Harter Hund fuer Saujagd???

helki,genau andersherum wird ein schuh daraus,der tod gehört zum leben,wie die zweite seite einer münze.
was hormone dann mit der liebe zur natur haben sollen, will mir nicht so recht in den kopf.
du verwechselst mitleid mit dem individuum,mit tierliebe......
das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun.
wollte man die seehunde(z.b.) wirkungsvoll gegen das qualvolle verrecken mit aufgeblähten bäuchen schützen,so könnte man das problemlos durch die gezielte bejagung einrichten.
da aber seehunde knopfaugen und süsse babys haben, lässt man sie sich lieber quälen.
ist DAS tierliebe ?
du siehst,so einfach schwarz und weiss,funktioniert die welt nun mal nicht.
mir geht auch keiner ab,wenn ich ein tier erlegt habe,aber ich freue mich,wenn ich einen guten schuss angebracht habe,und das tier tot war,bevor es merkte was sache war.
kangalklaus,was beobachtest du denn ?
das hätte mich jetzt wirklich interessiert....
 
  • 26. Juni 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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daya schrieb:
mir geht auch keiner ab,wenn ich ein tier erlegt habe,aber ich freue mich,wenn ich einen guten schuss angebracht habe,und das tier tot war,bevor es merkte was sache war.

Es geht hier aber nicht um das präzise, schmerzlose, schnelle Töten, sondern um das grausame, blutige GEMETZEL Hund gegen Wildtier.
Außerdem haben diese Menschen die Jagd betreiben keinen Respekt vor den getöteten Tieren geschweige denn Demut vor der Natur.
Wer Demut zeigt lässt sich nicht als "stolzer" Sieger mit dem erlegten Tier fotografieren.
Wer Respekt gegenüber der Natur hat hängt sich keine "Trophäen" in sein Zimmer.
Die Jäger zeigen damit eindeutig dass es ihnen damit nicht um den Naturschutz geht, sondern um ihre "Selbstbefriedigung".
 
daya schrieb:
helki,genau andersherum wird ein schuh daraus,der tod gehört zum leben,wie die zweite seite einer münze.

Der Tod durch Hobbyjäger ist in meinen Augen nichts anderes als eine Perversion und ganz sicher kein natürlicher Bestandteil des Lebens.


daya schrieb:
was hormone dann mit der liebe zur natur haben sollen, will mir nicht so recht in den kopf.

Möglicherweise könnten sie so manches Gemetzel im Wald unnötig machen - und nicht nur das, der Wald könnte so für nichtjagende Menschen auch sicherer werden. Hormone haben in meinen Augen nicht weniger mit der Liebe zur Natur zu tun als z.B. Jägermunition und Saupacker.


daya schrieb:
wollte man die seehunde(z.b.) wirkungsvoll gegen das qualvolle verrecken mit aufgeblähten bäuchen schützen,so könnte man das problemlos durch die gezielte bejagung einrichten

Sicher, und wenn alle Hauskatzen abgeschossen sind, ist das Problem der aussterbenden Singvögel gelöst... Jagd, die ultimative Lösung für alles.


daya schrieb:
du siehst,so einfach schwarz und weiss,funktioniert die welt nun mal nicht.

Ich bin es nicht, die sich krampfhaft an veraltete (Jagd)Gesetze klammert, Gesetze aus Zeiten, in denen die Welt noch anders aussah als heute.
daya, versuch du mir also bitte nicht die Welt zu erklären, Antworten auf Fragen reichen vollkommen aus.


Und was den Holsteiner Griffer betrifft, so werde ich das Gefühl nicht los, dass da gezielt Hunde gezüchtet werden, um sie auf andere Tiere zu hetzen. Ich sehe da keinen Unterschied zum Hundekampf...
 
