Harter Hund fuer Saujagd???

  • 16. Juni 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann Dir aber versichern, dass ich genügend Quellen (von Aussagen Beteiligter, Presseberichte, Videos, Fotos, Aussagen der zuständigen Behörden von Deutschland, Tschechien, Spanien bis nach Jugoslawien) habe um mir ein Urteil bilden zu können.
Die Seite Deines geistigen Mentors auf dem Gebiet des Hundewesens, bietet ja selbst schon einen kleinen Ausschnitt über dieses Gebiet, und zitiert und beruft sich auf den großen Herrn Severin.

Also da muß ich dich leider entäuschen...lol :lol: :stop:

Ich hab keinen geistigen Menthor. Ich fahr überall hin, hör mir jede Seite an (persöhnlich) und mach mir dann mein eigenes Bild und ich hinterfrage sehr wohl.;)
Nur wenn du lieber etwas auf die Presse, Behörden usw. gibst, dann tust du mir leid...
Gerade als Soka-Halter sollte man wissen, wie zuverlässig diese Quellen sind.

Und auch du solltest es schon geschnallt haben, das die Zeiten des Herrn S. lange schon vorbei sind.

Auch kannst du ruhig weiter deine Weisheiten, über den reinen Presa verbreiten, nur rede ich lieber mit Leuten, die auch die Ursprungländer bereisen, dorthin gute Kontakte pflegen usw und da mein ich wiederum nicht nur eine Quelle ;) und erst dann erfährt man Sachen, die dir wohl ewig verborgen bleiben werden...

Dann würdest auch du anders denken, aber gut kauf du lieber weiter deine reinen Hunde bei Herrn ***** :crazy: und zieh über andere Züchter her...

Das du gerade der gesammten Rasse nur schadest, kapierst du wohl nicht aber was solls...:(

Das war mein letztes Posting zu dir und deinen "ich weis was aus der Presse" Themen.

Gruß Flo
 
pj,du liegst völlig falsch,und das ärgert mich,wenn jemand haltlose vermutungen in den cyber-space bläst,ohne sich vorher informiert zu haben....
die hunde werden nicht auf wildschweine gehetzt....ich möchte mal wissen ,wer so eine schei§§e verbreitet!?
wozu soll das auch gut sein?
die hunde murksen dann im dümmsten fall die sau im dickicht ab,und keiner weiss was davon,wo soll der sinn darin liegen??
das dir dabei einer abgeht kann ausgeschlossen werden,da man auf dem stand zu bleiben hat, ERSTE REGEL für jede drückjagd,schon allein um unfälle zu vermeiden!
anderes szenario, die hunde werden in stücke gekloppt,und was hat dann der jäger davon??
also ehrlich.....!?
die hunde sollen die sauen aus der dickung treiben,ohne sich töten oder verletzen zu lassen,auf das die sauen erlegt werden können.
wer hier nach der pille schreit,der hat vergessen,das es in afrika nach anfänglichem hurra-geschrei ,bittere tränen der ernüchterung gegeben hat,weil die pille eben NICHT vernünftig wirkt!
so blieb alles beim alten,die elefanten werden mit vollautomatischen waffen aus hubschraubern hingemetztelt, siehe auch kanton genf bezüglich jagdverbot....
können wir bitte bei den tatsachen bleiben?
es kommt immer mal wieder vor,das ungeeignete hunde auf drückjagden geschlagen werden.
vorrangig passiert das beim einsatz von vorstehhunden, da diese zu schwer sind,um z.b. im mais vernünftig ausweichen zu können.
diese hunde haben nach meinem dafürhalten NICHTS auf drückjagden verloren!
da lob ich mir meine bracken,machen lärm, zwicken vielleicht mal in nen hinterlauf,wissen aber ganz genau,das eine sau am vorderen ende zähne haben kann.....
und der eingriff in die jugendklasse ist in jedem fall gefordert, da wir stets versuchen so natürlich wie möglich zu jagen.
und in der natur kommen eben als erstes jungtiere und alte und schwache "unter die räder".
bevor man sich etwas zusammenfantasiert, und das ohne jegliche hintergrundinformation zur wahrheit erhebt,kann es nicht schaden,jemanden zu fragen,der sich damit auskennt.......
 
@ AlanoFlo,

ich nehme zumindest zur Kenntnis, dass Du und die weiteren Anhänger dieser Art, es nicht gerade mir Argumenten oder an Fakten orientierter Diskussion haben.

