Harter Hund fuer Saujagd???

@ Seniorenpeter:

Geistiges Rüstzeug für diese gequirlte ******* dürfte der mit Steinhäger gefüllte Flachmann sein, beim Aufzählen der Rambo-Ausrüstung vergessen. Nach der Ausnüchterung findet der geneigte Autor womöglich zum Thema zurück, oder er legt die Tastatur am Besten beiseite und träumt vom kommenden Wochenende, statt solchen Müll zu posten:

An die Rohrkrepierer ein dreifach kräftiges Weidmannsheil.

Danke, vernünftigster Post bisher, dem schliesse ich mich bedingungslos an.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi samaya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ursache ----> Wirkung
Handlung/Aussage ----> Reaktion
Provokation ----> Eskalation
Einseitigkeit ----> Engstirnigkeit
Laut ----> Lauter

PS.: Am Rande bemerkt, wenn Du Dich nicht so auf Deine kleine Welt konzentrieren würdest und in dieser komplett versunken wärst, dann wäre Dir sicher nicht entgangen, dass der Ausgangpunkt dieses Threads mich persönlich betroffen hat. Aber leider verbieten es Deine Scheuklappen, Argumente zur Kenntnis zu nehmen. Auch kann ja nicht sein, was Dir nicht bekannt ist. Also habe ich für meinen Teil darauf verzichtet eine recht Sinnfreie Diskussion mit Dir zu führen. Obgleich Deine ständigen Widersprüche schon eine wirkliche Einladung sind.
 
daya schrieb:
ach mausilein....bezüglich des tones, wie man in den wald hineinfantasiert....ach egal..!

jetzt spricht er mit sich selbst :D

echt du weisst nicht,das der griffer eine eigene rasse darstellt?

doch. zeig mir mal, wo ich was anderes behauptet habe :D
du schriebst artgerechte beschäftigung - ich fragte dich, ob du glaubst, der griffer stelle eine art des hundes dar.

laut fci-reglement stellt der griffer keine rasse dar - aber das ist ja nur die ansicht der fci. nur so am rande.

dagegen hilft lesen,wertes hascherl...

ja, dann lies doch mal. wenn man wie du mit volldampf am thema vorbeisemmelt, dann kann man sich ganz schön weh tun, weißt du ;)

ich lese hier ständig die jhilferufe überforderter frauchen
gib mir doch bitte mal einen link zu solch einem hilferuf und begründe, weshalb dieser "hilferuf" nur damit begründet werden kann, dass der hund ein bullartiger terrier ist.

und ich werde den teufel tun,mich da grossartig zu engagieren

ich kann dir auch sagen warum: um sich hundetrainer zu nennen, muss man lediglich ein gewerbe anmelden. dazu brauchts nicht mehr, als ein formularchen und die bearbeitungsgebühr... :rolleyes: sachkompetenz wird nicht verlangt - sonst könntest du dich hier auch nichht als experte aufblasen :D

und einen niederlaufhund bringst DU nicht zum zubeissen, das ist ne andere grössenordnung als eure "schmusi´s".

achtung! nix für schwache nerven!

soviel zum thema aggressionsfreie bracken - oder willst du mir jetzt auch noch erzählen, beagles seien keine bracken? :unsicher:
ausserdem: ICH habe kein interesse, irgendein tier zum zubeißen zu bringen. ich kann dir aber versichern, dass auch meerschweinchen beißen. und wenn die das tun, dann tut es ein raubtier wie katz oder hund allemal...

ah ja, du hast ja selbst geschrieben, dass deine bracken die sauen auch mal kneifen, wenn ich das recht in erinnerung habe...

aber du kennst dich vermutlich auch mit jagdhunden so gut aus.....

allen anscheins nach besser, als du dich mit bull-and-terriers - von denen hast du null ahnung, das hast du mit deinem posting mal wieder unter beweis gestellt.

dein rechnung,wo kampfhund-da hundekämpfer, die hinkt nicht zufällig ein klizekleines bisschen? oder muss ich jetzt folgende schlüsse ziehen; wo waffen-da soldaten, wo sprengstoff -da terroristen, etc...etc.... dazu fällt mir nur ein wort ein:kurzsichtig!

