Hilfe bei 13 Wochen jungem Welpen bitte :-)

Aber es funktioniert ja nicht.

Du schreibst ja selbst, es geht nur schleppend voran. Und es ist nicht besser geworden, trotz Training, richtig?

Übrigens, mal zum Besitzer und so weiter...

Er hat sämtliche Erklärungen geliefert, das er absolut nichts tut dort, konnte ich nicht wissen.

Mein derzeitiger Hund ist bis zu seinem vierten Lebensmonat in einer Pferdebox aufgewachsen. Auslauf gab's auf dem Hof, in der Reithalle und im Stallgang, weil es kalt war. Er war da auch überwiegend mit seinen Geschwistern zusammen und konnte, als er zu seinen Vorbesitzern kam, nichtmal an der Leine gehen.

Und er hat dann dort ganz schnell aufgeholt, was er noch nicht kannte, und als wir ihn mit 10 Monaten übernommen haben, hast du nix mehr davon gemerkt. Der ist ein freundlicher, gelassener, wesensfester Hund.

Aufzucht allein muss sich nicht so fatal auswirken.
 
  • 27. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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bleibt sie entweder dennoch auf der Couch, aber abgewendet,

Und was machst du dann?

Sie sollte doch eigentlich runter? ;)

An dieser Stelle sagte meiner Trainerin dann mal zu mir: "Du gibst dich mit zu wenig zufrieden. Der Hund weiß also gar nicht, dass du wirklich meinst, was du sagst."
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aber es funktioniert ja nicht.

Du schreibst ja selbst, es geht nur schleppend voran. Und es ist nicht besser geworden, trotz Training, richtig?

Übrigens, mal zum Besitzer und so weiter...



Mein derzeitiger Hund ist bis zu seinem vierten Lebensmonat in einer Pferdebox aufgewachsen. Auslauf gab's auf dem Hof, in der Reithalle und im Stallgang, weil es kalt war. Er war da auch überwiegend mit seinen Geschwistern zusammen und konnte, als er zu seinen Vorbesitzern kam, nichtmal an der Leine gehen.

Und er hat dann dort ganz schnell aufgeholt, was er noch nicht kannte, und als wir ihn mit 10 Monaten übernommen haben, hast du nix mehr davon gemerkt. Der ist ein freundlicher, gelassener, wesensfester Hund.

Aufzucht allein muss sich nicht so fatal auswirken.
doch, innerhalb der Wohnung ist es besser geworden, draußen nicht. Und ja ich zweifle etwas, aber Training erfordert auch Vertrauen in das Ganze, ja fällt mir momentan schwer weil es Rückschläge gab/gibt, die aber wohl auch dazu gehören wenn man es eben nicht mit der Hauruck-Methode macht.

Zum Wurfbesitzer:
er hat nicht nur nichts gemacht, er war auch wenn er bei ihnen war, nicht zimperlich und hat laut hören/sagen auch gern mal seine Überforderung und Genervtheit an ihnen ausgelassen. Zusätzlich sind die Erbanlagen mies, da bereits die Eltern Vorgeschichten haben und die Mutter eine sehr unsichere Hündin ist, was nachweislich ebenfalls eine große Rolle spielt da die Stresshormone der Mutter, an die Kleinen weitergegeben wird, was sich bei anhaltender Dauer, einfach ebenfalls auf die Welpen auswirkt.

Es kam halt einiges zusammen was - betont - leider erst im Nachhinein herauskam. Auch die anderen Welpenbesitzer , wir sind alle in Kontakt, haben teilweise Probleme, was ja kein Zufall sein kann.
 
Und was machst du dann?

