in"feld, wald und flur" ?

genau das hätte ich auch vorgeschlagen!
Das ist meiner Meinung nach erstmal nicht verkehrt. Wichtig ist hier:
- Ausrede "wenn die Leine nicht dran ist, dann weiß das mein Hund und läuft wieder weg" zählt nicht! Dem Hund fehlt das logische Denken, er denkt nicht "Aha, heute ist die Leine dran und wenn die Leine mal wieder weg ist, dann laufe ich wieder weg".
- Du musst dieses Schleppleinentraining mindestens 6 Wochen durchführen. So wird dein Hund lernen, dass es nur das richtige Verhalten, nämlich nicht weglaufen und herkommen wenn "Mama oder Papa" ruft. Sobald du einmal inkonsequent bist und der Hund ein falsches Verhalten zeigen kann, weil du ihm die Option lässt, kannst du wieder von vorne beginnen! Wenn dein Hund gelernt hat, dass er NICHT die Wahl hat zu kommen oder auch nicht, sondern beim Ruf zu kommen hat, dann wird er das auch tun. Mit der Schleppleine kannst du ihm die Option selbst zu entscheiden nehmen und er wird das gewünschte Verhlalten zeigen.

Bürste schrieb:
Vielleicht kann da eine kleine Steinschleuder helfen?
Wenn der Hund an der 10 Meter Leine ist und du ihn rufst, er aber nicht reagiert, knallst du ihm mit der Schleuder einen kleinen Stein hinten drauf und rufst nochmal. Das müsste ihn daran erinnern, dass er kommen muss.
Allerdings solltest du gut treffen können, damit du den Hund nicht verletzt.

?????:sauer: ????

July75 schrieb:
Ich jedenfalls mache UO und SD weil es meinen Hund auslastet und ihm Spass macht - da es mir auch Spass macht - geben und nehmen. Wir ergänzen uns da sozusagen und ich arbeite meinen Hund in dem Bereich, auf den die Zucht dieser Rasse selektiert wurde. Derjenige Helfer/Ausbilder, der so an meinen Hund ginge wie Du es als gängig betrachtest, bekäme von mir die Jacke voll. Wer im Sport wirklich auf Dauer weit kommen will, braucht einen sauber aufgebauten Hund und eine uneingeschränkte Vertrauensbasis!

Genau so is es ja auch!!!!:hallo: ;)
Der heutige VPG ist doch keine schlechte Sache. Meine beste Freundin macht das mit ihrem Boarder Collie (kaum vorstellbar, aber der ist ne echte Wucht, leider ist er nicht Schußfest) und fängt mit ihrer kleinen Mali Hündin gerade im Schutzdienst an, Uo machen sie schon ne Weile und die Kleine ist echt talentiert, Mali halt ;)

blue sky schrieb:
Ein Thema zu dem ich heute ein persönliches Erlebnis hatte, und wo ich fast aus dem Auto ausgestiegen wäre um der Halterin mal die Meinung zu sagen.
Aber der Reihe nach!
Auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause muß ich hier in Hannover durch ein kleineres Industrieviertel. Vor dem Industrieviertel befindet sich eine Bahnbrücke und davor eine etwas größere Wiese die man vom Auto aus einsehen kann.
Als ich nun auf diese Wiese zufuhr, sah ich dort eine Frau mit einem Husky. Husky vorraus, Frau ca. 40 Meter dahinter.
Irgendwie hatte ich da eine Vorahnung, mit einem mal lief der Husky in Richtung Strasse, an einer Streukiste vorbei um dann mitten auf der Fahrbahn zu sitzen.
Da stand ich dann mit meinem Auto dem Husky der immer noch Seelenruhig auf der Fahrbahn verweilte gegenüber.
Nachdem er kurze Zeit da gesessen hatte, erhob er sich genauso Seelenruhig wieder und trottete wieder auf die Wiese.

