Helft den Kampfschmusern in Holland

Super gesagt Manno!

Aus Fehlern und somit Erfahrungen lernt man!
Jeder..

LG
 
Dog-Runner,

Dann wüssten wir wenigstens alle genau, worüber wir reden.

Im Moment ist es für jeden von uns nur ne gefühlte Sache!

Ihr fühlt, dass "überall gefährliche Hunde rumlaufen". Ich "fühle" etwas anderes. Belegen kann das keiner. So kommen wir also auch nicht weiter!

Puh, Lektoratte,

ich wünschte ich könnte Dir die verbindliche Excel Tabelle schicken.
Diese zu haben ist einer unserer größten Wünsche.

Die Landeshundeliste gibt hier maximal aber auch nicht schriftlich Auskunft über die Anzahl der gemeldeten Beißvorfälle.

Die Statistiken der Tierärzte, die Hundebeißunfälle katalogisieren ist sehr aufwändig zusammenzuführen.

Zu viele Hunde sind erst garnicht registriert.

Hier Licht ins Dunkel zu bringen ist ebenfalls Sinn des Gesetzesvorschlags.

Jeder Hund registriet.
Jeder Hund zu einem Teamtest.
Jeder Hund der in definiertem Maß auffällig ist, katalogisiert und
untersctützt ausgebildet.

Die Zahlen die ich angegeben haben stammen von Feddersen Petersen (Gesprächen) und von Hans Schlegel (Seminaren und Gesprächen) sowie Cesar Milan (Mailverkehr).
Erfahrungen und Schilderung aus Therapien von auffälligen Hunden.
Nahm man den Hunden die Angst, oder die Frustration so waren die Problem gelöst.

Ich bin immer gern für Vorschläge zu haben diese Zahlen auf anderem Weg zu verifizieren. Sofern dies zielführender ist.

Zu F. Petersen auch hier einige interessante unveröffentlichte Forschungsergebnisse
die mit zu den Überlegungen des Voschlages beigetragen haben (zwar von 2000, aber nach wie vor unserer Meinung nach nachhaltig richtig:(


Frustrationen im motivierten Verhalten und Streßreize, insbesondere sozialer Streß und entsprechende soziale Stimmungsübertragung vermögen so die hundliche Aggressivität zu verstärken. Dieses resultiert auch bei unbiologischer, einseitiger Zuchtauslese auf Aggressionssteigerung. Infolgedessen kann Aggressionsverhalten auch fehlgerichtet auftreten und Ausdruck von Verhaltensstörungen sein.

Gefährliche Hunde sind nicht in ihr Umfeld eingepaßt, bedingt durch Reizarmut. Wichtig ist, daß der Hundehalter das Verhalten seines Hundes, so auch dessen Aggressionsverhalten, dahingehend zu beeinflussen vermag, daß dieser weder eine Belästigung noch eine Gefahr für seine Umwelt wird. Zu verhindern ist, daß Menschen hundliches Aggressionsverhalten instrumentalisieren, Tiere mißbrauchen zur Aggressionsdressur und Aggressionszucht.


...

Fazit: Die ökologischen Bedingungen einer Datenerhebung sind von ausschlaggebender Bedeutung (Ausschluß von Variablen!). Diese unveröffentlichten Daten sagen aus, daß es Angehörige von Rassen gibt, die eine größere soziale Flexibilität haben, deren Strategien zur Konfliktlösung in der Gruppe weniger reduziert sind als bei anderen. Hunde mit einem ausgewogenen Sozialverhalten sind variabler trainierbar, anpassungsfähiger - somit (mit aller Vorsicht) ungefährlicher - wenn sie auf verantwortungsbewußte, kundige Menschenpartner treffen. So ein ausgewogenes Verhalten ist immer als positiv für eine Rasse anzusehen, besagt jedoch nicht - im Umkehrschluß, daß Pudel und Labradors gefährlich sind. Sie benötigen (Pudel) den Menschen, sind ideale Familienhunde in "einfacheren Sozialbezügen", sind aber unter Artgenossen leichter überfordert.

Gefährliche Hunde resultieren in aller Regel aus bestimmten Mensch - Hund Beziehungen. Es geht um soziologische Probleme, Defizite. Auffällig gewordene Hunde waren es, die schwer verletzten oder töteten, ihre Opfer könnten heute noch leben, wenn der Vollzug der damaligen Legislative effektiver gewesen wäre.

Gefährliche Hunde sind nicht stabil (sozialer Status!) in Gruppen eingepaßt, haben Defizite im Sozialverhalten, sind in ihrem Verhalten nicht oder schlecht zu beeinflussen, zeigen ein unausgewogenes Sozialverhalten. Aggressionsverhalten tritt nicht als Regulativ, vielmehr als Symptom einer Verhaltensstörung auf.


