Hessenschau: Neue Hundeverordnung - Frauchen bald zur Prüfung?

Du willst jetzt nicht wirklich die Folgen der Listenhundegesetze/-verordnungen mit den möglichen Folgen einer HH-Ausbildung vergleichen.
und genau darum geht es mir zB: was sind denn die möglichen Folgen? Es wird ja nichts weiter gesagt außer "HH Ausbildung" (oder Teamtest oder Halterschulung.......egal welchen Begriff man jetzt nimmt). Wenn es dazu mal ein klares Statement geben würde.......... und solange es keins gibt (Stichwort: nicht ausgearbeitet), hab ich eben weiterhin Bedenken (ob das jetzt jemand versteht, nachvollziehen kann oder nicht ist mir persönlich relativ schnuppe). Ich habe Bedenken und die äußer ich auch, feddisch
 
  • 17. Juni 2024
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Und mir persönlich sind Ansichten einfach schnuppe, solange nicht konstruktiv mit dem Thema umgegangen wird. Bin ja auch nicht zum missionieren hier *prust*

Mir gefällt der TS-Aspekt an der Sache und das stelle ich persönlich über sich für mich vage darstellenden Befürchtungen.

Und das grosse Beispiel Schweiz wird ja immer prima aussen vorgelassen :p
 
Und mir persönlich sind Ansichten einfach schnuppe, solange nicht konstruktiv mit dem Thema umgegangen wird. Bin ja auch nicht zum missionieren hier *prust*

Mir gefällt der TS-Aspekt an der Sache und das stelle ich persönlich über sich für mich vage darstellenden Befürchtungen.

Und das grosse Beispiel Schweiz wird ja immer prima aussen vorgelassen :p

Naja, Problem hier ist - auf die gelisteten Hunde hatte und hat der SKN hier absolut keinen Einfluss und darum würde es ja den Meisten gehen oder?
 
Und mir persönlich sind Ansichten einfach schnuppe, solange nicht konstruktiv mit dem Thema umgegangen wird.

Und das grosse Beispiel Schweiz wird ja immer prima aussen vorgelassen :p
du, es gab viele konstruktive Vorschläge, einer war zB: warum denkt man nicht über das NDS Modell nach.
ist das so unvorstellbar?

Schweiz? wir reden hier von D (naja, eigentlich reden wir erstmal von Hessen), außerdem leb ich nicht in der Schweiz. Und so lange gibt es die Verordnung in der Schweiz ja nun auch noch nicht........und wenn du die Schweiz ranziehst, dann musst du es auch mit Ländern machen, die ganz ohne Hundehalterschikanen auskommen und damit bestens leben.
 
Pommel, das stimmt doch nicht, dass das Beispiel Schweiz außen vor gelassen wird.

Salvation ist drauf eingegangen und ich bin auch auf Salvations Beitrag eingegangen.

Offenbar ist auch in der Schweiz die Umsetzung eben auch noch nicht klar durchdacht und erfolgt auch nicht wirklich...

Und ja, mir ist bewusst, dass 2000 nicht dasselbe ist wie jetzt. Aber ich habe halt erlebt, wie viele Hunde damals allein wegen drohender Auflagen ins TH abgeschoben wurden - ohne Chance auf Vermittlung! Wie viele Hunde herrenlos aufgefunden wurden - ohne Chance auf Vermittlung.

Ja, die Hauruckaktion war damals krasser. Dafür wäre jetzt aber eine Vielzahl mehr von Hundehaltern betroffen und darum halte ich es nicht für so besonders abwegig von einer großen Anzahl von Hunden auszugehen, die im Falle eines Falles unter fadenscheinigen Gründen im TH landen, ausgesetzt werden ....

Und ich sehe eben auch die Gefahr, dass gleichzeitig die Vermittlung aller Hunde im TS eben erstmal erschwert wird. Während Vermehrer und Upplser fröhlich weiter Hunde unters Volk bringen und siche einen Dreck um HFS scheren... Wo landen diese nicht rechtmäßig angeschafften Tiere, wenn die nicht rechtmäßige Haltung auffliegt? Bei den Vermehrern? Den Uppslern? Ne, im TS - da wo dann ohnehin schon vermehrt Hunde einsitzen dürften...

Warum fordert man nicht, dass die Abgebenden/Vermittler mit ins Boot geholt werden?