Wenn man nicht mehr weiter weiss, zieht man den Kreis halt größer und poltert die nächsten Sachen raus. Ohne Quelle, ohne Fakten, einfach frei drauf los, weil es ja einem erzählt wurde.
Und der Erzähler hat ja immer recht, auch wenn es ein Märchenbuchautor ist.

Was an Polizeiberichten, Aktenkundigen Urteilen, vorliegenden Videos, Bildern, Zeugenaussagen, Berichten von Botschaften, Aussagen der Beteiligten verkehrt sein soll, mir erschließt es sich nicht.

Und auch du solltest es schon geschnallt haben, das die Zeiten des Herrn S. lange schon vorbei sind.

Merkwürdig das dann, der Verein dem Du so nahe stest, eben diesen stets zitiert, als Quelle angibt, als einen von drei Personen die sich zu dem Thema mit Recht äußern dürfen bezeichnet, und die meisten Ausbildungs- und Prüfmethoden übernommen hat.

Das du gerade der gesammten Rasse nur schadest, kapierst du wohl nicht aber was solls...

Wer dieser Rasse schadet,
wer diese Rasse mit seinen Methoden und den Resultierenden Vorfällen in NRW auf die Liste gebracht hat,
wer die FCI und den VDH beschäftigt,
wer falsche Angaben zu den Papieren seiner Hunde macht,
wer fälschlicher Weise behauptet er wäre Deutsche Repräsentant eines spanischen Vereins,
all dies kann ich Dir gerne schriftlich belegen.

die auch die Ursprungländer bereisen, dorthin gute Kontakte pflegen usw und da mein ich wiederum nicht nur eine Quelle ;) und erst dann erfährt man Sachen, die dir wohl ewig verborgen bleiben werden...

Hierzu, möchte ich Dir nochmals ans Herz legen, nicht immer etwas anzunehmen, für das Du keine Anhaltspunkte hast.
Bist Du über meine Kontakte nach Spanien informiert?
Ich kann Dir versichern, dass meine Angaben schon im Thread "Unterschiede bei Alanos", bezüglich der Anzahl Züchter die ich dort kontaktiert habe, korrekt sind. Auch den Verband und den Verein, bzw. die Reste davon sind mir wohl bekannt.

Das ist der Unterschied zwischen uns,
Du denkst und handelst nach etwas was man Dir erzählt,
ich informiere mich zuvor umfangreich und denke und handle erst dann.
 
daya schrieb:
wer hier nach der pille schreit,der hat vergessen,das es in afrika nach anfänglichem hurra-geschrei ,bittere tränen der ernüchterung gegeben hat,weil die pille eben NICHT vernünftig wirkt!

Eins vorab: Ich habe eine Frage gestellt - nicht nach irgendwas geschrien. Vergessen habe ich nichts, weil ich zu diesem Thema bislang kein Hintergrundwissen hatte. Genau DARUM habe ich ja auch gefragt. Ein bisschen weniger Arroganz deinerseits würde Diskussionen mit dir vielleicht sachlicher und erträglicher machen...

Warum soll man Jungtiere jagen, wenn es Möglichkeiten geben könnte, durch die die Population auf andere Weise kleingehalten wird? Gibt es zu Hormoneinsatz bei Wild / Schwarzwild hier in Deutschland schon Erkenntnisse?
 
ja,es gibt die erkenntnis,das es flächendeckend NCHT zu schaffen ist. und man hat aus den erwähnten afrikanischen beispielen gelernt,das das leben sich eben nicht so leicht austricksen lässt.
und entschuldige,wenn DU hier die elefantenpille aufführst,dann denke ich,darf man auch erwarten,das du dich damit umfassend auseinander gesetzt hast.
oder in kürze,bei den bulletröts funktioniert es nicht, daher steht die übertragung auf andere säugetiere in frage.
und was dein persönliches problem damit ist,das hauptsächlich jungtiere erlegt werden...nun, mutter natur macht es nunmal so vor,und wir richten uns so gut wir können,nach wildbiologisch sinnvollen massgaben,von daher....
bestimmt war mein rindersteak auch ein ganz besonders süsses kuhmädchen, ich esse es trotzdem.
wie gesagt,ich wäre gespannt, zu erfahren, was dein problem damit ist,das wir gezielt in die jugendklasse eingreifen,wie es die natürliche rottenstruktur verlangt.
 