5. Darstellung der Anforderungen an ein Heimtierzuchtgesetz.

Es muß verhindert werden, daß ein Jeder, also auch ein Mensch ohne Fachkenntnis und Verantwortung, sowie einer, der nur am Hund verdienen will, züchten darf. Also sollte ein Heimtierzuchtgesetz erlassen werden, die hierfür erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen sind zu schaffen. Auch eine HundehalterVO sollte endlich erlassen werden. Wir müssen, entfernt von emotionalen "Lösungsansätzen im Schnellverfahren", zu objektiven Fakten, zu einer objektiven Darstellung der Gefährdung durch Hunde und deren Ursachengefüge finden.


Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Lust und Zeit hätten unsere Ideen mit zu formen und mit uns gemeinsam diese Statistiken erstellen würden.

Meine Kontaktdaten finden Sie ja hier im dem Thema oder unter Davids Revenge.
Wie gesagt ein Angebot.
Ich würde mich sehr freuen.

Grüßlich
Manno
 
Mal zurück zur Demo...

Peter schreibt die Demo befasst sich nur mit der RAD, nicht mit diesem neuen "Entwurf".

Manno schreibt bei DR jedoch heute:
Hier in diesem Thema möchten wir mit Euch alle Fragen klären, die Ihr zu den einzelnen Punkten habt und diese Punkte mit Euch weiterentwickeln, damit wir dann am 17.5.2008 bei der Demo auch gemeinsam dahinter stehen können.

Was denn nun? Ich fände es schon sehr wichtig zu klären denn ich denke es werden einige Leute ihr kommen von diesem Faktor abhängig machen.
 
Diese Anmerkung ist jetzt nicht bös gemeint und hat auch wenig bis gar nichts zu tun, dass ich mich mit den von mir bevorzugten Hunden in der geplanten Hundewelt nicht vorkomme:)

Vielleicht bin ich auch einfach nur zu empfindlich, aber so ein kleines bisschen bekommt das Ganze auf den letzten Seiten so einen Hauch von Werbecharakter für Herrn Schlegel. Irgendwie nimmt das (in meinen Augen zumindest) der ganzen Aktion ein wenig von der notwendigen Seriosität und stimmt (mich zumindest) im Ansatz misstrauisch - sicherlich völlig zu Unrecht, aber ich empfinde es ob der relativ häufigen Hinweise auf Schlegel so. Vielleicht bin ich die einzige, aber ich wollte es dennoch anmerken. Kann man es nicht einfach dabei belassen, schlicht eine Ausbildung zu wünschen (nicht eine Ausbildung nach einem bestimmten Konzept)?

Ohne mich jetzt in irgendeiner Form wertend über Herrn Schlegel äußern zu wollen (und ja, ich habe mich schon mal mit ihm beschäftigt) aber ich empfinde diese "Lobhudeleien" (sorry, ein neutraleres Wort ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen) in diesem speziellen Zusammenhang irgendwie als störend - für Schlegel und seine Ausbildungsmethoden könnte man ja ggf. einen anderen Fred eröffnen.
 
Die Demo findet zusammen mit Niederländern statt, soweit ist bis jetzt die Planung.
Wir hoffen ebenso, dass Gerard Kuiper mit vorort sein wird.

Das Thema der Demo ist also die R.A.D. und unserer Widerstand sowie die Touristenwarnung vor einer Reise in die NL mit pit bull artigen Hunden.

Ich denke aber schon, dass wir auch über die Vorschläge zu dem Gesetzesentwurf sprechen werden.
Ich habe es nur in DR geschrieben um allen, die noch Fragen haben und ggf. danach entscheiden wollen, ob sie noch bei DR bleiben wollen oder nicht mehr, die Möglichkeit zu geben Antworten zu bekommen.
 
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu empfindlich, aber so ein kleines bisschen bekommt das Ganze auf den letzten Seiten so einen Hauch von Werbecharakter für Herrn Schlegel. Irgendwie nimmt das (in meinen Augen zumindest) der ganzen Aktion ein wenig von der notwendigen Seriosität und stimmt (mich zumindest) im Ansatz misstrauisch - sicherlich völlig zu Unrecht, aber ich empfinde es ob der relativ häufigen Hinweise auf Schlegel so. Vielleicht bin ich die einzige, aber ich wollte es dennoch anmerken. Kann man es nicht einfach dabei belassen, schlicht eine Ausbildung zu wünschen (nicht eine Ausbildung nach einem bestimmten Konzept)?