Und nicht zuletzt, wie viele unrechtmäßig angeschaffte Sokas landen heute noch in den TH und sind schwer zu vermitteln? Wie viele Hunde werden das dann wohl, wenn für jeden Hund Auflagen zu erfüllen sind? Da multipliziert sich doch auch die Zahl der Honks, die meinen Hundevordnungen wären nur was für andere... Was soll denn mit unrechtmäßig angeschafften Hunden passieren (also Hunde, deren Halter keinen HFS haben)? Lösen die sich dann einfach in Luft auf?
 
Und mir persönlich sind Ansichten einfach schnuppe, solange nicht konstruktiv mit dem Thema umgegangen wird. Bin ja auch nicht zum missionieren hier *prust*

Mir gefällt der TS-Aspekt an der Sache und das stelle ich persönlich über sich für mich vage darstellenden Befürchtungen.

Und das grosse Beispiel Schweiz wird ja immer prima aussen vorgelassen :p

Naja, Problem hier ist - auf die gelisteten Hunde hatte und hat der SKN hier absolut keinen Einfluss und darum würde es ja den Meisten gehen oder?

Ich beziehe mich dabei auf die Befürchtungen, dass mit Einführung einer HH-Ausbildung der TS der Leidtragende ist, weil in Folge der Einführung mehr Hunde abgegeben und weniger adoptiert werden würden.

Ich zerre das angebliche Tauschgeschäft argumentativ nicht so in den Vordergrund, weil es das einfach nicht ist (auch wenn es gerne so dargestellt wird).
 
Und das grosse Beispiel Schweiz wird ja immer prima aussen vorgelassen :p

Naja, Problem hier ist - auf die gelisteten Hunde hatte und hat der SKN hier absolut keinen Einfluss

Na diesen unangenehmen Aspekt können wir doch vielleicht außen vor lassen :p
kann man, sollte man aber nicht :D

Und die Schweiz ist ja auch so groß (gerade mal ein paar KM größer als NRW, allesdings fehlen da noch locker 10 Millionen Einwohner im Gegensatz zu NRW) - ich frag mich gerade, warum es in NRW so gut läuft (bei mehr als 100.000 gemeldeten Hunden).
 
Pommel, das stimmt doch nicht, dass das Beispiel Schweiz außen vor gelassen wird.

Salvation ist drauf eingegangen und ich bin auch auf Salvations Beitrag eingegangen.

Offenbar ist auch in der Schweiz die Umsetzung eben auch noch nicht klar durchdacht und erfolgt auch nicht wirklich...
Dann befinde ich mich wohl in einem falschen Teil der Schweiz. Ich kenne hier mittlerweilen so einige HH, die Hunde adoptiert und gekauft haben und jetzt hinterher sind, dass sie den SKN machen.
Ganz einfach und selbstverständlich :)
Und ja, mir ist bewusst, dass 2000 nicht dasselbe ist wie jetzt. Aber ich habe halt erlebt, wie viele Hunde damals allein wegen drohender Auflagen ins TH abgeschoben wurden - ohne Chance auf Vermittlung! Wie viele Hunde herrenlos aufgefunden wurden - ohne Chance auf Vermittlung.
Sprichst Du von Auflagen in 2000, die innerhalb weniger Stunden/Wochen ohne persönliche Repressalien zu erfüllen waren und deren Erfüllung den Tieren zugute kamen? Was waren das für Auflagen :gruebel:.
Ja, die Hauruckaktion war damals krasser. Dafür wäre jetzt aber eine Vielzahl mehr von Hundehaltern betroffen und darum halte ich es nicht für so besonders abwegig von einer großen Anzahl von Hunden auszugehen, die im Falle eines Falles unter fadenscheinigen Gründen im TH landen, ausgesetzt werden ....
siehe Schweiz ...
Und ich sehe eben auch die Gefahr, dass gleichzeitig die Vermittlung aller Hunde im TS eben erstmal erschwert wird. Während Vermehrer und Upplser fröhlich weiter Hunde unters Volk bringen und siche einen Dreck um HFS scheren... Wo landen diese nicht rechtmäßig angeschafften Tiere, wenn die nicht rechtmäßige Haltung auffliegt? Bei den Vermehrern? Den Uppslern? Ne, im TS - da wo dann ohnehin schon vermehrt Hunde einsitzen dürften...