Sie sollte doch eigentlich runter? ;)

An dieser Stelle sagte meiner Trainerin dann mal zu mir: "Du gibst dich mit zu wenig zufrieden. Der Hund weiß also gar nicht, dass du wirklich meinst, was du sagst."
dann habe ich dein "Abweisen" falsch verstanden. Wenn ich sie nicht direkt bei mir haben möchte, nimmt sie es hin, wendet sich aber halt ab. Will ich sie gar nicht auf der Couch haben, bleibt sie unten oder geht auch runter wenn sie schon raufgesprungen ist und legt sich daneben. Soll sie auf ihre Decke, geht sie. Soll sie in ihre Box, geht sie. Bei ihrer Decke und Box steht sie zwar meist noch ein/zweimal auf, aber spätestens beim 3.x bleibt sie liegen.
 
Ich wiederhole. Keiner rät zu Gewalt. Aber du brauchst jemand Kompetenten der dir das zeigt, wovon wir reden.

Es zieht auch gar keiner die Kompetenz deines jetzigen Trainers in Frage, aber manchmal passt Trainer mit Hund oder Mensch nicht zusammen.
Versuch doch mal die Trainerin die @embrujo verlinkt hat. Fragen und Ansehen.
Du hast nix zu verlieren, nur zu gewinnen.

Ich habe von meiner Erfahrung geschrieben. Und die ist selbstverständlich immer subjektiv.
 
  • 27. April 2024
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doch, innerhalb der Wohnung ist es besser geworden, draußen nicht. Und ja ich zweifle etwas, aber Training erfordert auch Vertrauen in das Ganze, ja fällt mir momentan schwer weil es Rückschläge gab/gibt, die aber wohl auch dazu gehören wenn man es eben nicht mit der Hauruck-Methode macht.

Rückschläge gibt es mit jeder Methode, das ist normal.

Edit: Damit meine ich, es geht bei so etwas häufig 3 Schritte vor, einen zurück. Und wieder vor. Irgendwann werden die Vorwärts-Abschnitte länger und die Rückschritte kleiner und kürzer... :)

Wie lange bist du denn schon bei dem Trainer? . Ich glaube, das habe ich überlesen.
 
Mein Hund war auch so ein Zornnickel und ich bei diesen Ausrastern überfordert. Ich kannte das einfach nicht von den Vorgängern.
Mir hat der Spruch von einer Trainerin geholfen, Der Hund würde sich auch keine Gedanken machen, ob es mir in dem Moment weh tut, wenn er beißt oder in einen rein brettert. Manche Sachen gehen einfach nicht.
Das Thema hoch und vor allem mit Anlauf in einen rein brettern hatten wir lange. Knie und so weiter hat alles nicht geholfen. Irgendwann bin ich als er geflogen kam einfach weiter gelaufen, durch ihn durch kommentarlos. Die Landung war halt für ihn in dem Moment nicht so angenehm. Danach hat er es noch genau ein Mal gemacht. Danach hat ein "überleg es dir gut" gereicht.
 
Was sagt Dein Bauchgefühl? Fühlst Du Dich gut aufgehoben`?
mein Bauchgefühl sagt, ich sollte ihm vertrauen, da er seinen Beruf anderes gelernt hat als die meisten anderen Hundetrainer. Er ist Verhaltenstrainer, wird auch zu behördlichen Abnahmevorhaben hinzugezogen weil er das Verhalten der Hunde auf Anhieb lesen kann und auch einschätzen, ob eine Abnahme erforderlich ist oder angeordnetes Training und Besitzer und Hund noch eine gemeinsame Chance haben.

Was mir Bauchweh macht ist, das ich den Zusammenhang seiner Anleitung ebenso wenig versteh wie die meisten hier.
Er aber sagt, das man bei einem so jungen Hund das Hirn auf diese Weise umprogrammieren kann das sie quasi durch das konsequente unmöglich machen des Beißens durch den MK, aufgrund der noch bestehenden Prägephase, sie quasi vergisst das sie sie sich mal so verhalten hat.
Er arbeitet also nicht auf Dominanz, sondern auf Basis von Umkehrverhalten... oder so ähnlich...:gruebel:
 
Ah, ok - das ist allerdings tatsächlich für diesen Ansatz recht kurz, da würde ich (mit meiner recht begrenzten Erfahrung) bei einem Hund in stressigen Situationen noch keinen umfassenden Erfolg erwarten. Und verstehe auch deinen Widerwillen, "schon wieder" zu wechseln.