Was führ mich unverständlich war und mich so Sauer gemacht hat war, kein Komando ..hier.. von der Frau. Nichts, absolut nichts!
Geht auf der Wiese in aller Ruhe in Richtung der Situation und bekommt den Mundt nicht auf.
Da ich die Angewohnheit habe mit offenen Fenster oder Schiebedach zu fahren wenn keine andere Person mit im Auto ist, das Radio aus war und ich stand, konnte ich genau hören das von dieser Frau, keinerlei Komandos gegenüber dem Husky gekommen sind.

wirklich unfassbar, aber wer weiß, es war ihr vielleicht egal!:sauer:
 
PitBullKim schrieb:
genau das hätte ich auch vorgeschlagen!
Das ist meiner Meinung nach erstmal nicht verkehrt. Wichtig ist hier:
- Ausrede "wenn die Leine nicht dran ist, dann weiß das mein Hund und läuft wieder weg" zählt nicht! Dem Hund fehlt das logische Denken, er denkt nicht "Aha, heute ist die Leine dran und wenn die Leine mal wieder weg ist, dann laufe ich wieder weg".
Ein Hund erkennt sehrwohl ob er an einer Leine ist oder nicht. Hatte der Hund erstmal die Möglichkeit, sich gegen den Willen des Besitzers zu entfernen, weiß er, dass er nicht gehorchen muss. Bekommt er dann die lange Leine dran merkt er natürlich, dass da etwas an seinem Hals ist. Wenn er jetzt ein paar Mal durch die Leine an seinem Weglaufen gehindert wurde, kann es sein, dass er das Weglaufen an der Leine unterlässt. Sobald die Leine aber wieder ab ist, wird er über kurz oder lang auch wieder merken, dass keine Begrenzung an seinem Hals ist und durchstarten.
 
Hallo, habt ihr ein paar Vorschläge wie man die Bindung zwischen Hund und Halter stärken kann?
 
Ich hab gerade mal wieder reingesehen hier und mir kommt das blanke kot***... :rolleyes:wer so mit einem Hund umgeht, der hat keinen verdient. NIEMALS würde ich meinen Hund abschießen, weil DAS auf keinen Fall der richtige Weg sein kann und an deiner Stelle würde ich mal nen vernünftigen Hundetrainer aufsuchen, der zeigt dir andere Wege @ Bürste! Ein Hund hat auch Schmerzen und Gefühle!

Ich werde mihc auch auf keine Diskussion mit dir einlassen, weil für mich Grundvoraussetzung ist,wenn man einen Hund hat, dass man ihn akzeptiert und respektiert! Und das äußért sich nicht in dem man ihn "abschießt"! :mies:
 
Wie kannst Du es wagen, Bürstes "Nonplusultra-Hundeerziehung" anzuzweifeln ;) :D

Irgendwie erinnert mich das an das uralte Ausbildungs-Buch dass ich hier habe vom Rittmeister Stephanitz :D
 
Und ich zweifel weiter :lol: ich VERzweifel an sowas! :D Verstänldicherweise *fg* könnnen ja zusammen zweifeln :lol:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund läuft weg!“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
:herzen: erst ein Jahr alt das Mädchen... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. In China hat ein junger Golden Retriever Durchhaltevermögen und Treue bewiesen. Das Tier lief 100 Kilometer alleine durch das Land, um zu seiner Familie zurückzukehren. Eine zweiwöchige Reise...
Antworten
0
Aufrufe
460
bxjunkie
bxjunkie
MyEvilTwin
Ich find das echt rührend :love::love::love:Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
552
MyEvilTwin
MyEvilTwin
Melanie F
Sie hat ihn im Ziel abgeholt :) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
539
Melanie F
Melanie F
B
Unsere nervöse Quixsy ist uns ja zwei mal abgehauen. Einmal hat sie sich erschreckt, beim zweiten Mal ist sie hinter einem Hasen her und kam nicht mehr runter von ihrem Trip. Da kann man auch nix machen. Zu viel Adrenalin im Hund. Beide Male hat sie sich dann vor Fremde hin gesetzt als sie...
Antworten
80
Aufrufe
6K
Cornelia T
Cornelia T
Lina17
Hört sich nach Kreuzbandriss an. Da laufen die Hunde zwischendurch auch normal und hoppeln dann mal auf drei Beinen... Lass das unbedingt abklären beim Tierarzt!
Antworten
3
Aufrufe
2K
IgorAndersen
IgorAndersen
Zurück
Oben Unten