Ohne mich jetzt in irgendeiner Form wertend über Herrn Schlegel äußern zu wollen (und ja, ich habe mich schon mal mit ihm beschäftigt) aber ich empfinde diese "Lobhudeleien" (sorry, ein neutraleres Wort ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen) in diesem speziellen Zusammenhang irgendwie als störend - für Schlegel und seine Ausbildungsmethoden könnte man ja ggf. einen anderen Fred eröffnen.

Wenn man mich nach Quellen fragt, wie soll ich dann die Quellen angeben, ohne die Quellen zu nennen.
 
Wenn man mich nach Quellen fragt, wie soll ich dann die Quellen angeben, ohne die Quellen zu nennen.

Wie gesagt, womöglich bin ich zu empfindlich... Ich wollte nur den Hinweis geben, weil es sicherlich nicht im Sinne des Erfinders ist, wenn dieser Eindruck irgendwann auch bei weitaus weniger empfindlichen Lesern als mir entsteht.

War wirklich nur als Tipp gemeint.
 
Ich werte auch nicht.

Ich bin alles andre als unkritisch – die vielseitigen Arbeiten für den Tierschutz im HTV haben mich überzeugt. Nicht unerwähnt bleiben soll zu guter letzt, dass es da diesen Geschäftsführer Wolfgang Poggendorf gibt, der Kreativität gegenüber offen ist, Kritik verträgt und weitermacht, auch in schwierigen Zeiten. Für Hamburg ist er ganz sicher ein Glücksfall, wenn ich das einmal so sagen darf.

 
War wirklich nur als Tipp gemeint.
Gut wenn es ein Tipp ist, dann nehm ich diesen gern als solchen an.
Dies hat aber auch zur Folge, dass wenn mich mal jemand fragt, wen ich empfehlen könnte, wenn es um Hundeausbildung geht oder von wem ich irgendwelche Fachinformationen bekommen habe, ich logischer Weise keine Namen nennen dürfte, weil es dann von evtl. Andersdenkenden als Lobhudelei augelegt wird.

Ob es dann besser ist, dass man mich kritisiert, weil ich Quellenangaben schuldig bleibe bleibt derweil offen.
Letztlich gibt beides einen Grund für Kritik.
Somit ist ja zumindest dieses Ziel erreicht.

Gut soweit.
Werd ich mir merken.
Danke für den Tipp.
 
Hallo,ich finde es sehr gut, dass endlich wieder zu einer sacvhlichen Diskussion zurück gefunden wurde.
Denn mit Beschimpfungen, Anfeindungen, Egomanie u.a. kommen wir ja hier nicht weiter. Was mich allerdings sehr enttäuscht hat ist, dass viele hier masslos geschimpft haben über all das, was sie für unmöglich halten, aber ich stelle mir die Frage, wo waren sie als es um die Evaluierung und die Neufassung des LGH NRW ging. Haben sie das Ministerium in NRW angeschrieben und Vorschläge gemacht (und ich stehe dazu: nur zu sagen, was man nicht will, reicht einfach nicht) oder nicht. Und sollten sie es dann doch getan haben, warum wurde dann darüber nicht öffentlich disskutiert, wie ich, bzw wir, es hier machen. Denn das ganze sollte doch demokratisch zugehen, und dazu gehören nun einmal derartige Diskussionen. Denn nur gemeinsam können wir etwas bewirken, auch in der Suche, und sein sie noch so kontrovers, nach dem besten Weg. Das was ich mir vorzuwerfen habe ist, diese Diskussion zu spät losgetreten zu haben. Denn sollte dass hier auch von administrativer Seite in NRW gelesen werden ist es ein später, aber dennoch ein Aufschrei bessere Regelungen zu finden als es bisher der Fall ist. (Ich bin fest davon überzeugt, dass ein neuer Gesetzesentwurf bereits in der Schublade liegt). Und soll der ohne unser Zutun verwirklicht werden?
Und in diesen Zusammenhang helfen ja nun sicher nicht Unterstellungen, Beschimpfungen und süffisante Bemerkungen (ja, Bolli, ich meine Dich, zu sehen unter dem Beitrag 1836).