daya schrieb:
pj,du liegst völlig falsch,und das ärgert mich,wenn jemand haltlose vermutungen in den cyber-space bläst,ohne sich vorher informiert zu haben....
die hunde werden nicht auf wildschweine gehetzt....ich möchte mal wissen ,wer so eine schei§§e verbreitet!? […]

Schön, dass es dich ärgert,
mich würde es an angels stelle ärgern wenn jemand behauptet ich würde lügen und ****** verbreiten
ich hab mich auf ihr post bezogen!

angel schrieb:
helene, ich war auch schon dabei, ein bekannter ist jäger.

und ich habe (aus sicherer entfernung) gesehen, wie ein verletzter keiler innerhalb von 5 minuten drei hunde getötet und einen verletzt hat. das war kein schöner anblick, das versichere ich euch. und das vieh wollte einfach nicht sterben, es hat die jäger angegriffen und auch davon 2 verletzt.
[…]

oder vllt. auch auf dein post?

daya schrieb:
seufz.... ok,auf ein neues....
also,das abfangen mit der "kalten waffe" dient dazu,die hunde,wenn sie denn tatsächlich mal eine sau halten,beim töten derselbigen nicht zu gefährden,das ist mit jedweder schusswaffe NICHT möglich.
[…]
man braucht übrigens keine von euren total verschmusten tutzi-tutzis um eine sau zu halten,
[…]
in so einem fall MUSS der hund alles daran setzen,mit dem hundeführer das tier zu erlösen,alles andere wäre schinderei.
[…].

btw: der hund muß gar nichts dransetzen, den geht das ganze nichts an, aber auch gar nichts!

Mal ganz von den mir gegenüber geäußerten „schmeicheleien“, zu denen du bis her keinen kommentar abgegeben hast, abgesehen.

Oder zu dem hier

PJ-Arbeit schrieb:
[…]

Und bevor es hier ein Geschrei gibt: erklärt mir doch bitte schön mal den unterschied für den Hund, ob er, in einer Arena, auf einen anderen Hund gehetzt wird oder im Wald auf eine Wildsau.
[…]

oder was das angeht auf einen Fuchs, in ein Hasenbau oder auf irgendein anderes tier

PJ-Arbeit schrieb:
[…]
Wenn ihr DAS geschafft habt bin ich gerne bereit vollstes Verständnis für jede art der Jagdausübung zu haben.

Aber bis dahin find ich manche Aspekte der Jagd (auch hier in Deutschland) schlicht zum K… und bin nicht bereit, das als „nötiges Übel“ zu akzeptieren!
[…]

punkt

PJ-Arbeit schrieb:
[…]

Vielleicht, nur vielleicht würde es der Jägerschaft gar nicht schaden mal von ihrem hohen Roß runter zu kommen, ein teil ihrer „glorreichen“ Traditionen runter zu schlucken und sich etwas „moderner“ neu zu orientieren.
[…]

daya schrieb:
[…].
wie gesagt, etwas nicht zu wissen,ist keine schande,aber damit angeben muss man ja auch nicht.....

Willkommen im Club!!!
Diese Diskussion kannst du nicht gewinnen ohne dir selbst einzugestehen, dass eben auch bei der jagd nicht alles gold ist was glänzt. Auch nicht in deinen eigenen ausführungen.
 
pj,ich weiss ja nicht was dir den blick auf den wald verschleiert,aber wo habe ich behauptet das auf der jagd zb nie unfälle oder fehler passieren? wie soll das gehen?
und ob der hund MUSS,denn das ist seine aufgabe,dafür wird er gezüchtet,ausgebildet und trainiert.....
das mit den "schmeicheleien" erschliesst sich mir nicht,ich bitte um erläuterung.
hunde werden nicht auf andere tiere "gehetzt" ,wie gesagt,von der jagd in deutschland keine ahnung zu haben ist auch für nen erwachsenen keine schande, aber dann kann man ja immer noch jemanden fragen,der sich damit auskennt.
hasen leben übrigens NICHT in bauen,sondern ausschliesslich oberirdisch.
ich brauche keine diskussion "gewinnen" , gegen ignoranz hilft nun mal keine arznei.
ich muss leider attestieren,das die meisten hier anwesenden ihren sinn für die realität mit einer story von stepehen king verwechseln.
und denkt mal drüber nach,das die jagdmethoden wie zb in australien oder südamerika hier nicht nur illegal wären,sondern auch eine strafanzeige nach sich ziehen würden.
können wir bitte,bitte wieder in die realität zurückkehren??
 
eigentlich finde ich schade das man solche hude hier diskriminiert.
okay ich weis wenn diese hunde ann normalen menschen abgegeben werden würden...sprich nichtjäger wer das besser. ich finde das man alte saupacler wieder aufleben lassen soollte.
 
