Hinweispflicht auf z.B. ED bei einem Tierschutzhund?

Es geht um indizierte Vermutungen und nicht um Eventualitäten. Machst doch mit einem Mittelmeerhund auch den Leishmaniose-Kram, oder? Weil es wahrscheinlich ist, dass da was sein könnte. Bei nem DSH (und anderen prädestinierten Rassen), der komisch läuft, wäre evtl. ein Röntgenbild sinnvoll. Bei merle-Hunden oder Mini-Bulli evtl. mal Augen gucken. Oder halt eben konkret auf diese Problematiken hinweisen (nicht jeder Interessent hat die geballte Kompetenz eines TS-Mitarbeiters) und sagen, dass es nicht bezahlbar war/ist.
Oder aber denken: ich kann mir nix leisten, also ist Nichtstun das Beste, was ich imstande bin zu tun.
 
  • 28. April 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und wo fängt das an - wo hört es auf? Bei Hunden, die "unrund" laufen, würde ich immer ein Röntgenbild machen lassen - vollkommen egal, welche Rasse oder Mischung! Aber nicht pauschal bei einem schäferhundartigen Mischling (der ja nur per Phänotyp als solcher geschätzt wird). Wozu auch? Vielleicht ist der Hund, der wie ein Schäfermix aussieht, gar kein Schäfermix und hat demnach gar keine genetische Disposition zu HD und Co.?

Der Hund wird tierärztlich gecheckt (in der Regel mehrfach) - fällt etwas auf, wird etwas unternommen und wenn nicht, dann nicht. GARANTIEN würde ich niemals geben und auch niemals erwarten - und genau das unterschreibe ich i.d.R. auch.

Bei Rassehunden ist das (vielleicht) etwas anderes - aber da ich bisher weder einen reinrassigen Minibulli, noch einen reinrassigen DSH, noch einen reinrassigen Bordercollie usw. zur Vermittlung hatte, ist Dein Kommentar ja am Ende gar nicht mal an z.B. meine Adresse gemünzt. An die etlicher anderer hier dann aber auch nicht. :rolleyes:
 
Wer alle notwendigen Untersuchungen auf Zip und Zap inkl. Röntgenbilder nicht indizierter Vermutungen und Eventualitäten etc. haben möchte, der möge bitte TIEF in die Tasche greifen und zu einem seriösen Züchter gehen. Von 200 - 300 Euro Schutzgebühr kann man nicht ernsthaft erwarten, das ein Hund über die Maße des Normalen (inkl. aufgefallener Probleme!) hinaus durchgecheckt wurde. :unsicher:

Das sehe ich ganz genau so.

In den Tierheimen kommen schon eh genug Hunde an, die in vollkommen desolatem Zustand sind. Mit Tumoren übersät, halb verhungert, lahmend, mit Infektionen etc.
Ausgesetzt, sichergestellt, abgeschoben!!!
Die müssen auch erstmal teils sehr aufwändig tierärztlich versorgt und gepäppelt werden. Das sind Kosten, die am Tierheim hängenbleiben.

Alle anderen Neuankömmlinge bekommen in der TA-Praxis eine normale allgemeine Grunduntersuchung. Jedenfalls ist das hier bei uns so.

Wer sich z.B. einen SH aus dem Tierschutz anschafft, hat sich normalerweise über die Rasse vorher informiert. Oder sollte dies bestenfalls getan haben.

Einen kranken Hund jedoch wider besseres Wissen als gesund herauszugeben, wäre absolut nicht o.k.

Da müssten sich die neuen Besitzer dann Einblick in die Krankenakte des Hundes verschaffen, damit man es beweisen kann.
 
Grundsätzlich weisen wir immer darauf hin, sollte der Hund Phänotypisch nach einer Rasse aussehen, das da was sein könnte wie Rassetypische Erkrankungen z.b HD bei einem Schäferhundmix und geben keine Garantie das der Hund völlig gesund ist, wie auch sollte man so etwas verantworten können? . Wenn der Hund unauffällig ist , röntgen wir auch nicht einfach mal so auf Verdacht. Geht der Hund unsauber oder fällt sonst auf werden natürlich alle Schritte eingeleitet.

Mit Gelder geht man sorgsam um , letztendlich wird es gebraucht für diverse Operationen. Man kann nicht erwarten das ein Tierschutz wie ein Züchter vorgeht.
 
ich finde es einen moralischen Unterschied,
ob ein Th ohne Anfangsverdacht eine komplette Grunduntersuchung bezahlt,
oder ob sie über vorhandene Auffälligkeiten schweigen und die nicht untersuchen lassen...