Und noch etwas. Die Teilnahme an der Demo am 17.05. gegen die Diskriminierung, Misshandlung und Tötung von Hunden jetzt nach dieser Diskussion nichr mehr teilnehmen zu wollen, erstaunt mich nun doch etwas. Auf der Demo geht es in erster Linie um die RAD, nicht um NRW. Wer jetzt sagt, mit solchen Leuten wie wir, die wir meinen, öffentlich mal auch kontrverse Meinugen diskutieren zu müssen, nicht mehr zusammen arbeiten möchte in einer ganz anderen Fragestellung, bei dem stelle ich mir schon die Frage nach seiner Ernsthaftigkeit. (Als Beispiel wie ich mit so etwas umgehe: Ich habe vor ca. 4 Wochen einne Großdemonstration vbon über 2000 Teilnehmern in Köln mitorganisiert, bei der auch die Grünen Mitorganisatoren waren zum Thema Vorratsdatenspeicherung. Nun sind die Grünen in vielen politischen Fragen -z.B. HartzIV, Mindestlohn u.v.a.m.- meine politischen Gegner. Aber in dem Demothema waren wir einer Meinung. Daher hat sich die Frage einer punktuellen Zusammenarbeit gar nicht gestellt, wir habnen sie gemacht). So würde ich mir eine schlagkräftige Zusammenarbeit vorstellen. Hart in der Sache diskutieren aber solidarisch im Handeln gegen den gemeinsamen Gegner, in diesem Fall die RAD oder Ministerin Verburg. Denn jeder hier im Forum hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, hat seine eigene Geschichte und natürlich speisen sich hieraus dann die verschiedenen Einstellungen. Und jeder liebt seinen Hund und will mit Sicherheit nichts böses. Aber keiner kann von sich sagen, den Stein der Weisern gefunden zu haben. In so fern sollte auch jede andere Meinung erst einmal als eine solche akzeptiert werden. Und dann kann man bei distanzierter Betrachtungsweise ersteinmal alles das zusammen tragen, was an Vorstellungen und Vorschlägen existiert. Dann kann was gutes daraus werden. Und in so fern sind so manche Beiträge hier absolut kontraproduktiv.
Es grüßt Euch
Peter und Naomi
 
Dies hat aber auch zur Folge, dass wenn mich mal jemand fragt, wen ich empfehlen könnte, wenn es um Hundeausbildung geht oder von wem ich irgendwelche Fachinformationen bekommen habe, ich logischer Weise keine Namen nennen dürfte, weil es dann von evtl. Andersdenkenden als Lobhudelei augelegt wird.

Okay, dann werde ich meinen Tipp weiter konkretisieren. Solche Anmerkungen wie die meine würden sicherlich gar nicht auftreten, wenn bei der Angabe von Quellen auch wirklich einfach nur die Quellen kurz und sachlich angegeben werden würden, ohne ausschweifende Schilderungen der wunderbaren Erlebnisse bei besagtem Trainer... Nichts gegen solche Berichte und Schilderungen, aber hier speziell in diesem Zusammenhang habe ich sie als störend empfunden.

Wenn ohnehin schon ständig von Teamtest o.Ä. die Rede ist und dann auch noch wortreich und dramatisch die wunderbaren Erlebnisse bei dem betreffenden Trainer geschildert werden (was in meinen Augen über die Angabe von Quellen und sachliche Darlegung der Inhalte hinausgeht), dann bekommt das Ganze für mich einen Hauch von Werbecharakter. Und genau darum habe ich diese Anmerkung gemacht.

Ich hoffe, ich habe vermitteln können, was ich als störend empfunden habe und warum ich es als störend empfunden habe. Sicherlich waren deine Ausführungen so nicht gemeint - hoffen wir einfach, dass dieser Eindruck nur bei mir entstanden ist.
 
Denn mit Beschimpfungen, Anfeindungen, Egomanie u.a. kommen wir ja hier nicht weiter.
Na supi. Aber ich muss mir durch die Blume sagen lassen, dass (überspitzt ausgedrückt:( alle HH unfähig sind, ihr Tiere nicht erziegen können, keine artgerechte Haltung/Auslastung bieten. Sorry, aber das muss ich mir nicht geben. Ich (und ja, ich sage extra ICH, denn ich maße es mir nicht an, für andere zu sprechen) lebe in einer Demokratie, warum sollte ICH mir Handschellen anlegen lassen und diese erst wieder los werden, wenn ich etwas beweise?
Sorry, aber so döselig bin ICH nicht.
Denn nur gemeinsam können wir etwas bewirken, auch in der Suche, und sein sie noch so kontrovers, nach dem besten Weg.
Wer sagt denn, dass euer Entwurf der Beste Weg ist? Der ist mMn noch nicht mal gut, sondern eher schlecht. Der Entwurf von HundundHalter ist der Beste Weg, und das ist meine Meinung.
Auf der Demo geht es in erster Linie um die RAD, nicht um NRW.
Richtig, in erster Linie, aber leider eben nicht nur. Da ich an der RAD Demo teilnehmen wollte, aber gegen diesen Entwurf bin werde ich schön zu Hause beleiben.
Aber keiner kann von sich sagen, den Stein der Weisern gefunden zu haben.
Manche benehmen sich aber so.....

