Hilfe, extreme Schusspanik!

Cannis felic

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen,

bin langsam etwas am verzweifeln. Hab meinen Falco seit gut zwei Jahren. Er ist ca 4 1/2, stammt aus dem TH, Labbi, vielleicht mal jagdlich geführt, nichts genaues weiß man nicht;)

Er ist scho immer extrem schußscheu, heißt, wenns knallt hängt er in der Leine und stranguliert sich auf dem kompletten Rückweg, mit blauer Zunge und Krallen über den Boden kratzend.

Silvester ist der totale Horror.

Gewitter sind ebenfalls eher unbeliebt, hat sich aber gebessert, seit wir ihn regelmäßig gezielt bei Gewitter mit seinen Hundekumpels zusammengebracht haben, er mag sie zwar immer noch nicht, aber erträgt es ohne wie ein aufgeschrecktes Huhn durch die Gegend zu flattern.

Seit diesem Jahr wird die Angst vor den Schussanlagen in den Reben immer extremer. Trotz Sechs-Hunde-Rudel die alle total relaxt sind, sieht er rot. Ich geb mir wirklich größte Mühe, ihn in seiner Panik nicht zu bestätigen, aber anscheinend gelingt es mir nicht, bzw. der Zustand verschlechtert sich.

Im Allgemeinen hat er eigentlich keine Probleme mit lauten Geräuschen, Action Filme in voller Lautstärke stören ihn nicht in seinem Verdauungsschläfchen...:unsicher:

Hat jemand Tipps, Erfahrungen? Meine Hundetrainerin meinte nur da sei fast nichts zu machen, und Geräusch CDs bringen nix, das stört ihn nämlich nicht die Bohne....:rolleyes:
 
  • 27. April 2024
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Hi Cannis felic ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also dann glaube ich nicht das der Hund jagdlich geführt worden ist wenn er eine solche Schußangst zeigt..denn muss ein jagdlich geführter Hund nicht ganz im Gegenteil ..Schußfest sein?
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ja schon.... aaaaber, unsere Vermutung ist, das er wohl angeschossen wurde->schussscheu wurde->dem Jäger nicht mehr genützt hat->ausgesetzt wurde

Weil wie der auf Federwild wie Fasan oder Wachtel geht, ist der Wahn, er schleicht sich an sie ran, legt sich drauf, und kommt auf ruf sofort zurück (man merkt nämlich gar nicht das er jagt, weil er da so langsam und ruhig durchs hohe Gras schleicht) und das Federvieh fleigt unversehrt davon und er jagt ihm nicht hinterher. Das macht er auch nur bei solchen Viechern, Enten, Meisen etc. interessieren ihn nicht die Bohne!!!
 
Nun ja ein Labrador ist ja auch ein Jagdhund

Wiff wurde auch nie jagdlich geführt und beherrscht aus dem FF sich Beute zu erjagen und erlegen

Aufgrund dieser Tatsache ist das kein Indiz das er je jagdlich geführt wurde es sei den der Hund kommt aus einem Jägerhaushalt ..

Wie seine Angst zu trainieren ist eine gute Frage die vielleicht einer beantworten kann? Die Schussanlangen glaube ich würde ich erst einmal meiden wenn es eh immer schlimmer wird.
 
ja deshalb muss er nicht jagdlich geführt worden sein

mhm bisher habs ich so gehalten, konsequent ignorieren, sylv. kriegt er ne butze, da kann er sich reinpacken - bisher aber auch mit mässigem erfolg. so richtig komm ich da auch nicht weiter - muss ich aber ja nun auch nicht mehr.
 
  • 27. April 2024
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das ist es ja, er erlegt diese Federviecher nicht, obwohl er Hasen, Mäuse etc. gnadenlos futtert. ;)
Aber egal, das is nur so ne Theorie, man versucht ja immer sich die Vergangenheit seines Vierbeiners zusammenzureimen.:gruebel:
Auf die Idee hat mich übrigens ein Jäger gebracht, der gemeint hat dieses Verhalten sei schwierig beizubringen (also auf der Beute liegen, nicht futtern und auf Zuruf fliegen lassen).

haha:lol: Schussanlagen meiden, sorry, nett gemeint, aber ich wohn in einem Tal umgeben von Reben, das halt durch das ganze Tal und hören tut er es zuhause genauso wie beim Gassi gehen im Wald...:unsicher: dat is ja dat Problem....
 
Wir haben eine Hündin aus Ungarn, die extreme Angst vor Schüssen hat. Sie wurde in Ungarn angeschossen.