meine rechnung hinkt nicht, aber dein vergleich dazu. ein kampfhund ist immer eiin hund, der zu tierkämpfen abgerichtet wurde und eingesetzt wird - das geht mit allen rassen. wo also kampfhunde sind, sind auch hundekämpfer am werk. völlig logisch oder?
wo schusswaffen sind, können hingegen polizisten, soldaten, sportschützen, jäger,
terroristen, waffensammler usw sein.

kurzsichtig sind deine seltsamen schlussfolgerungen...

ob die hunde zufrieden sind?

das war nicht meine frage :rolleyes: meine frage war... ach lies nochmal nach, mein posting steh ja noch da.

geh hin,schau sie dir an.......ich habe meine begegnung gehabt, und sie wirkten wie gesagt ruhig und ausgeglichen.

genau. geh hin und sieh sie dir an. ich habe auch meine begegnungen gehabt und sie wirkten ruhig, ausgeglichen, freundlich.


gebetsmühlenartiges wiederholen von falschmeldungen machen diese nicht zur wahrheit.

jetzt sprichst du schon wieder mit dir selbst :D

ich habe deine fragen zur genüge beantwortet,du müsstest nur lesen.........

hast du nicht. aber du kannst sie ja nochmal in aller ruhe durchlesen...

apropos: - steht ne menge wahres. lies mal, schadet dir nicht. :)
 
Könntet ihr diese Polemik unterlassen? Ironische und rethorische Fragen, Beleidigungen, Unterstellungen...was soll das? Und zwar von beiden Seiten. Die Jagdgegener werfen den Befürwortern Ignoranz, Sturheit, Unwissenheit und Arroganz vor.Die Befürworter geben mit gleicher Münze zurück: wem bringt das etwas? Wenn ihr daran interesseiert seid, euch auszutauschen, dann seht davon ab, die Beiträge der anderen absichtlich (und das muss es sein, sonst tun mir gewisse Leute leid) falsch zu interpretieren oder beleidgend zu werden. VERSUCHT zumindest die Gegenseite zu verstehen, ihr müsst es ja nicht gutheissen!
Danke.
 
in aller kürze,da ich eigentlich schon unterwegs richtung berlin bin.
ninchen,eigeltich ist jedes vernünftige wort für dich verschwendung, aber allein für leute wie bones und rauracher lohnt es sich, trotzdem zu schreiben.
deine dümmlichen"jetzt spricht er mit sich selbst" kindereien kommentiere ich mal nicht, du musst halt selber wissen,wie sehr du dich zum obst machen willst.
der griffer gehört zu den hundeartigen, wenn der artgerecht beschäftigt wird,dann eben so,wie ein hund sich in freier wildbahn verhalten würde....wie alt bist du eigentlich?
und das die fci den griffer NOCH nicht anerkannt hat,liegt lediglich an seiner bisher noch zahlenmäsig nicht allzustarken verbreitung...ein schicksal das ALLE hunderassen mal hatten!! steht aber auch auf der seite nachzulesen.....ein wenig vernunft und guter wille gehören natürlich schon dazu,was deine reaktion natürlich zur genüge erklärt.
das DU mir die kompetenz in sachen hunde absprechen willst,ist schon fast ein kompliment.
wie gesagt,die äusseren umstände sind und waren nachprüfbar,inklusive des tods meines compagnons, und ich sag es mal...in hannover müssen schon echte deppen wohnen,wenn sie einem monatelang 45 euro die stunde zahlen,für die von attestierte inkompetenz....aber du musst es ja wissen.
und,liebe ninchen,wer lesen kann,ist klar im vorteil.....du beziehst dich immer auf MEINE hunde....meine hunde sind aber keine beagle...ioch habe wie bereits mehrfach erwähnt schweizer niederlaufhunde.
und wenn ich sage, du bekommst meine hunde nicht zum zubeissen,dann meine ich WIRKLICH "MEINE HUNDE"!!
und nicht die istrianerbracke von einem römischen diktator aus 500 v.CHR., war das simpel genug,um es zu verstehen??
allein durch die bemerkung" meine rechnung hinkt nicht"....hast du nichts bewiesen,deine verknüpfungen sind unlogisch,mangelhaft,und kurzsichtig.
und du hast sehr wohl gefragt,ob die hunde zufrieden wären....wenn du jetzt schon nicht mehr weisst WAS du postest dann bestätigt das eigentlich alles,was ich mir so bisher unter dir vorgstellt habe......
unter workingpitbull steht also ne menge wahres? sagt wer? DU?
sorry bones,sorry rauracher, aber nina ist im bestenfall 13 jahre alt.......werd erwachsen kleines mädchen,ich bin dir nicht böse,wie könnte ich auch.....
 