Finde aber die Frage von @Paulemaus berechtigt: Fühlst du dich gut aufgehoben?

Kannst du mit dem, was der Trainer sagt, etwas anfangen? Gibt dir das etwas?

Was ich deinen Worten über ihn entnehmen kann, ist, dass er gut reden kann und seine Methode gut an den Kunden bringen kann. (Das meine ich nicht negativ, gerade fürs Unterrichten ist Reden Können wichtig.)

Aber wie viel kannst du damit anfangen? Wie schlüssig ist dir das Ganze? Kannst du gut umsetzen, was er sagt, oder hast du immer das Gefühl, du kannst es maximal versuchen, es ist alles so schwierig?

Ich hatte mit meinem letzten Hund (vor diesem) ganz viele verschiedene Trainer durch, ich weiß also, glaube ich, ganz gut, wie du dich fühlst.

Ich hatte hier auch mal ein intensives Gespräch mit einer anerkannten Spezialistin für Verhaltenstherapie, die rein über Konditionierung arbeitet.

Ich mag deren Gesundheitsthemen total gern lesen. UNd mit einer Freundin und deren Hund hat die Methode wahre Wunderdinge bewirkt, weil sie voll mit der auf einer Wellenlänge war und egal was da war, alles logisch und super fand.

Und ich immer nur so: :crazy:

Für mich hat das einfach nicht funktioniert. Ich hätte es gern probiert, aber es wollte in mein Hirn nicht rein.

Ich hab einfachste Anweisungen nicht verstanden, konnte sie mir nicht merken und habe immer wieder "alles falsch" gemacht, weil das, was ich zu verstehen geglaubt hatte, nicht richtig war.

Ich musste es lassen, weil es für mich die falsche Methode war.

Ich kenne Leute, die damit total glücklich sind und ich freue mich für sie. Aber für mich ist das eben nichts. Sowas gibt es.

Damit meine ich: Wenn du glücklich bist und ein gutes Gefühl hast, mach halt weiter. Ist doch super. :)

Wenn du kein so gutes Gefühl hast, guck dir das noch 2 Wochen an und konsultier noch einen weiteren Trainer danach, wenn du das Gefühl hast, du kommst da immer mehr ins Schwimmen, der Trainer ist keine Hilfe.
Und wenn es sich bessert und ihr besser zusammenfindet, lässt du alles, wie es ist.
 
Was mir Bauchweh macht ist, das ich den Zusammenhang seiner Anleitung ebenso wenig versteh wie die meisten hier.
Hatte sich überschnitten.

Ist der wirklich Mikrobiologe?

Hat er eine Webseite? Ich guck es mir auch völlig unbefangen an, ich muss ihn ja nicht heiraten. ;)
 
Er aber sagt, das man bei einem so jungen Hund das Hirn auf diese Weise umprogrammieren kann das sie quasi durch das konsequente unmöglich machen des Beißens durch den MK, aufgrund der noch bestehenden Prägephase, sie quasi vergisst das sie sie sich mal so verhalten hat.
Da Hunde die gut an den MK gewöhnt sind, sich mit MK genauso verhalten wie ohne und es auch mit MK möglich ist zu attackieren, leuchtet mir das nicht ein.
Auch Attacken mit MK sind Stressabbau und ggf selbstbelohnend.
Im Diensthundebereich setzt man das sogar gezielt ein, die Hunde attackieren mit Stossmaulkorb ausgesprochen gerne. Aber auch bei Verhaltensanalysen sieht man Hunde mit MK „schön“ eskalieren.

Attackiert der Hund mit MK nicht, aber ohne durchaus, scheint mir die Gewöhnung mehr als fraglich. Und dieser Hund muss mit dem MK ja noch sein Leben lang umgehen, als Listenhund.
 