Trainieren hat nichts gebracht, sie wird steif, strebt nach Hause, den Schwanz eingekniffen und leidet wirklich- es scheint ein Trauma zu sein, in dem sie in dem Moment gefangen ist.

Wir gehen drauf ein, wenn sie sich so erschreckt, dann lassen wir ihr ihren Willen und gehen nach Hause oder zum Auto zurück. In beidem fühlt sich sich sicher, so dass sie sich etwas entspannen kann.

Am Feiertag hier in der Schweiz mit Feuerwerk sind wir über die Grenze geflüchtet, Sylvester ist hier gottlob so gut wie nichts.

Alternativ würde ich meinem Hund an Sylvester mit einem guten Beruhigungsmittel versuchen zu helfen.
 
Mir ist noch was eingefallen:

Du schreibst oben: "er stranguliert sich fast"
Hat er ein Halsband?

Wenn dem so ist, könnte ich mir vorstellen, dass ein Geschirr besser wäre. Vielleicht verstärkt die Atemnot seine Panik noch.
 
Ich denke auch, daß so extreme Fälle vielleicht doch besser mal Medikamenten-Hilfe bekommen sollten. Sonst hat man als Halter doch keine Chance, den Hund zu "erreichen".
Ich kann mir vorstellen, daß damit der Streß abgebaut werden kann.
Ob das wirklich so funktioniert, weiß ich nicht, bin weder Mediziner noch Verhaltensexperte.
Die gibt es aber, auch hier und die können bestimmt mehr und richtigeres dazu sagen.
 
mir kommt da eher die Idee, daß er Arme aufgrund seiner mangelnden Schußfestigkeit von einem aus Gier hadelnden Hundeverkäufer ausgesondert wurde, da er für die Jagd untauglich ist (Spekulation). Es ist aber tatsächlich ein großer Unterschied zwische Angst vor Knallgeräuschen und Schußfestigkeit.
Der Schuß tritt ausschließlich in der Jagdumgebung mit den immer gleichen Ritualen, Geräuschen, Umfeld auf und das erkennt der Hund sehr rasch. Schuß- und Knallgeräusche in der Umwelt treten für den Hund unvermittelt und ohne daß er sich darauf vorbereiten könnte (weil er das Umfeld kennt) auf.
Mein DD-Rüde ist noch immer schußfest, wurde aber mit zunehmendem Alter (so ab 7 Jahren) völlig panisch bei anderen Knallgeräuschen, sie bei uns zum Glück nur selten vorkommen. Ich bin da auch recht ratlos.
Vielleicht schaust Du Dir das mal an, auch wenns nicht viel hilft:
 
Das mit dem Beruhigungsmittel hab ich mir für Silvester schon mal ins Auge gefasst. Werd mir bei meinem Tierarzt was holen. Es ihm aber erst geben wenn es sein muss, dieses Jahr sind seine Freunde extra eingeladen, mit denen hat er das mit dem Gewitter ja schon gut hinbekommen. Das mit dem Gewitter könnte auch an dem viertel Jahr liegen, das er mindestens alleine rumgestreunt ist.

Mir kommt das mit der Schussanlage vor wie bei einem Trauma. Am Anfang hat man nur genau bei dem Panik was das Trauma ausgelöst hat, und je länger die Angst bestehen bleibt desto mehr kann sich das verallgemeinern und auch bei ähnlichen Situationen auftreten. So ist das jedenfalls beim Menschen, Patricia O´Connel hat das auch bei Hunden beschrieben.

Problem dabei ihm seinen Willen zu lassen ist, das ich die letzten 14 Tage nicht richtig mit ihm Gassi gehen konnte weil die Dinger den ganzen Tag knallen, und wenn ich dann fünf Kilometer von zuhause weg bin und er zerrt den ganzen Weg zurück ist das echt grausam, das tut mir richtig weh :heul:
 
Das mit dem Geschirr ist so eine Sache... er ist ein Befreiungskünstler;)
Müsste es mal mit doppelter Sicherung probieren, also ein Ende der Leine am Geschirr und eins am Halsband, weil bei seiner Panik versucht er sich auch immer zu befreien, und dann ist glaub ich keinem geholfen wenn ein pannischer Hund kopflos durch die Reben nach Hause rast und weder vor Traktor noch sonst was ausweicht...
 