Nachdem ich mich durch die 10 Seiten gequält habe, muß ich auch mal meine Meinung dazu loswerden:
1. Läßt man die Problematik von Raubtieren im dichtbesiedelten Deutschland mal außer Acht, so wäre es für alle hier schreibenden doch wohl akzeptabel, wenn der Bestand so natürlich reguliert würde.
2. Wenn ein Wildschwein einem Beutegreifer entkommt, wird der nicht zwangsläufig hinterhergehen, vor allem nicht, wenn er selbst beim Angriff was einstecken mußte.
Die Situation, daß ein Tier verletzt durch den Wald läuft, gibt es also auch in der Natur. Der Jäger, der ja hinterhergeht, um das verletzte Tier zu finden und zu erlösen, handelt somit tierfreundlicher, als die Natur das tut.
3. Die Idee, den Bestand mit Hormonen etc zu kontrollieren, ist, selbst wenn es funktioniert, viel tierfeindlicher als der Abschuß, weil wichtige und natürliche Phasen des Lebens, nämlich die Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen mit allen damit verbundenen Verhaltensweisen unterdrückt werden.
3. Vor allem die Keiler hätten ein Problem, weil die Bachen sie nicht ranlassen. Könnte mir vorstellen, daß das zu vermehrten Aggressionen führt. ;)
4. Der Jäger ist somit in Deutschland als "natürlicher Feind" des Schwarzwildes anzusehen, der im Idealfall zur Regulation des Bestandes beiträgt.
5. Der Jäger braucht geeignete Hunde für die Jagd. Kein Mensch kann einer Wild- oder Blutspur folgen und auch bei der Treibjagd sind die Hunde im Vorteil, weil sie wendiger und schneller sind und daher ein geringeres Verletzungsrisiko haben.
6. Und was das zwicken der Wildschweine angeht, das machen Schäferhunde (ich meine Hütehunde) auch bei Schafen, um sich durchzusetzen, es führt nicht zu Verletzungen.
7. Die meisten Jagdhunde haben meiner Meinung nach ein besseres Leben, als die vielen armen Schoßhündchen, die in lächerliche Kleidung gesteckt und nur auf dem Arm getragen werden. Die Jagd ist sicherlich ein natürlicheres Verhalten für einen Wolfsnachkommen als Spaziergänge durch die Stadt. Die meisten Hundespiele imitieren die Jagd und das heimbringen der Beute. Aber in echt ist das verwerflich?
8. In den Argumentationen wurde leider die Jagd und Jäger an sich und Jäger, die sich nicht korrekt verhalten, vermischt. Das ist unsachlich und unfair.
9. Mit den toten Tieren zu posieren, ist sicherlich Geschmackssache, aber wenn ein Maurer auf ein fertiges Haus stolz sein darf, warum ein Jäger dann nicht auch auf erlegtes Wild? Er hat seine Arbeit doch gut gemacht.
Wer gegen die Jagd an sich ist, kann dem natürlich nichts abgewinnen.

In der Hoffnung auf sachliche Kommentare,
Steffi
 
Kröte schrieb:
9. Mit den toten Tieren zu posieren, ist sicherlich Geschmackssache, aber wenn ein Maurer auf ein fertiges Haus stolz sein darf, warum ein Jäger dann nicht auch auf erlegtes Wild? Er hat seine Arbeit doch gut gemacht.


Da kann man mal sehen was Lebewesen in deinen Augen sind.
 