Wer dieskriminiert hier die Hunde? Versteh ich jetzt nicht? Hier geht e sum Jäger... Warum sollte man die Saupacker "aufleben" lassen und noch besser - wie das???
 
Meike schrieb:
Wer dieskriminiert hier die Hunde? Versteh ich jetzt nicht? Hier geht e sum Jäger...
Einmal eine ganz bescheidene Zwischenfrage eines Jagdlaien:
Wieso überhaupt Jagd (und Jäger mit Jagdhunden) hier in unserer Industriegesellschaft?
Ist das in diesem Umfang wirklich erforderlich?
Ich erlebe hier bei uns in Niedersachsen lediglich Jagdgenossenschaften, die ihre "Jagdstrecke" (Rehe, Hasen, Wildschweine) anfüttern, um dann zu gegebener Zeit auch genügend schiessen zu können (jedenfalls kommt es so bei mir an).
Daher sehe ich die Jagd hier als reines Freizeitvergnügen für Landwirte, oder Menschen, die sich für Geld irgendwelche Jagdrechte pachten.
Ginge es lediglich um die Reduzierung auf ein umweltverträgliches Mass, müssten doch die staatlichen Jäger ausreichen, oder liege ich hier falsch?
Und um auf eine zu große Vermehrung zu kommen:
Bei den Straßenhunden in Süd-Ost-Europa empfehlen wir den Ländern dort eine nachhaltige Kastration, um den Bestand in den Griff zu bekommen.
Warum dies nicht auch bei Wildschweinen?
Grüße Klaus
 
daya schrieb:
ja,es gibt die erkenntnis,das es flächendeckend NCHT zu schaffen ist..

Würdest du mir da bitte die entsprechenden Quellen nennen?
Andererseits laufen doch grade erst Feldstudien mit PZP, oder etwa nicht? Folglich kann es sich um sooo endgültige Erkenntnisse ja gar nicht handeln.


daya schrieb:
und entschuldige,wenn DU hier die elefantenpille aufführst,dann denke ich,darf man auch erwarten,das du dich damit umfassend auseinander gesetzt hast.

Guter Mann, ich habe die Frage gestellt, ob in heutigen Zeiten nicht eine andere Möglichkeit als der Abschuss z.B. durch Hormone besteht. Lies doch bitte die Beiträge richtig, bevor du hier unangebrachte Erwartungen stellst.


daya schrieb:
oder in kürze,bei den bulletröts funktioniert es nicht, daher steht die übertragung auf andere säugetiere in frage.

Nenn doch einfach ein paar Quellen, anstatt dich hier durch deine unangebrachte Überheblichkeit zum Affen zu machen.
Und sag mir doch bitte, WAS bei den Elefanten nicht funktioniert hat. Es hat schließlich mehrere Studien zu unterschiedlichen Hormonpräparaten gegeben.


daya schrieb:
wie gesagt,ich wäre gespannt, zu erfahren, was dein problem damit ist,das wir gezielt in die jugendklasse eingreifen,wie es die natürliche rottenstruktur verlangt.

Mein Problem damit, dass Jungtiere getötet werden liegt darin, dass ich der Meinung bin, dass es in der heutigen Zeit andere Mittel und Wege als den Abschuss von Jungtieren geben müsste. Zum Beispiel indem man die Geburt dieser Jungtiere und somit auch das unnötige Töten von Wirbeltieren verhindert. Und wenn es noch keine anderen Mittel und Wege gibt, sollte an deren Entwicklung gearbeitet werden. Und allen voran müssten doch eigentlich die Jäger, denen es doch in erster Linie um die Hege und Pflege von Tieren und nicht um den Abschuss geht, an alternativen Lösungen interessiert sein.

Und da ich mich jetzt ein bisschen mit dieser Problematik beschäftigt habe, komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass gerade bei Schwarzwild eine andere Lösung als der Abschuss gefunden werden müsste.
 