aha,der eine hat eine "meinung" der andere hat ein "gefühl"...na da bin ich aber froh,das ich in einer echten expertenrunde bezüglich der jagd gelandet bin...
jtc, wer so einen schmarrn schreibt,hat noch nie eine jagd erlebt. und von einem fussgänger werde ich mir sicher nicht das autofahren erklären lassen.wenn du mit so einem schei§§ wie "gemetzel" kommst,ist für dich jedes wort der vernunft absolute verschwendung.
helki,was dein "gefühl" betrifft, lies dir mal das tierschutzgesetz und die passenden jagdgesetze durch, dann merkst du,was für einen blödsinn du da gerade von dir gegeben hast.
der tot durch ein raubtier, denn nichts anderes ist der mensch, ist mit sicherlich natürlicher als das herumpfuschen im hormonhaushalt eines tieres.
ob dir das persönlich bauchschmerzen macht,ist der natur allerdings ziemlich egal.
wenn der einsatz des holsteiner griffer sich so abspielen würde,wie du es hier ausmalst,dann frage ich mich wo die anzeigen solcher leute wie dir bleiben????
im wald wird nicht "gemetzelt" ,erklär DU mir noch mal,WER sich hier diskreditiert,wenn du dich nicht anders ausdrücken kannst als ein zwölfjähriger.
weisst du wie alt die erkenntnis ist,das 2+2=4 ist?
willst du die auch abschaffen,nur weil sie alt ist?
unser jagdgesetz ist eines der besten in ganz europa, um das uns übrigens resteuropa beneidet,auch wenn es zu 75% wort für wort aus dem polnischen jagdgesetz von 1925 übernommen wurde.
bevor du also weiter im nebel stocherst, und "gefühle" oder "meinungen" postulierst, es gibt eine lustige sache die sich "fakten" nennt.....die scheinst du nicht zu kennen.
 
daya schrieb:
helki,was dein "gefühl" betrifft, lies dir mal das tierschutzgesetz und die passenden jagdgesetze durch, dann merkst du,was für einen blödsinn du da gerade von dir gegeben hast.

Nun, mit meiner Meinung bezüglich der Holsteiner Griffer oder auch Saupacker bin ich ja ganz offensichtlich nicht alleine. Ich habe mit meinem Gefühl sehr stark übereinstimmende Äußerungen auch schon in Jagdkreis-Foren gelesen (z.B. bei Wild und Hund).


daya schrieb:
der tot durch ein raubtier, denn nichts anderes ist der mensch, ist mit sicherlich natürlicher als das herumpfuschen im hormonhaushalt eines tieres.

Der Mensch als Raubtier, steht das so im Tierschutz- oder im Jagdgesetz?Bleimunition, Fallenjagd, Saugatter usw. usf. - das soll natürlich sein? Beim Anlocken z.B. von Katzen bedienen sich Jäger doch auch gerne mal Hormone bzw. Pheromone...
 
daya schrieb:
..........aber ich freue mich,wenn ich einen guten schuss angebracht habe,und das tier tot war,bevor es merkte was sache war.
Tja, so unterschiedlich können Menschen sein. Ich bin z.B. über jedes vorzeitig getötete Tier traurig.
daya schrieb:
kangalklaus,was beobachtest du denn ?
das hätte mich jetzt wirklich interessiert....
Na, die Zufütterung zum Beispiel. Um unser Dorf herum gibt es drei Wildfutterstellen, die von den Landwirten (in Personalunion auch die Jäger) aufgefüllt werden. Auf meine Frage, warum denn diese Zufütterung, bekam ich als Antwort: Dann muss kein Tier verhungern und sie "stehen besser im Futter" wenn wir sie schiessen. Schliesslich soll am Braten ja auch was drann sein.
Und auf meine Frage, warum denn überhaupt freilaufende Rehe in einer Feldmarkt ohne Zäune und mit Straßen zwischendurch, da ist doch auch eine Unfallgefahr, bekam ich als Antwort: Das ist ein "natürlicher Schwund", den wir einkalkuliert haben.
Ich interpretiere diese Aussagen jedenfalls so, dass es diesen Jägern nicht um die so oft zitierte Hege geht, sondern um ihren Sonntagsbraten und das "Jagdvergnügnen".
Grüße Klaus
 
kangalklaus, wenn du glaubst das du diese aussagen 1:1 auf 340 000 jäger in deutschland übertragen kannst,dann weiss ich auch woher der widn weht.
wenn du schon missbräuchliche fütterung beobachtest,wieso bist du dann nicht manns genug um sie anzuzeigen?
klingt für mich nach anonym geworfenen nebelkerzen,was du hier schreibst. entschuldige bitte.