Hallo Steffi,
vom Grundsatz her Zustimmung, bis auf folgenden Punkt:
Kröte schrieb:
3. Die Idee, den Bestand mit Hormonen etc zu kontrollieren, ist, selbst wenn es funktioniert, viel tierfeindlicher als der Abschuß, weil wichtige und natürliche Phasen des Lebens, nämlich die Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen mit allen damit verbundenen Verhaltensweisen unterdrückt werden.
3. Vor allem die Keiler hätten ein Problem, weil die Bachen sie nicht ranlassen. Könnte mir vorstellen, daß das zu vermehrten Aggressionen führt. ;)
Wenn Du hier also davon ausgehst, dass nur eine natürliche Fortpflanzung, wie sei naturgegeben ist, die männlichen Tiere (Lebewesen) zufriedenstellt, dann denke doch auch einmal an andere. Z.B. an unsere Hunde, die ja (hoffentlich) auch nicht decken dürfen, wie es ihnen beliebt. Haben sie deshalb weniger Lebensqualität? Oder sind sie aggressiver?
Oder gleich weiter zu uns Menschen: Sind die Frauen unglücklicher, weil sie nicht mehr jedes Jahr ein Kind bekommen, wie noch vor 100 Jahren gang und gebe?
Grüße Klaus
 
Kröte schrieb:
9. Mit den toten Tieren zu posieren, ist sicherlich Geschmackssache, aber wenn ein Maurer auf ein fertiges Haus stolz sein darf, warum ein Jäger dann nicht auch auf erlegtes Wild? Er hat seine Arbeit doch gut gemacht.

Weshalb auch Soldaten das Recht haben, mit Totenschädeln zu spielen?

Mengele ließ sich auch gerne vor Knochenbergen fotografieren...

Was bedeutet nochmal das Wort human?

Verzeiht bitte meine Unsachlichkeit :eg:
 
Meike schrieb:
Da kann man mal sehen was Lebewesen in deinen Augen sind.

Lebewesen sind in meinen Augen lebende Wesen, die in der Lage sind, sowohl positive Empfindungen durch Befriedigung ihrer Bedürfnisse als auch Schmerz zu empfinden.
Ums nochmal klarer zu sagen, ich finde diese Bilder geschmacklos, wo der Jäger mit dem Fuß auf dem erlegten Wild gezeigt wird, aber Mensch hat das Recht, stolz auf seine Arbeit zu sein, auch wenn die darin besteht, einen Tierbestand zu regulieren.
Der Mann, der mit einem dicken Gehaltssscheck nach hause kommt, ist doch auch stolz, aber der Jäger, der direkt für Nahrung gesorgt hat, darf das nicht?

Gilt eine Katze als böse, wenn sie stolz die erbeutete Maus nach Hause bringt?
 
Kröte schrieb:
8. In den Argumentationen wurde leider die Jagd und Jäger an sich und Jäger, die sich nicht korrekt verhalten, vermischt. Das ist unsachlich und unfair.

Meinst Du wirklich?

Meine eigenen bisherigen unmaßgeblichen Erfahrungen mit Exemplaren der edlen Gattung Jägerschaft bezogen sich überwiegend auf alkoholisierte, extrovertierte, pöbelnde, rechthaberische Prolos, die unter diffusen Hinweisen auf Spielregeln, die großenteils der friederizianischen Epoche entstammen, einen endeffektlich rechtsfreien Raum für sich beanspruchen, in dem sie ihren Neigungen uneingeschränkt nachgehen können. Gerade bei den weiblichen Anhängern dieses "Handwerks" traf ich oft das freimütige Bekenntnis an, daß eine hauptsächliche Triebfeder ihres Tuns die Faszination des legalisierten Tötens sei.

Ich weise für meine Person den Vorwurf der Unsachlichkeit und der Unfairness entschieden zurück. Meine persönlichen Erfahrungen werde ich weiterhein als Beurteilungs-Maßstab heranziehen, und nicht ein nach meiner Ansicht verlogenes Bild, gezeichnet von einer Jäger-Lobby, deren oberstes Ziel die Beibehaltung der jetzigen Zustände ist.

Speziell angesichts einer solchen Äußerung:

daya schrieb:
...und wenn gar nichts mehr geht,muss eben die ansichtskarte aus solingen helfen....

bei der sich der Betrachter ausmalen darf, wie die Ansichtskarte aus Solingen absticht, aufschlitzt, massakriert, frage ich mich, ob Du diese recht pampig vorgetragene Coolness als sachlich und fair ansiehst.

Mir drängen sich die Abbilder von Figuren wie Honecker oder Göring auf, in ihren "Epochen" wahre Vorturner der erlauchten Jägerschaft. Schon an diesen Abbildern war deren Triebfeder für die Ausübung der Jagd und die Erstellung der Regeln dafür erkennbar.