@Hessen, du willst also saupacker wieder "aufleben" lassen? brauchst du nicht,die rassen existieren noch.
und wieso willst du die dann an nichtjäger abgeben? wieso ist das besser für die hunde?
mir düster ist,der rede sinn.....
kangalklaus,die wildtiere haben ,was unsere verträumten jagdgegner gerne vergessen,nie lesen gelernt.
d.h. die vermehren sich ohne regulation, so lange bis die bestände an seuchen zusammenbrechen, gutes beispiel dafür die ständig wiederkehrenden seuchen unter unserern seehunden,die sich vermeiden liessen,wenn man in den bestand eingreifen dürfte,aber man läst sich die seehunde lieber zu tode quälen.
welche staatlichen jäger meinst du?
und wer bezahlt dann den landwirten den wildschaden?
die ausfälle für die pacht?
der staat?
ich hab die genauen zahlen derzeit nicht zur hand,aber wenn man sich nur das beispiel kanton genf anschaut,und dies auf deutschland überträgt, so liegen die kosten für den steuerzahler bei einstellung der jagd im deutlichen 2stelligen milliardenbetrag.....wers hat....
und wenn du mal versuchst ein wildschwein einzufangen,um es dann zu kastrieren,und das auf einen lebendbestand von ca 2 millionen umrechnest, dann schlackern dir die füsse.
unsere wildschweine sind mit strassenhunden NICHT zu vergleichen. die leben nicht unter jämmerlichsten bedingungen und haben nichts zu futtern...das genaue gegenteil ist der fall!
unsere wildsauen leben im absoluten schlarafffenland, das ganze jahr über feldfrüchte, eichelmast, abfälle.....versuch die mal davon zu überzeugen in eine falle zu gehen,mit futter wird das eher schwierig.....
und das was du vermutlich(!) mit füttern verwechselst, wird kirren sein,ausbringung von geringen futtermengen um selektiv schwarz oder anderes wild erlegen zu können....schiess aus einer rotte das falsche stück,und die katastrophe ist vorprogrammiert.
erwischst du eine leitbache,oder noch schlimmer eine führende bache,ist das unverantwortlich und führt nebenbei auch noch zu deutlich erhöhtem wildschaden,den du als jäger selbst zu tragen hast.
...jetzt bin ich doch wieder vom hundersten auf tausendste gekommen....sorry.

helki,da es dir lediglich darum geht, alles was ich schreibe zu veralbern, nicht weil es falsch ist,sondern weil es von mir kommt,nur soviel...
zu populationsdynamik von elefnaten und wildsauen versuche mit chemie und hormonen in deren bestände regulierend einzugreifen, vergleiche die arbeiten von pohlmeier(tiho hannover), berichte des wwf,der cites, etc.....too much to list, wie der ami gerne sagt...
und wenn du schon ein glühender verehrer der geburtenkontrolle per hormonvergiftung bist,dann erklär bitte auch gleich wer das bezahlen soll,ich wäre dir dafür wirklich dankbar.
ausser ein paar fanatikern hat in deutschland nämlich niemand interesse daran, unsummen dafür auszugeben.
aber wie gesagt , da es dir lediglich um meine person geht,und nicht um fakten,so soll mir das recht sein.
 
daya schrieb:
helki,da es dir lediglich darum geht, alles was ich schreibe zu veralbern, nicht weil es falsch ist,sondern weil es von mir kommt,nur soviel...

Diese Annahme ist falsch, daya. Ich versuche, durch Fragen Informationen zu bekommen. Dafür dass sich einige Leute z.B. durch die Verwendung von Ausdrücken wie Bulletröts selbst diskreditieren, kann ich nichts. Was ist eigentlich so schwer daran, einfach sachlich auf meine Fragen zu antworten?


und wenn du schon ein glühender verehrer der geburtenkontrolle per hormonvergiftung bist,dann erklär bitte auch gleich wer das bezahlen soll,ich wäre dir dafür wirklich dankbar.

Also im Rahmen diverser Kommunikationen mit Jägern wurde mir von den Jägern immer wieder versichert, dass es ihnen in erster Linie um die Hege und Pflege der Tiere in ihrem Revier geht und ganz sicher nicht um den Abschuss von Tieren. Wo wäre also das Problem, zumindest ein solches Programm mit hormoneller Verhütung in Erwägung zu ziehen? Dann könnte man sich immer noch mit Tierschützern, Jagdgegnern, potenziellen Sponsoren etc. zusammensetzen und das Problem der Finanzierung besprechen.


ausser ein paar fanatikern hat in deutschland nämlich niemand interesse daran, unsummen dafür auszugeben.