Es ist finanziell für die meisten Vereine garnicht machbar, die Tiere auf alle möglichen Krankheiten ohne
Anfangsverdacht zu untersuchen...
Da der Schäferhund ja sicher ohne Papiere vermittelt wurde, zählt er als Mischling und wir hätten nur bei auffälligem Gangbild untersucht, dann aber gründlich mit eventuelle Ops...und auf jeden Fall den Besitzer aufklären...

Es steht jedem ernsthaften Interessenten frei, zu einem TA seiner Wahl zu gehen und den Hund durchchecken zu lassen...

Sind Krankheiten bekannt, klären wir schonungslos auf...schon im Text für die Interessenten....
mit Höhe der monatlichen Kosten für Medis, anstehenden Ops usw...
 
Und wo fängt das an - wo hört es auf? Bei Hunden, die "unrund" laufen, würde ich immer ein Röntgenbild machen lassen - vollkommen egal, welche Rasse oder Mischung!

Schade nur, dass auch das wohl nicht die Regel zu sein scheint.

Selbst mir war bei Cain aufgefallen, dass er hinten schaukelt und hatte angesprochen, dass er komisch läuft.
Ergebnis war eine Sichtkontrolle mit dem Ergebnis: keine Auffälligkeiten.

Eine Röntgenaufnahme hätte ein Ergebnis gebracht, dass mich einige Monate später schocken sollte. Nämlich als wir durch eine "Zufallsröntgenaufnahme" (mitgemacht bei der KBR-OP) die schwere HD feststellen mussten.

Es wäre für mich kein Grund gewesen ihn nicht zu nehmen, aber ich hätte mir von Anfang an einige Sachen abschminken können.

Allerdings sehe ich auch, dass man nicht auf Verdacht alles durchchecken kann, dafür ist der TS leider finanziell nicht gut genug aufgestellt.
Aber eben, wie von Cons geschrieben: bei Verdachtsmomenten erwarte ich als Interessent, dass dem nachgegangen wird und zwar richtig.
Genauso, wie ggf. auf mögliche Erbkrankheiten hinweisen, oder zumindest ein Hinweis, dass man einmal durchröntgen sollte, wenn man Sport machen will.
 
Zur Kastration scheint es immer finanziell zu reichen, vielleicht gibt's da für TSVs ja auch Mengenrabatt. Wenn der Hund für die Kastration eh schon in Narkose liegt sollte mit etwas Planung auch zumindest ein Röntgenbild möglich sein (sofern ein Gerät da ist).

Und Rückläufer, weil ein Interessent sich die Behandlung nicht leisten kann, sind auch nicht im Sinne der Sache.

ich kann von meinem Ex-TH sprechen, die Kastrationen fanden im Hauseigenen OP statt, mit angestellten Tierärztinnen. Somit liegt hier der finanzielle Aufwand weit entfernt davon, was eine Kastration als Einzelleistung bei einem Tierarzt kostet.
Den Hund hierbei gleich mitzuröntgen fällt somit aus, weil es im TH kein Röntgengerät gibt.

mein erster Rüde hatte schwere HD, ED, Spondylosen... alles wurde im TH erkannt und vorbehandelt (inkl. schwerer Herzinsuffizenz), ich wurde komplett über sein Krankheitsbild informiert, war beim dortigen TA auf kosten des THs und bekam die Medikamente für Umme.

mein zweiter Rüde hat ebenfalls schwere HD, kam als junger Hund zu mir. Niemand konnte anfangs erkennen, wie schlecht es um ihn wirklich steht. Mir selber ist es auch erst aufgefallen, als wir mit Ausdauersport angefangen haben und er die ersten Treppen laufen musste. Mir wurde von seitens des Vermittlers Kostenhilfe angeboten. Eine Rückgabe des Tiers stand niemals zur Debatte.

meine Hündin haben wir übernommen inkl. Röntgenbild von einem alten unbehandelten Bruch... hier wurden wir aufgeklärt, es können Folgekosten auf uns zukommen, deswegen war auch die Vermittlungsgebühr reduziert.