Und um wiederum zum Thema zurückzukommen: Auch ich war schon mit den Überresten von Jagdhunden, die sich vermutlich als jagduntauglich erwiesen, konfrontiert, nachdem sie, im Wald angebunden, von ihren Jagdherren (oder -frauen?) als Schießübungsobjekt verwendet wurden... Und ich kenne genug Hunde, denen ein solches Schicksal erspart blieb, die dann bei Leuten, die wirkliche Tierschützer sind, unterkamen, um einen tierwürdigen Lebensabschluß zu erleben.

Dem Beitrag von Anne / a & a kann ich uneingeschränkt zustimmen:

Warum regt die halbe Welt sich über Trophäenfotos deutscher Soldaten, die mit den Schädeln moslemischer Kollateralopfer spielen, auf? Diese Soldaten haben ihre Arbeit doch auch "gut gemacht", aus ihrem Tun spricht bestenfalls die Sehnsucht, eine solche Trophäe durch eigene "Jagd" zu erlangen !!

Es spricht der gleiche Geist aus Bildern solcher Art !!

Viele Grüße
 
kangalklaus schrieb:
Hallo Steffi,
vom Grundsatz her Zustimmung, bis auf folgenden Punkt:

Wenn Du hier also davon ausgehst, dass nur eine natürliche Fortpflanzung, wie sei naturgegeben ist, die männlichen Tiere (Lebewesen) zufriedenstellt, dann denke doch auch einmal an andere. Z.B. an unsere Hunde, die ja (hoffentlich) auch nicht decken dürfen, wie es ihnen beliebt. Haben sie deshalb weniger Lebensqualität? Oder sind sie aggressiver?
Oder gleich weiter zu uns Menschen: Sind die Frauen unglücklicher, weil sie nicht mehr jedes Jahr ein Kind bekommen, wie noch vor 100 Jahren gang und gebe?
Grüße Klaus

Hunde kommen unterschiedlich damit klar. Ein Rüde, der auf jedes Bein oder Sofakissen aufreitet, weil er sich nicht paaren kann oder darf, tut mir Leid, der sollte entweder decken dürfen oder kastriert werden.
Übrigens, auch wenn das etwas am Thema vorbei geht: sehr häufig in Autounfälle verwickelt sind Rüden, die auf Freiersfüßen wandeln.

Und was die Menschen angeht, sind Frauen glücklicher, wenn sie keine Kinder bekommen? Wie viele Frauen nehmen Hormonbehandlungen etc. auf sich, um ein Kind zu bekommen?
Und bist Du glücklicher, wenn Du keinen S.ex habst? (Ok, das war jetzt ein wenig persönlich, mußt Du nicht beantworten.)
Außerdem können Frauen selbst entscheiden. Wie fändest Du es, zwangsmedikamentiert zu werden, weil andere Leute beschließen, daß es zu viele Menschen gibt?
Bei Menschen gilt meiner Meinung nach eine andere Ethik, Dein Vergleich ist deshalb ziemlich heikel.

a & a schrieb:
Weshalb auch Soldaten das Recht haben, mit Totenschädeln zu spielen?

Mengele ließ sich auch gerne vor Knochenbergen fotografieren...

Was bedeutet nochmal das Wort human?

Verzeiht bitte meine Unsachlichkeit :eg:
Diese Unsachlichkeit ist äußerst geschmacklos und schwer zu verzeihen.
Erstmal ist es nicht Job der Soldaten dort, Menschen zu töten, sondern genau das zu verhindern.
Außerdem haben sie diese geschmacklosen Fotos nicht in ihrer Eigenschaft als Soldaten, sondern quasi privat gemacht.
In diesem Zusammenhang Mengele aufzuführen, bestätigt ihn eigentlich, denn auch Du vergleichst Tiere mit Menschen. Mag sein, Mengele hat vor seinen Opfern posiert, weil sie für ihn nichts besseres als Tiere waren. (Ich kenne solche Bilder nicht, aber glaube Dir einfach mal.) Wenn Du da keinen ethischen und moralischen Unterschied siehst, dann tust Du mir Leid.
Und "human" bedeutet "menschlich".
Es ist nur menschlich, auf Erfolge stolz zu sein.
 
Seniorenpeter schrieb:
Meinst Du wirklich?
Ich weise für meine Person den Vorwurf der Unsachlichkeit und der Unfairness entschieden zurück. Meine persönlichen Erfahrungen werde ich weiterhein als Beurteilungs-Maßstab heranziehen, und nicht ein nach meiner Ansicht verlogenes Bild, gezeichnet von einer Jäger-Lobby, deren oberstes Ziel die Beibehaltung der jetzigen Zustände ist.