Hätte ich dieses Thema irgendwo im Netz gefunden wäre mir der Gedanke gekommen:
"Leute, bald gibt es ein HH Gesetz, rennt jetzt schon in die HS, denn wenn das Gesetz kommt seid ihr vorbereitet." Das kommt bei mir rüber: ein PR Gag, sonst nichts.

Viele HH möchten (mich eingeschlossen) eine Verbesserung, keine Verschlechterung. Und die kann ich bei eurem Vorhaben nicht sehen.
 
Wenn jetzt nicht langsam mal die Frage beantwortet wird, was an dem von Experten ausgearbeiteten und gut durchdachten Gesetzesentwurf von Hund und Halter nicht stimmt, platzt mir bald der Kragen!!!

Peter, du fragst, wo denn unsere Vorschläge und Schreiben an das Ministerium sind - oh Wunder, ich habe tatsächlich solche schreiben getätigt. Sowohl an die einzelnen Parteien (FDP und CDU), als auch ans Ministerium. Ich habe in diesen Schreiben auf die Regelung in Niedersachsen verwiesen und gebeten, dieses Gesetz auch für die Überarbeitung hier zugrund ezu legen - das ist schon eine Weile her. Würde ich jetzt nochmal schreiben, würde ich auf den Entwurf von Hund und Halter verweisen. Warum sollte ich denn selbst an einem Entwurf rumbasteln, wenn es doch schon einen perfekten gibt??? Begreifst du nicht, dass die Vielzahl (und damit meine ich auch schon 2) von Entwürfen eher schadet - warum könnt ich euch nicht einfach dem bereits vorliegenden anschließen? Wer ist denn hier egoman? Ständig redet ihr von zusammenarbeiten, aber anstatt genau das z.B. mit H-u-H zu tun, kocht ihr euer eigenes Süppchen...:rolleyes:
 
Denn nur gemeinsam können wir etwas bewirken, auch in der Suche, und sein sie noch so kontrovers, nach dem besten Weg.
Wer sagt denn, dass euer Entwurf der Beste Weg ist? Der ist mMn noch nicht mal gut, sondern eher schlecht. Der Entwurf von HundundHalter ist der Beste Weg, und das ist meine Meinung.
Auf der Demo geht es in erster Linie um die RAD, nicht um NRW.
Richtig, in erster Linie, aber leider eben nicht nur. Da ich an der RAD Demo teilnehmen wollte, aber gegen diesen Entwurf bin werde ich schön zu Hause beleiben.
1) Wenn es so weitergehen soll, dannn bitte: Ich würde mal richtig lesen. Nie habe ich gesagt, dass unser Diskussionsentwurf der beste ist. Wenn ich das sagen würde, könnte ich mir die Zeit für diese Diskussion hier sicher ersparen. Der beste Weg ist, wie es der Name schon ausdrückt, eben ein Weg und nicht das Ziel. Der beste Weg ist immer die Diskussion darüber. Wer aber nicht diskutieren kann, sollte es auch sein lassen. Übrigens, nur so entstehen dute Ansätze. Nicht über plakative Unmutsäußerungen.
2) Die Demo ist gegen die RAD, aber glaubst Du ernsthaft, dass unter den Teilnehmern und auch Manfred und mir nicht hierüber gesprochen wird. Willst Du die letzten Tage bei der Demo ausblenden und den Teilnehmern vorschreiben, worüber sie zu reden haben und worüber tunlichst nicht. Das Thema ist, und ich wiederhole mich nun zum xten mal: Gegen Diskriminierung, Misshandlung und Tötung von Hunden. Näheres findest Du auch, wenn Du einige Seiten rückwärts blätterst.
Wenn Du Dich mit dem Motto nicht identifizieren kannst, dann nicht.
 
Und noch etwas. Die Teilnahme an der Demo am 17.05. gegen die Diskriminierung, Misshandlung und Tötung von Hunden jetzt nach dieser Diskussion nichr mehr teilnehmen zu wollen, erstaunt mich nun doch etwas. Auf der Demo geht es in erster Linie um die RAD, nicht um NRW. Wer jetzt sagt, mit solchen Leuten wie wir, die wir meinen, öffentlich mal auch kontrverse Meinugen diskutieren zu müssen, nicht mehr zusammen arbeiten möchte in einer ganz anderen Fragestellung, bei dem stelle ich mir schon die Frage nach seiner Ernsthaftigkeit.

Das - lieber Peter - ist eine Frechheit!
Vielleicht solltet ihr euch erstmal untereinander absprechen, was ihr eigentlich wollt, ich fühle mich hier nämlich gerade total verarscht!