helki, ob du damit alleine bist oder nicht...was sagt das aus? wenn mehr als einer falsch liegt,wird daraus die richtigkeit abgeleitet?
ich habe diese hunde bereits gesehen und in augenschein nehmen dürfen,du auch?
und allein,deine allzu blumige schilderung deiner jagd-fantasien zeigen mir recht deutlich wie du dir die jagd vorstellst,und wieviel,bzw wie wenig DAS mit der realität zu tun hat.
und wo hat jemand geschrieben,das der mensch nur das ist ,was im tier und naturschutzgesetz steht? geht dir die puste aus? oder woher kommt dieser neuerliche unsinn?
das du fakten geflissentlich ignorieren willst,sei dir unbenommen,aber zu was macht DICH das?
ja ,wir verwenden in deutschland munition,die in teilen blei enthält,und?
in deutschland gibt es die fallenjagd,und?
und zu guter letzt gibt es deutschland einige saugatter,wo ist das problem?
musst du jetzt auch schon nebel stochern,.weil es für argumente nicht mehr reicht?
und ob ich dir ein parfüm zu riechen gebe,oder dir hormone injiziere ist ja wohl auch klitzekleiner unterschied ,oder nicht?
gib halt einfach zu,das du jagd weder verstanden hast,noch dich damit auskennst,und weil das so ist, lehnst du sie ab....ist doch ganz simpel!?
 
daya schrieb:
kangalklaus, wenn du glaubst das du diese aussagen 1:1 auf 340 000 jäger in deutschland übertragen kannst,dann weiss ich auch woher der widn weht.
Habe ich das geschrieben? Ich denke nicht.
Allerdings, wenn Du so diese Zahl in den Raum stellst: Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass 340.000 Jäger in Deutschland allein nur für die Hege des Wildes erforderlich sind. Das sind sicher schon eine Reihe "Begeisterungstöter" dabei.
Doch werden wir hier wohl keinen Konsenz finden. Bleibe Du bei Deiner Ansicht und ich bei meiner.
Und was eine eventuelle Anzeige angeht: Kannst Du Dir das Gesicht eines "Dorfsheriffs" vorstellen, wenn ich da hin gehe und sage: Ich möchte Bauer XYZ anzeigen, weil der seine Rehe füttert.
Grüße Klaus
 
also mit anderen worten:...eine ausrede um nicht farbe bekennen zu müssen.
klaus,ich würds ja auch eher bei der unteren jagdbehörde anzeigen...nur mal so....
es ist immer das selbe, alle wollen die schlimmsten verfehlungen gesehen haben,und wenn man konkret nachfragt kommt nichts mehr....
"begeisterungstöter"....du findest den tot solange toll und witzig ,solange du ihn nicht sehen musst,na ja,ist dein gutes recht.
zur jagd gehört jedenfalls ne menge mehr als nur den finger krumm zu machen, aber wenn man nicht WILL, dann versteht man es natürlich nicht.
ich finde deine einstellung ignorant,weil sie nicht auf infos oder fakten basiert,sondern lediglich auf unwissen und bauchgefühl....
 
daya schrieb:
"begeisterungstöter"....du findest den tot solange toll und witzig ,solange du ihn nicht sehen musst,na ja,ist dein gutes recht.
Falsch! Wenn ich unserem Suppenhuhn den Kopf abhacke, sehe ich den Tod auch, allerdings käme es mir z.B. nie in den Sinn, mich mit dem toten Huhn vor einer Kamera zu postieren, oder Jagdbläser inkl. Schnaps und Bier kommen zu lassen.

daya schrieb:
zur jagd gehört jedenfalls ne menge mehr als nur den finger krumm zu machen, aber wenn man nicht WILL, dann versteht man es natürlich nicht.
ich finde deine einstellung ignorant,weil sie nicht auf infos oder fakten basiert,sondern lediglich auf unwissen und bauchgefühl....
Ja, siehe oben. Ich war als Kind und Jugendlicher oft genug auf Treibjagden dabei, um in etwa erkennen zu können, worum es den Jägern geht.
In erster Linie um ihr Vergnügen, in zweiter Linie um ihr Ansehen in der Jagdgesellschaft (Anzahl der erschossenen Tiere) und erst zum Schluss um Nahrungsbeschaffung und eventuelle Bestandsregulierung.
Es mag hier vielleicht Ausnahmen geben, doch das ist eben meine persönliche Erfahrung. Und wenn ich mir so die Prospekte von Jagdreisen (z.B. nach Osteuropa) anschaue, denke ich, dass ich damit so falsch nicht liege.
Grüße Klaus
 
