Hollnseth - Kampfhund fällt eigene Halterin an

Aber wir haben doch Mai - das halbe Jahr ist doch herum?

Grad so eben erst, natürlich.

Und - wenn die Hunde wirklich "gefährlich" (mit 3 Ausrufezeichen) sind - wieso gibt man der Frau dann noch ein halbes Jahr Zeit, sie entsprechend zu sichern?
Okay, Baumaßnahmen haben einen gewissen Vorlauf, im November tut sich da erstmal gar nix... könnte ein Grund sein.

Aber offenbar hatte sie ja keine einzige Maßnahme umgesetzt, und hätte jetzt seit Beginn der Trockenperiode doch im Grunde mehr als genug Zeit gehabt.

Ach, naja, schwierig, wenn man die genaueren Umstände nicht kennt.
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mitte Mai, wir wissen ja nicht das Datum des Auslaufens der Frist :lol:
 
die frau hat den hund erwürgt? nen aufgebrachten vielleicht 50 kg schweren hund? den besenstiel durchs halsband geschoben? dann so lange gehalten bis der hund umgefallen iss? :gruebel:najut.....
Also ich würde den Besenstiel drehen, nur vom in's Halsband stecken würde ich mir keine allzu große Wirkung erhoffen.
Mal davon abgesehen, hat das nicht jeder drauf, also etwas Respekt ist da schon angebracht. 50 kg tobende Masse als Frau auszuschalten, ist sicher nicht alltäglich.

Seh ich auch so.

Und, ganz sachlich betrachtet: Nen Hund, der sich verbissen hat oder komplett austickt, "abzuwürgen" (auch mit Hilfe eines Hebels) ist hier im Forum für den allerschlimmsten Notfall auch schon öfters empfohlen oder zumindest erwähnt worden (als Alternative zum Breaking Stick zB).

Dass man in so einer Situation wie der hier vorgefallenen nicht mehr genau auf die Sekunde achtet, oder lieber "ganz sichergehen" will, dass der Hund nicht nur loslässt und gleich wieder draufgeht (man muss ja auch noch die Verletzte bergen) - und dabei möglicherweise auch ohne vorherige Tötungsabsicht (Eher: Man kommt, erfasst die Situation und muss irgendwas tun) den Hund um die Ecke bringt - halte ich absolut nicht für unrealistisch.

Und ob der eine oder der andere oder alle Beteiligten "verdient" haben, was da passiert ist - finde ich immer noch schwer zu beurteilen...

Vielleicht (mal als rein theoretisches Gedankenspiel) waren die Hunde schwer traumatisierte Notfälle, und halt tagsüber wechselweise und nachts dauernd darum in Zwingern untergebracht (die schienen ja nicht alle im selben gewesen zu sein), weil sie untereinander nicht verträglich waren... ansonsten ging es ihnen gut, es wurde mit ihen gearbeitet, sie wurden vermittelt.

Ähnlich wie früher die SoKas bei Dogmaster, die ja auch nicht alle in der Wohnung lebten.

Wenn das so wäre, und die Person hier bekannt, würden sich vermutlich einige Mitschreiber eher über die unfaire Presse mokieren, die völlig unvollständig berichtet, von einem "Käfig" schreibt, wo doch ein Innenzwinger gemeint ist, und das Opfer bedauern...

Damit will ich nicht sagen: So war es, oder es war genau anders... oder...

Aber: Der Artikel gibt diesbezüglich nichts her. Beides ist theoretisch möglich. Man könnte also auch erstmal abwarten, ob nicht noch mehr Fakten bekannt werden, als dem Artikel eines "Provinzblattes" zu entnehmen ist, dessen Autor noch deutlich unter dem Einfluss der Bilder des gerade passierten Unglücks steht (derer es in der Region vermutlich nicht so viele gibt.)
 
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lektoratte
Ich gönne das jedem. Auch jedem Bayern ;) Es ging darum, dass der Artikel eigentlich nicht sooo positiv ist, was die Fakten angeht. Und bei der Rechtsunsicherheit muss man genau wie bei jedem Bayern mit AmStaff sagen: „es geht solange gut, bis es schief geht“.
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Crabat
Lucie
"Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können." Tiersicherungsdienst Frank Weisskirchen Noch etwas, was man berücksichtigen sollte! Natürlich wird immer wieder erwartet (alleine schon eine Erwartung zu haben, ist für mich in dieser Situation eher befremdlich), dass Tiere nach...
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Papaschlumpf
Ne, das liegt daran, dass die zu 1000 billig produziert werden. Frag jeden Listihalter woher der Hund ist, hier in der Region sind 75% Vermehrerhunde 15% TS und der Rest von echten Züchtern. Und dann sieh dir an, wer am anderen Ende der Leine ist.... Sorry, aber in diesem Bereich bist du...
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DobiFraulein
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Ich denke das geht deshalb, weil mit dauerndem gebell gegen die hausordnung verstößt. Aber generell ist es schwer, einen mieter wirklich rauszubekommen, der nicht raus will und die kündigung erst mal gepflegt ignoriert.
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lupita11
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