Ich habe nach diesem Posting von dir:
Peter Löwisch schrieb:
Sorry, aber ich wiederhole es gerne: Das ganze war und ist ein Diskussionsvorschlag. Und das hat mit der Demo, ich hatte das schon richtig gestellt, nichts zu tun. Hier nocheinmal das, was ich dazu geschrieben hatte:

Außerdem möchte ich Euch alle davon befreien zu glauben, an der Demo am 17.05. teilzunehmen würde zwangsläufig bedeuten, hierzu zu zustimmen. Das ist nur ein Diskussionsaspekt unter der Prämisse, dass es nun endlich was Tragbares (für uns und auch andere) im Hinblick auf unser aller Hunde erfolgen muss. Die Demo am 17.05. hat den Hauptaspekt „Gegen Diskriminierung, Misshandlung und Tötung von Hunden“ insbesondere in den Niederlanden (RAD). Aber auch Frankreich wird zur Sprache kommen müssen, obwohl wir hier bisher keinerlei differenzierte Aussagen von der französischen Seite bekommen haben.

tatsächlich nochmal in erwägung gezogen, diue Diskrepanzen stecken zu lassen und trotzdem an der Demo teilzunehmen, einfach um ein Zeichen zu setzen völlig losgelöst von euren in meinen Augen grotesken Entwurf.

Dann komme ich vom Spaziergang mit meinen Hunden nach hause, auf dem ich mir eben diese gedanken gemacht habe und finde von Manno eine Mail im Kasten, mit folgendem Inhalt - manch achte auf die von mir fett markierte Stelle:

Manno in Mail schrieb:
Hallo liebe Mitstreiter.

Ich denke ich möchte mich an dieser Stelle einmal an Euch alle wenden um mich zu erklären. Vielleicht ist der eine oder andere bereits in anderen Foren unterwegs gewesen. Ich war heute lange im KSG Forum.
Wir haben uns ja schon lange mit einem Vorschlag für ein HUNDEHLATER Gesetz beschäftigt.
Ihr habt natürlich Recht, dass wir darüber noch nicht mit Euch gesprochen haben.
Es war auch noch nicht spruchreif.

Was jetzt allerdings an Unruhe entstanden ist war und ist logisch sowie zwangsläufig.
Wir werden hier kritisiert, weil der Vorschlag noch nicht final bis ins letzte Detail durch- und zuendegedacht war.
Es ist und war immer ein Ansatz einer Diskussionsgrundlage.

Diese wollen und werden wir auch auf der Demo so einbringen wollen. Hier ist es nur zu logisch, dass Ihr alle Eure Fragen stellen müsst und wir diese im Vorfeld so gut es uns möglich ist beantworten. Dies nicht zuletzt, damit ihr wisst, ob ihr hier mitziehen wollt und könnt oder nicht.

Unter
findet Ihr den Gesetzesvorschlagtext.

Bitte stellt uns Eure Fragen zu den einzelnen Punkten.
Ich werde jetzt hierzu ein Thema aufmachen.

Bitte bleibt konstruktiv und diplomaitsch, denn sonst kann man nicht erwarten, dass man ebenso destruktiv und undiplomatisch angegangen wird.

Ich würde mir wünschen, dass wir ein zielführenderes Miteinander in diesem Thema zusammen erarbeiten, dass dann weiteren Einfluss auf die Weiterentwicklung des Vorschlages hat, als es derzeit im KSG unter den Mitgliedern stattfindet.

Hierzu sei noch einmal erwähnt, dass es ein erster Arbeitsvorschlag ist. Dieser ist in erster Linie Peters und meine Meinung. Dieser kann man sich anschließen, oder mit überzeugenden Argumenten Einfluss nehmen.
Beleidigendes sowie diskreditierendes und unsachliches führt zur Disqualifizierung des Beitrages.

Ich bin mir allerdings sicher, dass wir gemeinsam zusammenarbeiten wollen und dadurch mehr erreichen werden.
Vor allem, dass spätestens am 17.5.2008 auf der Demo alle hinter dem stehen können, wofür wir auftreten.


Denn wir sollten da schon einer Meinung sein, denn letztlich werden sehr viele andere andrer Meinung sein. Gegendemonstrationen seien wohl schon geplant.

Grundsätzlich ist das oberste Ziel jedoch die Misshandlung und Tötung der Hunde in NL.

[...unwichtig für die sache...]

Ich hoffe Ihr haltet mit uns die Linie.

Liebe Grüße und ein
kraftvolles sowie charmantes Wochenende.

Manno

Nach dieser Mail betonst DU jetzt hier nochmal, dass es auf der Demo NICHT konkret um diesen Entwurf gegen wird, sondern nur darum, dass das Gesetz überarbeitet werden muss. Ja was denn nun?