helki schrieb:
Hmmm, wenn die Jagd eine mit dem Tierschutzgesetz 100% in Einklang stehende Lösung wäre, dann wäre die im Tierschutzgesetz auftauchende Formulierung Vorschriften des Jagdrechts ... bleiben davon unberührt doch völlig unnötig - dennoch steht sie da. Eine 100%-Lösung kann die Jagd also wohl kaum sein.
Da aber diese Ausnahme drinsteht, entspricht es dem TSG *klugscheiss* Diese Formulierung ist auch nötig, um die jagd zuzulassen und einem Jagdschein seine Rechtfertigung zu belassen. Für den Staat ist die Jagd notwendig, man will aber nicht, dass Hinz und Kunz einfach in den Wald gehen und Rehe totballern kann.

Jack&Theo&Chris schrieb:
Es geht hier aber nicht um das präzise, schmerzlose, schnelle Töten, sondern um das grausame, blutige GEMETZEL Hund gegen Wildtier.
Außerdem haben diese Menschen die Jagd betreiben keinen Respekt vor den getöteten Tieren geschweige denn Demut vor der Natur.
Wer Demut zeigt lässt sich nicht als "stolzer" Sieger mit dem erlegten Tier fotografieren.
Wer Respekt gegenüber der Natur hat hängt sich keine "Trophäen" in sein Zimmer.
Die Jäger zeigen damit eindeutig dass es ihnen damit nicht um den Naturschutz geht, sondern um ihre "Selbstbefriedigung".
Da man nicht mit Panzerfaust und MG auf Jagd geht, kommt es vor, dass ein Tier verletzt flieht. Meldest Du dich freiwlillig, einem Wildschwein in den Wald zu folgen, um es zu erlösen? Oder willst Du die angeschossenen Tiere sich durch den Wald schleppen lassen, damit sie dann qualvoll krepieren? Der Hund dient dem Menschen, das war schon immer sein Daseinszweck, also warum sollte man eine jahrtausendealte Möglichkeit des Eigenschutzes nicht verwenden?
Man geht ja (im Normalfall, zu den Ausnahmen verweise ich auf mien vorangegangenen Beitrag)nicht hin und hetzt die Hunde auf das Wild, sondern benutzt sie, um das Wild aus seinem Versteck zu treiben (und ein keifender Zwergpudel (ich will an dieser Stelle keinem Zwergpudelbesitzer zu nahe treten;) ) ist dazu wohl nicht unbedingt geeignet) resp. die Suchhunde bei Angrifen zu schützen.
Man kann die Jagd sehen wie man will, aber bei den Tatsachen kann man bleiben.
 
vergiss es rauracher, kangalklaus will sich seine vorurteile nicht durch so einen blödsinn wie logik oder fakten nehmen lassen.
 
daya schrieb:
vergiss es rauracher, kangalklaus will sich seine vorurteile nicht durch so einen blödsinn wie logik oder fakten nehmen lassen.
Du wirst es vielleicht nicht glauben wollen daya, ich habe absolut nichts gegen Jagdhunde und ihren Einsatz.
Bedenke aber den Ursprung dieses Threads. Das war der "Holsteiner Griffer".
Und den sehe ich nun einmal nicht als notwendige neue Jagdhundrasse, sondern entweder als Hintertür für einige Listenhundezüchter, die ihrem Kind einen neuen unbelasteten Namen geben wollen, oder eben doch als ein Versuch an, einen "Wildschweinkampfhund" zu kreieren, was ebenso unsinnig ist. Das angeschossene Schwein soll doch aufgestöbert und nicht vom Hund getötet werden.
Grüße Klaus
 
jetzt entscheidest DU auch noch über die notwendigkeit von jagdhunderassen? auf welcher kirmes bin ich hier eigentlich?
dann erklär DU mir bitte auch die notwedigkeit von "kampfhunden" die scheint man ja offenbar dringend zu brauchen?!
oder du als nichtschäfer brauchst dringend nen kangal??
hallo?
und den hund,der allein ein wildschwein tötet, den zeig mir mal,da wirst du lange suchen,dafür müsste man sich alleridngs ein wenig mit wildsauen auskennen,wozu kenntnisse über die jagd nicht unbedingt hinderlich wären......
könntet ihr bitte kollektiv aufhören euch an vermutungen und fantasien zu klammern,und wenigstens ab und an fakten zur kenntnis nehmen??
 