Für mich alles 3 absolut korrekte Fälle! Vielleicht liegts einfach auch an der Auswahl des Vermittler, keine Ahnung
 
Achja, vielleicht zur Ehrenrettung des TH, aus dem Cain kam:
Freund von uns haben eine Labbihündin von dort, die einen beim Vorbesitzer unbehandelten Bruch des Vorderlaufes und dadurch ein verkürztes Bein hatte (gut da brauchte man nicht drauf hinweisen, weil offensichtlich).
Als sich aber im späteren Zuhause rausstellte, dass auch ein Hinterlauf gebrochen gewesen war und mit einer Platte fixiert wurde, die raus musste (dringend, da sich das Gewebe drumrum bereits auflöste) haben sie dann die OP finanziell unterstützt.

Wobei man jetzt natürlich auch hätte sagen können, so einen Hund sollte man mal komplett durchröntgen (aber soweit möchte ich nicht gehen)
 
Es ist finanziell für die meisten Vereine garnicht machbar, die Tiere auf alle möglichen Krankheiten ohne
Anfangsverdacht zu untersuchen...
Da der Schäferhund ja sicher ohne Papiere vermittelt wurde, zählt er als Mischling und wir hätten nur bei auffälligem Gangbild untersucht, dann aber gründlich mit eventuelle Ops...und auf jeden Fall den Besitzer aufklären...
Ei is es denn so schwer zu verstehen?? Nicht alles Mögliche und nicht ohne Anfangsverdacht. Herrgott Sackzement :rolleyes:
Und dass HD an den Papieren hängt ist mir auch neu :nee:
 
@Käptn: ist aber bei den mir bekannten Vereinen so, so kamen ja auch die Baustellen meines Aarons zu Tage
 
Ich sag doch auch nicht, dass es niemand tut. Und auch nicht, dass TS'ler immer ganz böse hinterhältige hakennasige Gestalten sind. Ist doch gut, wenn es gemacht wird.
 
ich sag aber das TS´ler stellenweise seltsam sind, aber trotzdem (je nach Finanzstatus) bei auffällig Gangwerk durchaus gucken und auch durchaus bereit sind, den neuen Besitzern da zu helfen :)

z.B. gibts ja auch immer wieder Physio´s die gerne kostenlos TH-Hunden und Ex-TH helfen oder Rabatte in Kooperation anbieten :)
 
Ich habe auch einen Tierschutzhund mit schwerer HD beidseitig hinten und ED vorne einseitig.
Er hat einen leichten Karpfenrücken wenn er steht, er ist leicht kuhhessig und er dreht den Ellenbogen beim Laufen aus.
Jemand, der Ahnung von Anatomie hat sieht das.
Ich habe es gesehen.
Und ich habe mir zunächst nicht viel dabei gedacht. Es ließ sich erklären, irgendwie.

Hunde sind im Tierschutz meist in Zwingern, da sieht man sie nicht so viel laufen. Beim Gassi sind sie an der Leine, da sieht man auch nicht so viel.

Ich weiß JETZT, dass die Anzeichen für HD und ED da waren, vorher wusste ich es nicht wirklich. Kann ich verlangen, dass Tierheimmitarbeiter sowas erkennen? Sind das Tierärzte? Klar, sie sehen jeden Tag Hunde, aber müssen sie deshalb alles erkennen?

Ja, natürlich hätte ich mir gewünscht, dass man mir das vorher gesagt hätte, aber es ist eben ein Wunsch.

Generell bin ich natürlich dafür, dass man Hunde mit seltsamen Laufbildern, seltsamen Haltungen untersucht, aber das gilt es erstmal zu erkennen. Ein Hoch auf alle Tierheime die das erkennen und untersuchen! Allen anderen kann man böswilliges Verschweigen unterstellen, muss man aber nicht. In meinem Fall glaube ich ganz einfach, dass man es nicht gesehen hat, bzw einfach keine Ahnung hatte.
 
Ich finde, wenn man dem Hund schon ansieht, das er (Hüftprobs, Ed oder sowas hat) sollte dieser Hund auf solche Sachen hin auch untersucht, bzw. geröngt werden. Und auf jeden Fall dem Interessenten auch gesagt werden, und was auf ihn zukommen kann.
Sollte dann noch eine grosse Op auf den Hund zukommen, kann man evtl. sich als TH aran beteiligen.

Es hat in der heutigen Zeit nicht mehr jeder das nötige Kleingeld für kostenspielige OPs.
 