Eine Demo, die in wie auch immer gearteter Weise zur vorstellung, forderung, untermauerung dieses Vorschlages dient - ob primär oder sekundär ist mir schnurzpiep - findet nicht meine Unterstützung. Im Gegenteil...
 
Wenn jetzt nicht langsam mal die Frage beantwortet wird, was an dem von Experten ausgearbeiteten und gut durchdachten Gesetzesentwurf von Hund und Halter nicht stimmt, platzt mir bald der Kragen!!!

Damit Dir nun nicvht der Kragen platzt. Ich hatte eine kurze Korrepondenz mit Weidemann und hatte ihm meine Gedanken mitgeteil, damals allerdigs unter der Prämisse, dass eine bundeseinheitliche Regelung getroffen weerden müsse, aus meiner Sicht. Das wäre auch im Rahmen der Föderalismusdiskussion durchaus diskutierbar. Er allerdings hat einen nur auf NRW gezielten, juristisch ausgearbeiteten, Gesetzesvorschlag vorgelegt. Das konnte sich mit dem Weidemannvorschlag nicht messen. Ich habe kein auasgearbeitetes Gesetz in die Diskussion geworfen. Das was ich hier "verbrochen" habe, sind Eckpunke, über die diskutiert wrden sollte. Nicht spezifiziet, nicht endgültig. Und was Niedersachsen betrifft, so habe ich nicht nur gutes darüber gehört. Eine Tierschützerin, die auch hier im Forum angemeldet ist, hat diesbezüglich völlig andere Erfahrungen gemacht. Ich hoffe, das sie das hier auch noch einbringt. Wenn z.B. mehrere Vorschläge eingebracht werden, deren Zielsetzung sich ähneln (ganz vorsichtig ausgedrückt), dann ist das im Rahmen politischer Diskussionsebenen nicht negativ sondern eher das Gegenteil. Denn dann wird klar, das nicht nur der Verein xy so denkt, sondern eben andere auch ähnlich. Meine tagtägliche politische Erfahrung sagt mir, dass wenn eine Person etwas moniert und den Rat der Stadt anschreibt, es nicht diese Wirkung hat, als wenn viele das machen. Das ist mein tägliches Brot in der Ausschussarbeit hier im Rat.
Vielleicht hätte ich mich noch mehr mit dem Entwurf befassen sollen, aber auch ich habe, und dass möchte man mir bitte zugestehen, auch meine eigenen Gedanken und Vorstellungen. Auch wenn ich deswegen nun permanent Prügel beziehe.
Gruß Peter und Naomi
 
Ich hoffe, ich habe vermitteln können, was ich als störend empfunden habe und warum ich es als störend empfunden habe. Sicherlich waren deine Ausführungen so nicht gemeint - hoffen wir einfach, dass dieser Eindruck nur bei mir entstanden ist.


Nein ist er nicht. Mir ergeht es ähnlich und mich "stört" ebenfalls weniger die "Quelle" als solche als die "Lobhudelei" (mir fällt auch kein besseres Wort ein).

Gestört hat es mich deshalb nicht, weil ich es mehr "erklärend" als "störend" fand.

Wiederum STÖRT es mich aber ganz gewaltig, dass einerseits wissenschaftlicher Input gefordert wird - und man sich aber eben auf Nicht-Wissenschaftler wie Schlegel beruft.

Lieben Gruß
Gabi
 
1) Wenn es so weitergehen soll, dannn bitte: Ich würde mal richtig lesen. Nie habe ich gesagt, dass unser Diskussionsentwurf der beste ist. Wenn ich das sagen würde, könnte ich mir die Zeit für diese Diskussion hier sicher ersparen. Der beste Weg ist, wie es der Name schon ausdrückt, eben ein Weg und nicht das Ziel. Der beste Weg ist immer die Diskussion darüber. Wer aber nicht diskutieren kann, sollte es auch sein lassen. Übrigens, nur so entstehen dute Ansätze. Nicht über plakative Unmutsäußerungen.
2) Die Demo ist gegen die RAD, aber glaubst Du ernsthaft, dass unter den Teilnehmern und auch Manfred und mir nicht hierüber gesprochen wird. Willst Du die letzten Tage bei der Demo ausblenden und den Teilnehmern vorschreiben, worüber sie zu reden haben und worüber tunlichst nicht. Das Thema ist, und ich wiederhole mich nun zum xten mal: Gegen Diskriminierung, Misshandlung und Tötung von Hunden. Näheres findest Du auch, wenn Du einige Seiten rückwärts blätterst.
Wenn Du Dich mit dem Motto nicht identifizieren kannst, dann nicht.
Der Weg ist mir vollkommen schnuppe: euer Ziel , darum geht es. Wer solch ein Ziel verfolgt (und damit meine ich jetzt nur das HH Gesetz) der wird meine Wege nicht kreuzen. Und da bin ich auch froh.......