daya schrieb:
jetzt entscheidest DU auch noch über die notwendigkeit von jagdhunderassen? auf welcher kirmes bin ich hier eigentlich?
Du bist hier auf keinem Kirmes, sondern in einem Thread, der sich mit einer solch obskuren Neuzüchtung wie dem "Holsteiner Griffer" beschäftigt.
Und nebenher noch mit dem Antrieb der Menschen, die eine Jagd als notwendig sehen.
daya schrieb:
dann erklär DU mir bitte auch die notwedigkeit von "kampfhunden" die scheint man ja offenbar dringend zu brauchen?!
Nein, die braucht man auch nicht mehr. Allerdings gibt es diese Rassen nun einmal und warum sollten sie nicht leben dürfen, zumal, wenn sie gut sozialisiert werden.
daya schrieb:
oder du als nichtschäfer brauchst dringend nen kangal??
Brauchen tue ich überhaupt keinen Hund. Ich freue mich nur daran, Hunden ein einigermaßen erfreuliches Leben bieten zu können. Die Rasse ist dabei zweitrangig.
daya schrieb:
könntet ihr bitte kollektiv aufhören euch an vermutungen und fantasien zu klammern,und wenigstens ab und an fakten zur kenntnis nehmen??
Könntest Du eventuell auch einmal realisieren, dass es Menschen gibt, die Deinem Jagdvergnügen nicht in Bausch und Bogen zustimmen?
Irgendwie bekomme ich den Eindruck, Du "fühlst Dir auf den Schlips getreten".
Ich hatte schon weiter oben geschrieben, dass ich nichts gegen eine vernünftig begründete Jagd habe. Was ich jedoch nicht nachempfinden kann, sind Jagdvergügungen und Jagdveranstaltungen die dem Ego der Jäger dienen.
Grüße Klaus
 
also bist du einverstanden wenn die jäger nur noch mit trauermiene zur jagd gehen?
und nur falls es dir noch gar nicht aufgegangen ist,eine vielzahl der rassen, die heute nicht mehr wegzudenken sind , waren vor knapp 100 jahren nicht mehr als eine nette mischlingsverpaarung.
dann sag mir mal,inwiefern eine jagdveranstaltung( was meinst du DAMIT?) dem ego der jäger dient?
selbst dir sollte es möglich sein, dich klar auszudrücken.
ich hab lediglich probleme damit,wenn jemand hahnebüchen über die jagd verbreitet und dann meint,er müsse daraus auch noch unhaltbare schlüsse ableiten.
logisch macht jagd auch spass,warum zur HÖLLE denn auch nicht?
glaubst du,das ein berufsjäger morgens mit tränen in den augen ins revier fährt?
weisst du überhaupt,was ein berufsjäger heute macht?
und im gegensatz zu deinem kangal,den du hast,haben die holsteiner griffer eine aufgabe,und das erscheint mir bei aller sympathie deutlich artgerechter, als hunde ohne aufgabe....
du glaubst die hunde töten sauen,blödsinn.
du glaubst die sauen werden nur wegen der zähne bejagt, nochmal blödsinn.
wenn du schon , verzeihung,keine ahnung hast, dann frag halt,aber erzähl nicht so einen unfug.
 
@daya, du bist ja wie es mir scheint jäger, nun sag mir mal ehrlich weshalb ?

Was ist deine Motivation Tiere mit dem Gewehr zu töten ?

Edit: ach ja ich lese gerade, es macht dir Spass Tiere zu töten!

Edit2: Wobei ich natürlich zugeben muss, da ich ab und an auch Fleisch esse, das ich billige das Tiere für meine Nahrung getötet werden. Wobei die Motivation des Schlächters natürlich eine andere ist.
Was mir halt unschön aufstösst ist das die Tiere aus Spass getötet werden, aber da ich das töten zur Nahrungsaufnahme billige , bin ich mir ehrlicherweise net so recht im klaren ob das zu kritisieren ist.
 