Speziell angesichts einer solchen Äußerung:
bei der sich der Betrachter ausmalen darf, wie die Ansichtskarte aus Solingen absticht, aufschlitzt, massakriert, frage ich mich, ob Du diese recht pampig vorgetragene Coolness als sachlich und fair ansiehst.


Wenn ein Kind einmal von einem Hund gebissen wird und danach annimmt, alle Hunde sind böse, läßt Du es in diesem Glauben oder versuchst Du, es zu überzeugen, daß die meisten Hunde doch ganz nett sind?
Außerdem sollte man bedenken, daß die meisten Jäger schon so viele Male heftig und unsachlich angegriffen worden sind, daß schon aus reinem Trotz heraus Antworten manchmal heftiger kommen, als sie gemeint sind.
Und daß es nicht wenige schwarze Schafe gibt, ist mir durchaus bewußt (hab schon genug angeschossene Katzen gesehn).

Bei dem Zitat mit der Ansichtskarte aus Solingen ging es um die möglichst schnelle Beendigung des Leidens eines angeschossenen Tieres oder fändest Du es besser, wenn so ein Tier sich langsam "natürlich" zu Tode quält?
Man muß schon den Zusammenhang sehen, diese Verallgemeinerungen sind einfach unsachlich.
 
Seniorenpeter schrieb:
Warum regt die halbe Welt sich über Trophäenfotos deutscher Soldaten, die mit den Schädeln moslemischer Kollateralopfer spielen, auf? Diese Soldaten haben ihre Arbeit doch auch "gut gemacht", aus ihrem Tun spricht bestenfalls die Sehnsucht, eine solche Trophäe durch eigene "Jagd" zu erlangen !!
Der Tod und seine Symbole haben schon immer eine Faszination auf Menschen ausgeübt, schau Dir nur "Guftis" an, die auf Friedhöfen herumhängen oder den Sänger von Tokio Hotel, der mit Totenschädeln auf dem Tshirt herumläuft.
Daß diese Soldaten eine gewisse Faszination verspürten, ist schon nachvollziehbar, wenn auch in dieser Form pietätlos und gefährlich. Außerdem ist das für sie keine Trophäe, denn sie haben die Leute ja nicht getötet. Wieviele Soldaten kennst Du persönlich? Das klingt für mich nämlich nach puren Klischees. Die Soldaten, die ich kenne, sei es Wehrpflichtige oder Berufssoldaten, sind sehr verantwortungsbewußt und vertrauenswürdig.

Übrigens machen die Soldaten dort meiner Meinung nach ihre Arbeit gut, denn sie verhindern Ausschreitungen und helfen beim Aufbau des Landes. Ich habe nichts davon gehört, daß sie irgendwen getötet hätten.

Und warum regt sich eigentlich niemand über die Afghanen auf, die die Überreste ihrer Toten einfach offen und unbeerdigt herumliegen lassen? Warum macht denen keiner einen Vorwurf ? Was ist mit deren Moralempfinden?
 
Kröte schrieb:
Bei dem Zitat mit der Ansichtskarte aus Solingen ging es um die möglichst schnelle Beendigung des Leidens eines angeschossenen Tieres oder fändest Du es besser, wenn so ein Tier sich langsam "natürlich" zu Tode quält?

Der letzte Teil dieses Zitats ist eine schon in sich abstruse Suggestionsfrage, mit einer solchen Lächerlichkeit mag ich mich nicht befassen. Ansonsten möchte ich hinweisen, daß meine Anmerkung sich nicht auf die "möglichst schnelle Beendigung des Leidens eines angeschossenen Tiers" bezog, sondern um die "recht pampig vorgetragene Coolness, mit der ein Bild gezeichnet wird, bei dem sich der Betrachter ausmalen darf, wie die Ansichtskarte aus Solingen" (um welche Waffengattung mag es sich hierbei wohl handeln?) "absticht, aufschlitzt, massakriert". Eine Entgegnung zu diesem von mir nicht misszuverstehenden Sachverhalt hast Du geflissentlich vermieden.

Kröte schrieb:
Man muß schon den Zusammenhang sehen, diese Verallgemeinerungen sind einfach unsachlich.