Warum fordert man nicht, dass die Abgebenden/Vermittler mit ins Boot geholt werden?
Das wäre doch mal ein konstruktiver Vorschlag, den Du beim o.a. Link weitergeben kannst ... oder hast Du schon?
Und nicht zuletzt, wie viele unrechtmäßig angeschaffte Sokas landen heute noch in den TH und sind schwer zu vermitteln? Wie viele Hunde werden das dann wohl, wenn für jeden Hund Auflagen zu erfüllen sind?
Und täglich grüsst das Murmeltier ... sorry, was anderes fällt mir nicht mehr ein ... Du kannst das nicht vergleichen!
Da multipliziert sich doch auch die Zahl der Honks, die meinen Hundevordnungen wären nur was für andere... Was soll denn mit unrechtmäßig angeschafften Hunden passieren (also Hunde, deren Halter keinen HFS haben)? Lösen die sich dann einfach in Luft auf?
Mach doch mal einen konstruktiven Vorschlag, statt immer nur Fragen (die schon x-mal beantwortet wurden) aufzuwerfen. Oder lass Gnade walten, binde doch wenigstens die bereits gelieferten Antworten mit ein ;)
 
Ich denke, der Vorwurf, ich würde immer nur Fragen stellen, sollte so nicht unbedingt stehen bleiben. Ich habe in diesem Kontext durchaus schon gar nicht so unkonstruktive Vorschläge vorgebracht - und jeder der diese Thematik verfolgt, weiß das auch.

Mein konstruktiver Vorschlag wäre ein weniger an Auflagen, dafür aber eine konsequente Umsetzung.

Und wenn man schon unbedingt 'nen HFS einführen will, dann sollten verdammt noch mal die Züchter/Vermehrer/Vermittler ganz stark mit eingebunden werden, damit eben die Abgabe an Halter ohne HFS so stark erschwert wird, dass nicht alle naselang unrechtmäßig angeschaffte Hunde ins TH einfahren müssten.

Und noch mal, man kann das, was sich so mancher Hundefreund wünscht, sicher nicht mit dem vergleichen, was 2000 los war. Aber ob man es glaubt oder nicht, auch damals gab es Stimmen, die das, was passierte, als nur im Sinne der Hunde seiend auslegten (so würden sie nicht mehr bei kriminellen Haltern landen etc.pp., was für sie ja auch irgendwie Schutz wäre - ganz exakt dieselbe Argumentation, die bei diesem Thema immer wieder aufgefahren wird).

Man kann aber die Erfahrungen, die damals gesammt wurden auch nicht einfach ignorieren! Man sollte sich als Hundefreund, der man doch ist, vielleicht einfach nur mal überlegen, was das für Hunde für Folgen haben kann, wenn das doch alles nicht ganz so supidupi mit der Einführung des HFs klappt und die Bedenken im Hinblick auf die Folgen für den TS eben nicht geäußert werden, um HFS-Freunde zu ärgern, sondern dass diesen Bedenken ganz konkrete Sachverhalte zugrundeliegen.

Meint ihr wirklich ein "das kann man nicht vergleichen" ist ein Argument, dass die hier in diesem Forum schon mehrfach und durchaus sachlich und begründet vorgetragenen Bedenken entkräften kann? Ist das nicht ein bisschen dünn, um Bedenkenträgern (die diese Bedenken ja nicht haben, um die HFS-Freunde zu ärgern) die Angst zu nehmen, dass neue Auflagen wieder für zahllose Hunde Endstation Tierheim bedeuten könnte?
 
Wichtiger ist wohl das diese dumme liste weg kommt, die diskriminierung ein ende hat und jeder Hund mit seinem halter gleich behandelt wird, oder? somit wird es auch für viele interessanter sich einen listi aus dem heim zu holen.

Das denke ich nicht, den Auflagen bestehen ja nach wie vor...eben dieser Führerschein..und das die Steuer günstiger werden ist ja nicht unbedingt am FS gekoppelt.
Von daher glaube ich nicht das es dann für die Listis einfacher wird aus dem TH zu kommen.

Mero
Manche haben echtes Interesse einem Hund ein Leben außerhalb des Heimes zu ermöglichen und dennoch schreckt es sie ab einen FS zu machen, der je nach dem Zeitaufwändig ist und umsonst soll er auch nicht sein. NIch zu vergessen irrationale Ängste vor Prüfungen die manchen davon abhalten.