Böswilliges Verschweigen kommt glaube ich, eher selten vor.
Aber ich kann nur immer wieder sagen, FÜR MICH, müssen Vermittler einfach Ahnung haben. Wenn man sich die Vermittlung von Hunden auf die Fahne schreibt, finde ich fehlende Fachkenntnisse schon...dreist.
Natürlich sind das keine TA, aber Grundkenntnisse in Anatomie und Bewegungen, sowie genetischen Dispositionen, sollten vorhanden sein, DAMIT bestimmte Tiere einem TA vorgestellt werden können.

Ich glaube wirklich, dass passiert oft nicht aus "Absicht", was ich aber nicht besonders beruhigend finde. Jemand der aus Absicht verschweigt, HÄTTE jedenfalls die notwendige Sachkenntniss. :eg:
 
Ich weiß JETZT, dass die Anzeichen für HD und ED da waren, vorher wusste ich es nicht wirklich. Kann ich verlangen, dass Tierheimmitarbeiter sowas erkennen? Sind das Tierärzte? Klar, sie sehen jeden Tag Hunde, aber müssen sie deshalb alles erkennen?

Ich kenne das so, das jeder Hund, der neu ins TH kommt, tierärztlich untersucht wird.
Dadurch kommen ja erst die meisten Sachen zum Vorschein.
 
Ich weiß JETZT, dass die Anzeichen für HD und ED da waren, vorher wusste ich es nicht wirklich. Kann ich verlangen, dass Tierheimmitarbeiter sowas erkennen? Sind das Tierärzte? Klar, sie sehen jeden Tag Hunde, aber müssen sie deshalb alles erkennen?

Ich kenne das so, das jeder Hund, der neu ins TH kommt, tierärztlich untersucht wird.
Dadurch kommen ja erst die meisten Sachen zum Vorschein.

Ach ... hundertmal schon erlebt, das ein Tierarzt HD und Co. nicht auf Sicht bei den Standardterminen diagnostizieren konnte. Manche Dinge (auch HD, ED, Spondy etc.) in "grenzwertigen Stadien" sind nicht immer mit bloßem Auge ad hoc zu erkennen, einiges kommt auch erst bei regelmäßiger Bewegung/Belastung (auf z.B. PS oder ES) zum tragen und ist im TH nicht ersichtlich gewesen. Das gilt auch für diverse Verhaltensweisen etc. pp.

Das ist einfach so - und dessen sollte man sich bewusst sein, wenn man sich einen Second-Hand-Hund mit unbekannter Herkunft ins Haus holt. "Für Mängel an Wesen und Körper kann keine Garantie übernommen werden". Wenn ein TSV etwas anderes behauptet oder gar Garantien gibt, wäre ich vorsichtig.
 
Es ist finanziell für die meisten Vereine garnicht machbar, die Tiere auf alle möglichen Krankheiten ohne
Anfangsverdacht zu untersuchen...
Da der Schäferhund ja sicher ohne Papiere vermittelt wurde, zählt er als Mischling und wir hätten nur bei auffälligem Gangbild untersucht, dann aber gründlich mit eventuelle Ops...und auf jeden Fall den Besitzer aufklären...
Ei is es denn so schwer zu verstehen?? Nicht alles Mögliche und nicht ohne Anfangsverdacht. Herrgott Sackzement :rolleyes:
Und dass HD an den Papieren hängt ist mir auch neu :nee:

muasst net gloa fluacha, Käptn!!! ich habs nicht sooo gemeint, dass die HD nicht an Papieren hängt das weiß ich auch...und das weißt du genau...
meinte eher, wenn der Züchter / Vermehrer für HD Hunde bekannt sind...dann würde ich schon zumindest raten den Hund untersuchen zu lassen, damit die Leute die Kosten einschätzen können, ist ja nicht im Sinne des Th wenn der Hund nach der Eingewöhnungsphase zurück kommt, weil sich die Leute die OPs nicht leisten können...

Zum Gangbild: das können MA mit Erfahrung schon sehen...
ob diejenigen die dann entscheiden, tatsächlich einen TA-Termin vereinbaren hängt vom Th ab...ich arbeite jetzt im 4. Th nacheinander und habe da schon große Unterschiede entdeckt. Mit meiner Überzeugung hänge ich daher noch an dem Th in meiner Signatur, weil da liefs optimal...
im Sinne der Tiere---
 
ach in der TK wurde ich auch für wahnsinnig erklärt, als ich mit Becks zum röntgen kam und was war... übelstes HD !

ich habs auch erst nach Muskelaufbau und Ausdauertraining gesehen... sonst lief der "normal"...
 
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