Der hier erfolgte Belehrungsversuch erweist sich somit als untauglich. Ich kann nicht erkennen, auf welchen "Zusammenhang" Du meinst, hinweisen zu müssen.

Viele Grüße
 
Seniorenpeter schrieb:
Der letzte Teil dieses Zitats ist eine schon in sich abstruse Suggestionsfrage, mit einer solchen Lächerlichkeit mag ich mich nicht befassen. Ansonsten möchte ich hinweisen, daß meine Anmerkung sich nicht auf die "möglichst schnelle Beendigung des Leidens eines angeschossenen Tiers" bezog, sondern um die "recht pampig vorgetragene Coolness, mit der ein Bild gezeichnet wird, bei dem sich der Betrachter ausmalen darf, wie die Ansichtskarte aus Solingen" (um welche Waffengattung mag es sich hierbei wohl handeln?) "absticht, aufschlitzt, massakriert". Eine Entgegnung zu diesem von mir nicht misszuverstehenden Sachverhalt hast Du geflissentlich vermieden.

Der hier erfolgte Belehrungsversuch erweist sich somit als untauglich. Ich kann nicht erkennen, auf welchen "Zusammenhang" Du meinst, hinweisen zu müssen.

Viele Grüße
Was heißt hier lächerlich? Ein Tier in Agonie wird, da es trotz Schüssen noch lebt, durch einen gezielten Messerstich getötet, damit es sich nicht länger quält.
Welches Vorgehen hältst Du denn in der Situation für sinnvoll? Dies ist keine rhetorische Frage! Ich bitte um eine Antwort.
Das Bild vom aufschlitzen und massakrieren hast Du ins Spiel gebracht, ein Jäger sticht da doch nicht mit Mordlust in den Augen X-mal auf das Tier ein.
Das meinte ich mit "Zusammenhang", es geht um exakt diese Situation. Daß jemand, der grundlos auf ein Tier einsticht, zu verurteilen ist, ist klar.

Und ich bin weder pampig noch cool, sondern bemühe mich um Sachlichkeit. Das heißt nicht, daß mich das Thema nicht auch emotional berührt.
 
Vielleicht erst gar nicht schießen um solche Situationen zu vermeiden? Wenn ich mir nicht sicher bin ob ich ein Tier erlegen kann, dann schieße ich nicht.
 
Meike schrieb:
Vielleicht erst gar nicht schießen um solche Situationen zu vermeiden? Wenn ich mir nicht sicher bin ob ich ein Tier erlegen kann, dann schieße ich nicht.
Das Thema hatten wir schon ein paar Seiten vorher. Ein verantwortungsvoller Jäger übt regelmäßig, aber 100%ig läßt es sich nie vermeiden, daß ein Tier verletzt wegrennt.
 
@Kröte:

Ich bin ja wirklich geduldig. Also:

"Was heißt hier lächerlich?" Die im letzten Teil des besagten Zitats von Dir beinhaltete Suggestionsfrage empfand ich in ihrer Art als lächerlich.

"Welches Vorgehen hältst Du denn in der Situation für sinnvoll? Dies ist keine rhetorische Frage! Ich bitte um eine Antwort." Als überzeugter Jagdgegner: Gar kein Vorgehen. Aber: Wer nach Gebrauch von weitreichenden Feuerwaffen und danach Handfeuerwaffen dann auch noch meint, ein sich immer noch quälendes Opfer mit dem Käsedolch zu massakrieren, hat die Qual bis zu diesem Zeitpunkt schon so weit getrieben, daß er/sie jedes Recht verwirkt haben, von "humanem Töten" zu labern.

"Und ich bin weder pampig noch cool, sondern bemühe mich um Sachlichkeit." Habe ich auch nicht anders behauptet. Ich habe mich vielmehr gefragt ,ob Du diese recht pampig vorgetragene Coolness der Äußerung von daya als sachlich und fair ansiehst. Mit sorgfältigem Lesen lassen sich solche zeitraubenden Mißverständnisse durchaus vermeiden.

Viele Grüße


 
Natürlich Kröte, aber wieviele Tiere werden mit nur einem Schuß getötet?? Kaum eins. Und da muss ich dann sagen das diese Jäger genau diejenigen sind weswegen die anderen einen schlechten Ruf haben.
 
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