Ich habe nun nicht alles gelesen, schließe mich aber den Vorgängern an.

Nicht böse gemeint, aber hier wurde schon gesagt, dass du "rumtüttelst" und das trifft es mMn auf den Punkt.
Mir fällt bei vielen Hundehaltern - auch bei dir - auf, dass sie die direkte Konfrontation mit ihrem Hund scheuen.
Ich sage meinem Hund einmal dass er weiter gehen soll, danach setze ich mich durch. Dem Hund angepasst, deutlich, konsequent.
Und danach ist gut.
Mir würde im Traum nicht einfallen, so einen Quatsch (vom Hund) wie "ich will nicht weiter laufen, da ist ein anderer Hund" in so eine Erregungs- und Frustlage ausarten zu lassen, wie du das tust.

Einmal sagen, Hund macht es nicht, durchsetzen. Ja, Hunde sind unterschiedlich, aber daran orientiert sich in deinem Fall nicht, ob sie nun ihren Stress an dir raus lässt oder nicht, sondern daran sollte sich deine Korrektur, das angebotene Alternativverhalten und vor allem deine Konsequenz orientieren.

Die Vergangenheit beim Vermehrer kannst du nicht mehr ändern. Aber eure Beziehung und das aktuelle Verhalten sehr wohl.
Hunde leben im hier und jetzt. Sie lernen 24/7 von allem was sie (mit dir) tun. Sie wissen sehr genau was sie sich bei dir erlauben können und haben sehr schnell raus ob du ein vertrauenswürdiger Chef bist, dem sie gerne folgen, oder vielleicht eher eine lustige bespaßung, die man definitiv nicht ernst nehmen muss und auch gern mal den Stress dran auslassen kann (weil kein kontra kommt!)



Übrigens habe ich aktuell einen ca 17 Wochenende alten Amstaff.
Meinst die hat mir nicht in die Hände gehackt? Meine Fresse hat das geblutet, diese Milchzähne :D
Jetzt hackt sie immernoch so zu. In Spielsachen. Und ist mit den Händen deutlich vorsichtiger.
Die müssen das halt lernen. Dafür trage ich aber die Verantwortung (je nach Hund sehr deutlich) zu sagen: hey, das darfst du und das darfst du nicht (und mach stattdessen dies oder jenes).
 
mein Bauchgefühl sagt, ich sollte ihm vertrauen, da er seinen Beruf anderes gelernt hat als die meisten anderen Hundetrainer. Er ist Verhaltenstrainer, wird auch zu behördlichen Abnahmevorhaben hinzugezogen weil er das Verhalten der Hunde auf Anhieb lesen kann und auch einschätzen, ob eine Abnahme erforderlich ist oder angeordnetes Training und Besitzer und Hund noch eine gemeinsame Chance haben.

Was mir Bauchweh macht ist, das ich den Zusammenhang seiner Anleitung ebenso wenig versteh wie die meisten hier.
Er aber sagt, das man bei einem so jungen Hund das Hirn auf diese Weise umprogrammieren kann das sie quasi durch das konsequente unmöglich machen des Beißens durch den MK, aufgrund der noch bestehenden Prägephase, sie quasi vergisst das sie sie sich mal so verhalten hat.
Er arbeitet also nicht auf Dominanz, sondern auf Basis von Umkehrverhalten... oder so ähnlich...:gruebel:
Weil mir die Kleine richtig leidtut, schreibe ich jetzt mal deutlich, was ich hier sehe.
Das oben Zitierte klingt alles sehr verworren.
Das Mindeste, was man von einem Trainer erwarten kann ist, dass er Hunde lesen kann. Wer allerdings behauptet, auf Anhieb, ohne jegliche Anamnese, erkennen zu können, ob ein Hund gefährlich ist oder ob es Sinn macht, mit dem Hund zu arbeiten, der liest wohl in der berühmten Glaskugel.
Selbst mit Hunden erfolgreich arbeiten, sie lesen, dass können viele.
Einen guten Hundetrainer macht aus, dass er sich gut auf den jeweiligen Menschen einstellen kann, ein Konzept erarbeitet , wie der jeweilige Mensch, das, was der Hund braucht, umsetzen kann.
Und glaubst du im Ernst, dass Menschen, die ihre Kinder erziehen, sie dominieren? Mit Hunden kann und sollte man einfach vergleichsweise umgehen.
Und das, was er zur Wirkung des MK sagt, widerspricht allen meinen Erfahrungen Die sind genau so, wie @Crabat es schreibt..
 