Wie manch ein Jäger seinen Hund oder andere Hunde von befreundete Jägern schussfest machen will, wundert es mich nicht, dass diese Hunde panische Angst entwickeln. Kann also gut möglich sein, dass dein Hund vorher beim Jäger war. Muss aber nicht. Geräuschängste kann er auch so entwickelt haben.

Geräusch CDs bringen inwiefern nichts? Nimmt er die Geräusche nicht wahr oder wie zeigt sich das?

Gesundheitlich alles in Ordnung?

Sind es nur Schussgeräusche (Silvester, Schnellschussanlagen in den Weinreben, ...?)?

War die Angst von Anfang an da?

Ich würde es weiterhin mit Gegenkonditionierung versuchen, sprich Rehabilitierung durch "Dauerbeschallung". Es passiert einfach nichts schlimmes bei dem Geräusch, im Gegenteil es fliegt Futter vom Himmel. So in der Art.
 
was mich jetzt iritiert ist du sagst seine jagdhund aus bildung vermutest du weil er sich auf federfieh legt...was ja fürn jagdhund nix ungewöhnliches sondern erwünschtes wäre...
aber du sagst er macht es schleichend und langsam...(auch normal beim jagdi,aber bei erlegtem vieh,nich bei lebendem)macht er das nur bei toten tieren am wegesrand oder jagst du auch und tötest die tiere vorher?
weil ich hab noch kein gesunden vogel erlebt der sich von nem hund durch platt liegen fangen ließ...
mit viel glück,speed,und geschick mal mit dem maul geschnappt,is mir schon untergekommen,aber einfach anschleichen und drauflegen hab ich noch nie erlebt und kann mir auch nicht vorstellen das gesundes federvieh so blöd ist!?
schüße sollte ein jagdhund ja wohl logischer weise abkönnen,is ja "sein beruf".
es sei den wie deine vermutung er wurde mal angeschoßen,dann kanns natürlich sein das er angst vor dem knall entwickelt.
 
drauflegen gehört auch weniger zu den aufgaben eines jagdhundes. soweit habe ich garnicht gelesen, nur den anfangsthread muss ich zugeben :D.

die aufgabe eines labradores ist erlegtes federvieh oder erlegtes haarwild (fuchs, kaninchen, hase) aufzuspüren (fallstelle) und zum jäger zu bringen (apportieren). vielleicht wird der labbi noch zusätzlich auf eine schweißfährte angesetzt um erlegtes rehwild, rotwild oder dammwild bzw. wildschweine aufzuspüren und anzuzeigen (werden am anschuss - da wo das tier angeschossen wurde - angesetzt und der hund geht dem blut -schweiß im jägerlatain - des tieres nach wo dann das hoffentlich verendete tier liegt). aber als allrounder nimmt man in deutschland eher den deutsch kurzaar, deutsch drahthaar oder deutsch langhaar. weil es eben allrounder sind (apportierer zu land und zu wasser, schweiß, flächensuche).

drauflegen oder totschmusen gehört nicht zur aufgabe eines jagdhundes und ist auch eher unerwünscht :). auch sonst steht das erlegt wild nicht zur freien verfügung. der hund darf nicht knatschen (drauf rum kauen beim tragen), schütteln oder fallen lassen und mit rum spielen sondern: laufen - suchen - finden - aufnehmen - zurückbringen - ausgeben. alles andere ist unerwünscht und wird teilweise vom jäger in der übungsphase auch sehr hart gemaßregelt.
 