Wenn ich auf eine Demo gehe (und ich war schon auf Einigen) dann stehe ich dahinter: zu 100%, voll und ganz. Da die Demo aus 2 Punkten besteht und ich zu 100% hinter dem Einen (Bekanntmachung der RAD) und 0% hinter dem Anderen (HH Gesetz) stehe, was soll ich denn machen?
 
Wenn z.B. mehrere Vorschläge eingebracht werden, deren Zielsetzung sich ähneln (ganz vorsichtig ausgedrückt), dann ist das im Rahmen politischer Diskussionsebenen nicht negativ sondern eher das Gegenteil. Denn dann wird klar, das nicht nur der Verein xy so denkt, sondern eben andere auch ähnlich. Meine tagtägliche politische Erfahrung sagt mir, dass wenn eine Person etwas moniert und den Rat der Stadt anschreibt, es nicht diese Wirkung hat, als wenn viele das machen. Das ist mein tägliches Brot in der Ausschussarbeit hier im Rat.

die Zielsetzungen eurer Ideen und des Entwurfes von Lars Weidemann sind aber diametral entgegengesetzt (um es ebenfalls mal vorsichtig zu sagen) - und das schadet dann eben schon! Das einzige, was eure Ideen verbindet, ist der Punkt, dass es keine Rasseliste mehr gibt, alles andere ist fast schon bildbuchmäßig gegensätzlich. Das erweckt bei den Politikern höchstens den eindruck, dass die Kampfhundhalter alle einen ander Waffel haben, weil sie sich nicht mal untereinander einigen können...

Das ist auch genau das Problem daran, dass hier ständig gesagt wird, es sei ja nur eine Arbeitsgrundlage... Und man solle nicht darüber meckern, man könne ja verbessern... Das war ja auch das Fazit dieses Postings hier:
Die von Peter Löwitsch angestossenen Vorschläge betrachte ich als Diskussionsgrundlage und verstehe sie nicht als Dogma. Das hat Peter Löwitsch so auch klar gestellt.
In fast allen Beiträgen hier gibts es wichtige Punkte die es zu beachten gilt. Um zu einem Ergebnis zu kommen sollte einmal festgestellt werden, was wir wollen und was machbar ist.
Dazu ist es nötig ein gemeinsames Ziel festzulegen bevor es an das "Wie" der Umsetzung geht.
Hier gibt es ja genug Beiträge aus deren Inhalte sich eine vernünftige Grundlage erstellen lässt.
[/B]

Der Punkt ist aber doch - arbeitsgrundlage und verbesserungsoffenheit hin oder her - dass ich und viele andere hier, überhaupt keine gemeinsame Grundlage in unseren Überzeugungen mit eurem entwurf haben. Wir finden nicht einzelne Punkte falsch oder wollen Spezifizierungen haben, wir empfinden die gesamte richtung als die verkehrte. Was soll denn dann bitte Diskussionsgrundlage sein?

Um es zu veranschaulichen, eine Analogie:
Angenommen ein neuer Verein kommt auf mich als Frau zu, um mit mir "Die Rolle der Frau im 21. Jahrhundert" zu erörtern und gibt dazu das Statement vor, dass Frauen in die Küche gehören und dort den Großteil des Tages verbringen müssen.
Dann möchte ich nicht mit diesen Leuten über die genaue Umsetzung diskutieren. Ich möchte nicht darüber diskutieren, ob man die Frau dort einschließen sollte oder nicht... ob die Frau eine Fußkette tragen sollte und wenn ja, wie lange diese sein sollte... ob, wann und wie oft die Frau Ausgang erhalten soll und ob es Frauen geben soll, die aufgrund von Alter, Bildungsstad oder sonst was, davon befreut werden können.
Das ist für mich nicht relevant, weil mir schon die Grundidee und Tendenz dahinter nicht schmeckt - egal wie sehr die Zugeständnisse letztlich vielleicht in meine Richtung gehen. Ich will auch nicht für 3 Stunden am Tag dazu verdonnert werden, in der Küche zu sein! Ich möchte meine Freiheit! Das ist schlicht nicht verhandelbar.

Und so geht geht es mir - und einigen anderen, z.B. Gabi - mit dem Entwurf von euch eben auch... Eine vielleicht gute Absicht dahinter und kleine Überschneidungen mit unseren Ideen ändern daran nichts...
 
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