Wenn der FS noch gekoppelt ist an zwanghaftes besuchen einer Hundeschule wird es noch mehr stagnieren.
Für welches System sie sich halt entscheiden wollen.

Zu mal dann noch ein finanzieller Aspekt hinzukommt.
Der Führerschein wird garantiert nicht kostenlos sein.
Das führt wiederum dazu, dass die Anschaffungskosten für einen Hund steigen. Das hat dann nicht nur zur folge, dass Geringverdiener mal wieder eine A-Karte haben, sondern auch dass sich die Leute es sich zwei mal überlegen, ob sie sich einen Hund holen, oder ein Meerschweinchen.
Und was ist mit den Leuten die durchfallen? Was passiert mit den Hunden?

So eine Reglung kann nicht nur dazu führen, dass weniger Hunde aus dem Tierschutz übernommen werden, sondern im Zweifelsfall auch, dass noch mehr Hunde dort landen.
 
Und wenn man schon unbedingt 'nen HFS einführen will, dann sollten verdammt noch mal die Züchter/Vermehrer/Vermittler ganz stark mit eingebunden werden, damit eben die Abgabe an Halter ohne HFS so stark erschwert wird, dass nicht alle naselang unrechtmäßig angeschaffte Hunde ins TH einfahren müssten.


Eigentlich braucht man keinen Züchter/Vermehrer/Vermittler einbeziehen, da ja jeder Käufer dafür verantwortlich ist.
Wenn ich mir ein Auto kaufe, geht der Verkäufer auch davon aus das ich berechtigt bin zu fahren.

Aber man muss eben dann an die Halter ran und hohe Strafen durchsetzen!
Wenn ich zb. eine sofortige Strafe von 5000€ bezahlen müsste da ich den Hund nicht halten darf, würde ich mir und sicher auch ganz viele einen Kauf 3x überlegen, bzw. einen Schein machen.
Aber das muss eben auch dürchgesetzt werden, wenn sich dies dann rumspricht würde wohl kaum jemand so blöd sein und illegal einen Hund halten.

Wenn dieser Hessische Vorschlag dann Bundesweit einzug halten würde, könnte man auch mit einem Zuchtgesetz den ganzen upslern oder was auch immer einen Riegel vorschieben.
 
... Bedenkenträgern (die diese Bedenken ja nicht haben, um die HFS-Freunde zu ärgern) die Angst zu nehmen, dass neue Auflagen wieder für zahllose Hunde Endstation Tierheim bedeuten könnte?

Also ich kann Deine Bedenken durchaus nachvollziehen. Ich rechne im Falle eines HFS auch mit einem temporären Schub in die Tierheime - allerdings verspreche ich mir mittel- bis langfristig eine Verbesserung der Situation und weniger Vollpfosten mit Hund. Zumindest sofern endlich auch den Vermehrern und Auslandsvermehrern drastisch auf die Füße gestiegen wird.
 
Oha, eine Zwangshundeführerschein-Diskussion ... die gab es ja schon länger nicht mehr:D

Ich hoffe nur, dass wir hier in BaWü noch eine Weile von diesem Quatsch verschont bleiben.
 
Hier sind mal 2 Tests aus NRW:




Ganz interessant was so gefragt wird.

Bei manchen Fragen vom 1. Fragekatalog konnte ich gar nichts antworten, weil "meine" Möglichkeit fehlte.
 
Dann befinde ich mich wohl in einem falschen Teil der Schweiz. Ich kenne hier mittlerweilen so einige HH, die Hunde adoptiert und gekauft haben und jetzt hinterher sind, dass sie den SKN machen.
Ganz einfach und selbstverständlich :)
Was auch gut ist - nur, wievielen Leuten ist es nicht bewusst das sie den SKN brauchen? Wurde hier schon oft mit fragendem Blick angeschaut wenn sie gehört haben das ich mit Trinchen den SKN mache - ja wie jetzt...hast Du doch schon und und und....

Sehr viele - und gerade auch viele Hundehalter - wissen nicht das ein "Erst-Hundehalter" zuerst die Theorie machen muss bevor er den Hund zu sich holen darf.
 
Hier sind mal 2 Tests aus NRW:




Ganz interessant was so gefragt wird.