auch ich hatte und habe mitunter immernoch probleme mit der geräuschangst bei meiner hündin.die grössten probleme bereitete mir auch die knallerei und etwas später dazukommend das böse,böse gewitter;).es war auch immer derselbe ablauf.es knallte und emma schmiss den allrad an,bebte am ganzen körper und fix gings wieder nach hause-keine chance auch wenn ihre liebsten hundfreunde dabei waren,sie orientierte sich an niemandem von ihnen-war ihr shitegal!!!ein graus,ich war verzweifelt ohne ende.an "vergewitterten" tagen bekam ich sie kaum raus....
ich las im internet,bestellte auch affige geräusch cds mit gewitter und schüssen...bla,bla-nichts half, denn das juckte die dame null zu haus...!!nicht mal 3 tiertrainern,die mir mit den absurdesten vorschlägen kamen hatten wirklich hilfreiche tips.der "beste,hilfreichste" war von einem ebend ich solle sie einschläfern lassen,es würde sich sowieso nur verschlimmern mit der zeit...
letztendlich entschied ich mich konsequenter im umgang mit ihr zu sein und dadurch mehr sicherheit in den ihr so verhassten situationen zu geben,sowie ignorieren ihres leichten unwillens,wenn sie zum beispiel schon die luftveränderungen bemerkte,die gewitter mit sich bringen,trotzdem rauszugehen und es immer mit viel gaudi zu verbinden.das fruchtete schon bald,so dass sie sich wenigstens nicht mehr in angst nach hause bewegte ,sobald sie nur etwas in weiter entfernung hörte...ich hatte allerdings immer glück,dass ich sie abrufen und absetzen konnte,wenn sie angste hatte,sodass ich mich wenigstens kurz ausruhen konnte,wenn mein 36 kilo gaul mich nach hause zerrte.
letztendlich kam mir eigentlich ein zufall zu hilfe;ich bekam meinen jetzigen pflegehund.irgendetwas verbindet die beiden so sehr,dass sich madame an ihm orientiert.wohlgemerkt:sie hat viele spielfreunde von denen sie auch einige sehr,sehr mag,aber da fehlte wohl immer der zündende funke.wenn es jetzt knallt wird sie zwar immernoch unsicher,tänzelt rum,klemmt die rute ein,zockelt ein wenig an der leine,schaut mich an und dann was er tut,geht zu ihm ,stupst ihn an die lefze und läuft erstmal neben ihm weiter und nach ein paar minuten ist alles vergessen....:love:es ist phänomenal-ich häte es nie zu träumen gewagt...ich bin sehr erleichtert,auch weil sie jetzt nicht mehr so viel stress hat.hast du dir mal gedanken wegen eines "zu ihm passenden"souveränen zweithundes gemacht????wie man sieht kann es wunder bewirken,wenn es wirklich" DER" hund ist;)
 
mein verstobener und auch mein jetztiger war\ist da zu mutig...an silvester am liebsten den raketen hinterher fliegen und böller apportieren...
wehe beim fußball länderspiel fällt mal vor freude nen schuß aus der schreckschuß pistole...dann is fußbal vorbei...dann gibts die nächchsten 30 mins zwangsbespassung vom wuff:eg:
denn knall=spiel:kindergarten:

einer unserer hunde meiner kindheit war das genaue gegenteil...
leisestes donnern hat gereicht das er panik bekamm und versuchte sich los zu reißen..hat ers geschaft rannte er sofort nach haus,und kippte dort zitternd und hecheld zur seite,hat ers nicht geschaft machte er das selbe vor ort aner leine und man mußte ihn nach haus tragen:uhh::heul:(gsd nur 11-12 kg mix).
der war nich krank ,wurde xxxmal untersucht,waren einfach extreme panic atacken weils auch ohne schlechte vergangenheit unser kleiner "natural born hosenscheißer" war!:lol::love:
 
Meiner zb ist schussfest (Schrotflinte bis auf 100 m - mehr haben wir noch nicht ausprobiert und werden wir auch nicht) und auch Schnellschussanlagen (Weinreben die losgehen wenn Rehe oder sowas drin rumwuseln. Ist nur Schreckschuss). Aber bei Silvester ist Holland in Not. Offensichtlich 2 Paar Schuhe für einen Hund.

Ich überlege schon lange mal diese CDs zu kaufen. Da er "lustigerweise" generell Geräuschempfindlich ist aber bei richtigen Schüssen sich nicht die Bohne für interessiert (nein er wurde und wird nicht jagdlich geführt).
 
Das hat mich ja auch gewundert, wie er das schafft, er liegt da einfach drauf aber tut dem Viehzeug nix, und wenn de ihn rufst lässt ers wieder fliegen. Keene Ahnung, bin kein Jäger.

Gesundheitlich ist er Topfit, naja, vieleicht noch drei Kilo zu viel aber da sind wir dran ;)

Die GeräuschCDs interessieren ihn schlichtweg nicht, genauso wenn wir abends "Schießfilme" gucken, da döst er in aller Ruhe...

Die Schussangst war von Anfang an da, ebenso vor Gewitter. Sonst stören ihn laute Geräusche nicht. Wir wohnen in nem Neubaugebiet, da scheppert und knallts den halben Tag.

Die Schnellschussanlagen in den Reben hat er letztes Jahr nur mit einen kurzen Aufhochen quittiert und dieses Jahr geht er genauso drauf ab wie auf Schüsse!
 
Futter regnen lassen hab ich auch schon probiert, dat is ihm im wahrsten Sinne Wurscht auch wenns Käse ist ;) und aus der Hand frisst er mich halber so hektisch wie er dann ist.
 
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