Ich habe nun nicht alles gelesen, schließe mich aber den Vorgängern an.

Nicht böse gemeint, aber hier wurde schon gesagt, dass du "rumtüttelst" und das trifft es mMn auf den Punkt.
Mir fällt bei vielen Hundehaltern - auch bei dir - auf, dass sie die direkte Konfrontation mit ihrem Hund scheuen.
Ich sage meinem Hund einmal dass er weiter gehen soll, danach setze ich mich durch. Dem Hund angepasst, deutlich, konsequent.
Und danach ist gut.
Mir würde im Traum nicht einfallen, so einen Quatsch (vom Hund) wie "ich will nicht weiter laufen, da ist ein anderer Hund" in so eine Erregungs- und Frustlage ausarten zu lassen, wie du das tust.

Einmal sagen, Hund macht es nicht, durchsetzen. Ja, Hunde sind unterschiedlich, aber daran orientiert sich in deinem Fall nicht, ob sie nun ihren Stress an dir raus lässt oder nicht, sondern daran sollte sich deine Korrektur, das angebotene Alternativverhalten und vor allem deine Konsequenz orientieren.

Die Vergangenheit beim Vermehrer kannst du nicht mehr ändern. Aber eure Beziehung und das aktuelle Verhalten sehr wohl.
Hunde leben im hier und jetzt. Sie lernen 24/7 von allem was sie (mit dir) tun. Sie wissen sehr genau was sie sich bei dir erlauben können und haben sehr schnell raus ob du ein vertrauenswürdiger Chef bist, dem sie gerne folgen, oder vielleicht eher eine lustige bespaßung, die man definitiv nicht ernst nehmen muss und auch gern mal den Stress dran auslassen kann (weil kein kontra kommt!)



Übrigens habe ich aktuell einen ca 17 Wochenende alten Amstaff.
Meinst die hat mir nicht in die Hände gehackt? Meine Fresse hat das geblutet, diese Milchzähne :D
Jetzt hackt sie immernoch so zu. In Spielsachen. Und ist mit den Händen deutlich vorsichtiger.
Die müssen das halt lernen. Dafür trage ich aber die Verantwortung (je nach Hund sehr deutlich) zu sagen: hey, das darfst du und das darfst du nicht (und mach stattdessen dies oder jenes).

Kleiner Nachtrag zum Thema direkte Konfrontation: damit gemeint ist, dass du es vermeidest in dem du Mittel wie den Maulkorb zur Sanktionierung (Hör auf, sonst Maulkorb) nutzt, anstatt zu sagen: Nein, ich verbiete dir das, weil ich das verbiete und das wird jetzt respektiert. Punkt.
 
Das ist - glaube ich - wirklich eine Kopfsache.

Der Hund bewegt sich nicht, weil der Besitzer nicht dran glaubt, dass er ihn bewegen kann.
Kopfsache ganz klar. Ich würde den letzten Satz nur dahingehend abwandeln, weil ich das hier bei der TE so herauslese, dass der Besitzer nicht glaubt, dass er ihn gegen seinen Willen bewegen darf.
"Das arme Baby, das kann ich doch nicht hinterherschleifen". Doch, kann ich.
 
@Lobsi
Du sprichst in deinem ersten Post öfter mal von 'wir'.
Ich gehe davon aus, du lebst nicht alleine?
Wie klappt es denn draußen mit den anderen Familienmitgliedern?
 
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