Bei manchen Fragen vom 1. Fragekatalog konnte ich gar nichts antworten, weil "meine" Möglichkeit fehlte.
wo wir (mal wieder) bei der Frage sind: wer entwirft sowas in Zukunft? wer entscheidet (zB bei einem Teamtest) was "richtiges" und "falsches" Verhalten ist (siehe zB Helkis Einwand mit dem: kleine Hunde auf den Arm nehmen)?

Zu mal dann noch ein finanzieller Aspekt hinzukommt.
Der Führerschein wird garantiert nicht kostenlos sein.
siehe oben: und wer bekommt das Geld? die jeweilige Hundeschule, der Prüfer? wer wird das sein? Jeder, der sich Hundetrainer nennt (egal wie gut oder wie schlecht er auch ist)? alles sehr ungewiss und schwammig.........

Und was ist mit den Leuten die durchfallen? Was passiert mit den Hunden?
die Frage gab es schon oft. Eine befriedigende Antwort gab es glaube ich noch nicht, außer: man soll sich quasi (überspitzt ausgedrückt) über ungelegte Eier keinen Kopp machen. Ich mach mir aber über kommende Eier nen Kopp: denn ist das Ei erstmal gelegt, kann man es ja schlecht wieder in den Hühnerhintern zurückschieben
 
Mero schrieb:
Wenn ich zb. eine sofortige Strafe von 5000€ bezahlen müsste da ich den Hund nicht halten darf, würde ich mir und sicher auch ganz viele einen Kauf 3x überlegen, bzw. einen Schein machen.

Und wenn ich diesen Betrag als "Züchter" auch zahlen müsste, weil ich 'nen Hund an Leute ohne Sachkundenachweis vermittelt habe, würde ich mir sicher auch ganz genau überlegen, an wen ich künftig Hunde vermittle und ob ich unbedingt so viele Hunde züchten muss, wie ich es tue (was seriöse Züchter eh tun, aber so käme man vielleicht auch mal an die ran, die sich weniger Gedanken um die Zukunft der von ihnen produzierten Hunde machen).

Denn wenn man nur beim Halter ansetzt, bleibt das Problem letztendlich, wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist (sprich der Hund ohne Erfüllung der Auflagen angeschafft ist), dann doch wieder beim TS hängen.

Warum also nicht schon eine Station früher ansetzen?
 
Mero schrieb:
Wenn ich zb. eine sofortige Strafe von 5000€ bezahlen müsste da ich den Hund nicht halten darf, würde ich mir und sicher auch ganz viele einen Kauf 3x überlegen, bzw. einen Schein machen.

Und wenn ich diesen Betrag als "Züchter" auch zahlen müsste, weil ich 'nen Hund an Leute ohne Sachkundenachweis vermittelt habe, würde ich mir sicher auch ganz genau überlegen, an wen ich künftig Hunde vermittle und ob ich unbedingt so viele Hunde züchten muss, wie ich es tue (was seriöse Züchter eh tun, aber so käme man vielleicht auch mal an die ran, die sich weniger Gedanken um die Zukunft der von ihnen produzierten Hunde machen).

Denn wenn man nur beim Halter ansetzt, bleibt das Problem letztendlich, wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist (sprich der Hund ohne Erfüllung der Auflagen angeschafft ist), dann doch wieder beim TS hängen.

Warum also nicht schon eine Station früher ansetzen?

Ich glaube richtige Züchter hätten damit auch kein problem, aber was ist dann mit den ganzen Markt, Kofferraum oder Zustellhunden?
Solchen Leuten ist es doch egal wo ihre Welpen bleiben.

Wenn dann muss man an beide ran, Züchter die damit sicher kein problem haben und eben die Käufer die vor dem Kauf nachdenken müssen. Und nicht einfach einen Pfiffi kaufen weil der so süß ist und hier grad mal so zum Verkauf angeboten wird.
 
Hier sind mal 2 Tests aus NRW:




Ganz interessant was so gefragt wird.

Bei manchen Fragen vom 1. Fragekatalog konnte ich gar nichts antworten, weil "meine" Möglichkeit fehlte.
wo wir (mal wieder) bei der Frage sind: wer entwirft sowas in Zukunft? wer entscheidet (zB bei einem Teamtest) was "richtiges" und "falsches" Verhalten ist (siehe zB Helkis Einwand mit dem: kleine Hunde auf den Arm nehmen)?

Deshalb habe ich mich bei mancher Frage schwer getan.
 
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