legolas, was glaubst du wie oft pro jahr ich ein tier erlege?
und dann sag mir ,ob das den aufwand in zeit und geld lohnt?
und ich töte nicht aus spass,sondern aus notwendigkeit,das mir das keine bauchschmerzen macht,daraus mache ich gar kein geheimnis....und?
wenn ICH ein tier erlege, dann sehe ich,was nachher auf dem teller liegt, oder meine hunde zu fressen bekommen.
anders als die heuchler,die andere für sich töten lassen(metzger) ,aber sich für moralisch überlegen halten,weil SIE ja nie ihrem essen in die augen schauen mussten.
na besten dank auch!
ich möchte zu gerne mal wissen,welcher (sorry) DEPP,in die welt setzt,das jagen lediglich töten bedeutet.
dieser sekundenbruchteil,den es dauert,abzudrücken,der soll es wert sein,sich nächtelang die (tschuldigung!) eier abzufrieren, auf einem windigen hochsitz zu kauern, und in 90 prozent der fälle mit leeren händen nach hause zu kommen?
nee,is klar.
unser wild muss bejagt werden, es kann nämlich nicht lesen.
wer soll es denn tun?
solange ich am abzug sitze,weiss ich ,WER schiesst,und viel wichtiger WIE er schiesst.
man kann sich natürlich auch zurücklehnen,und die verantwortung für alles,was einem unangenehm erscheint,anderen überlassen.
wir haben diese landschaft in der wir leben,so verändert wie sie jetzt ist.
und wir haben damit auch die verantwortung für alles was darin lebt übernommen.
und mal ganz nebenbei gibt es auch noch eine sinnvolle verwertung für das ,was wir erlegen, nicht umsonst boomt weltweit eine ganze industrie , die sich darauf spezialisiert hat wildfleisch nach europa zu importieren.
ich weiss,wie mein steak gelebt hat,und es hat GUT gelebt.
der tot kam überraschend,kein langer transport,keine hormongaben für schnelleres wachstum oder antibiotika gegen krankheiten.
ich kann verstehen,wenn jemand meint,er selbst könne das nicht,aber das gibt ihm nicht das recht , die jagd zu verurteilen,während er sich fliesch aus massentierhaltung oder getreide aus china reinzieht.
sorry,aber da hörts auf!
ich kenne reichlich jäger, aber nicht einer von denen sitzt mit runtergelassener hose auf dem hochsitz und ejakuliert wegen eines treffers!
ich komme auch zufrieden nach hause,wenn der lauf mal kalt blieb.
solange mir nicht der abschussplan der unteren jagdbehörde im nacken sitzt, habe ich keine not,abschüsse zu tätigen.
wenn ich überlege, wie lange und wie oft ich ohne gewehr im revier bin....wozu das? ich kann ja so keinen "spass" haben......
legolas,entschuldige meine scharfen worte,aber auch meine geduld geht langsam dem ende zu.
sollte es dich fälschlicherweise "erwischt" haben,sorry.
 
mal ohne den ganzen "kram" gelesen zu haben:
lieber esse ich ein waldtier, welches artgerecht gelebt hat, als ein nutztier, das sein leben in einem muffigen stall mit antibiotika und ohne elterntiere verbracht hat! ein kalb aus der mutter gezogen, ab in eine "kälberbox" und die mutter wird nicht mal zum gebähren aus dem ständer gelassen .....
ja, es gibt auch nutztiere aus netter haltung, aber warum dann nicht so "tierschützer" sein, dass ich auch "artgerechte" wildtiere esse?
im übrigen ist es ja nicht so, dass ein jäger wahllos in der gegend rumballert und alles abknallt.
es dürfen nur bestimmte tiere im revier geschossen werden. ein "jagderfolg" kostet den jäger geld.
schießt er ein anderes tier, dann ist es noch teurer.
ich kenne viele vernünftige jäger, die viel zeit draussen verbringen, ohne immer §erfolgreich" zu sein.
sie sind auch in der schonzeit unterwegs, weil sie genauso beobachter sind.
hege und pflege ist ein wichtiger bestandteil der jagd.
dazu gehört auch das eingreifen in die natur, leider.
solange ein jäger respekt vor dem leben hat, und das sollte er, habe ich kein problem damit.
ja. das ist kein widerspruch!
ich habe schon treibjagden begleitet - mit hunden - und die gehören zu meinen schönsten erlebnissen!
warum?
weil dieses zusammenspiel von hund und hundeführer phantastisch ist, weil man die tiere beobachten kann.
eine treibjagd dient übrigens nicht der "massentötung", sondern in erster linie der bestandaufnahme.
es sind nur bestimmte tiere "erlaubt" zum abschuß.

schlagt mich, aber ich fände es einen verlust, wenn es die "anständige" und "vernünftige" nicht mehr gäbe.

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