Es gibt vermutlich viel mehr Menschen und viel mehr potenzielle Geldquellen und Möglichleiten, als man denkt...


erwischst du eine leitbache,oder noch schlimmer eine führende bache,ist das unverantwortlich

Und wie kann man bei so genannten Maisjageden z.B. eigentlich verhindern, dass eine Leitbache erwischt wird?
 
also,wenn ich eine scherzhafte bemerkung mache,diskreditiert mich das? soll ich beim schreiben strammstehen,oder darf ich auch sitzen,euer ehren? man kanns auch übertreiben,weisst du?
warum ein jäger sich mit jagdgegnern zusammensetzen sollte,um mit denen zu diskutieren,wie er sich am besten überflüssig macht? helki, ist dir bewusst ,das das hinkt?
und zur jagd,mitsamt hege und pflege all der tierarten die z.t. eben auch NICHT bejagbar sind,zählt nun mal auch die ernte.
eine endgültigere und natürlichere lösung als die jagd gibt es nun mal nicht,das kann man drehen und wenden,wie man will.
dann trommel doch mal deine sponsoren zusammen, such dir ein revier,zahl die pacht, zahl den wildschaden,ruf ein projekt ins leben......was auch immer, ich schicke dir jetzt einen brief,den du erst öfnnen darfst,wenn dein projekt vorbei ist,und ich sage dir heute bereits den ausgang vorraus.
wie man bei maisjagden den abschuss von leitbachen verhindert? veralberst du mich schon wieder?
in dem ich nur frischlinge,überläufer, und keiler freigebe.....ich nehme mal an,das du auch selber hättest drauf kommen können?!
 
daya schrieb:
kangalklaus,die wildtiere haben ,was unsere verträumten jagdgegner gerne vergessen,nie lesen gelernt.
d.h. die vermehren sich ohne regulation, so lange bis die bestände an seuchen zusammenbrechen, gutes beispiel dafür die ständig wiederkehrenden seuchen unter unserern seehunden,die sich vermeiden liessen,wenn man in den bestand eingreifen dürfte,aber man läst sich die seehunde lieber zu tode quälen.
welche staatlichen jäger meinst du?
und wer bezahlt dann den landwirten den wildschaden?
die ausfälle für die pacht?
der staat?
Das ist mir alles auch klar daya. Daher schrieb ich ja auch, dass eine Regulation durch staatliche Jäger/Revierförster vorhanden seien muss.
Ich bin lediglich gegen das Anfüttern des Wildbestandes, um dann zur Jagdsaison auch genügend "Festtagsbraten" vor der Flinte zu haben. Da geht es doch uns Mnschen nicht um eine zusätzliche Nahrungsquelle, sondern letztendlich dem Jäger/der Jägerin um das schiere Vergnügen an der Jagd (egal ob nun mit Hund, oder ohne).
Wir leben hier in Mitteleuropa nun nicht einmal in einer Naturidylle mit Platz für alle möglichen Arten von Wildtieren, sondern in einer industriellen Agrar- und Waldwirtschafts-Landschaft. Das ist nun einmal Fakt, so bedauerlich dies auch für den Einzelnen seien mag. Ein Wildschwein, oder ein Hirsch/Reh hat da nichts mehr zu suchen.
Grüße Klaus
 
daya schrieb:
warum ein jäger sich mit jagdgegnern zusammensetzen sollte,um mit denen zu diskutieren,wie er sich am besten überflüssig macht? helki, ist dir bewusst ,das das hinkt?

Wenn ich den Jägern glaube, was sie mir im Hinblick auf ihre Beweggründe für das Jagen erzählen, dann hinkt das eben nicht. Alte, kranke und verletzte Tiere gäbe es doch immer noch zu erlösen - wo ist also das Problem?


daya schrieb:
eine endgültigere und natürlichere lösung als die jagd gibt es nun mal nicht,das kann man drehen und wenden,wie man will.

Mag sein, aber es gibt 100%ig Lösungen, die mit dem Tierschutzgesetz eher in Einklang stehen.


daya schrieb:
in dem ich nur frischlinge,überläufer, und keiler freigebe.....ich nehme mal an,das du auch selber hättest drauf kommen können?!

Nee, vermutlich liege ich da wirklich falsch und verwechsle da was. Ich hab schon gesehen, wie in Maisfelder geschossen wurde (da kann man ja nicht unbedingt erkennen, auf was man schießt). Ich dachte, das nennt sich Maisjagd. Aber wahrscheinlich irre ich mich da.
 
kangalklaus, das hochfüttern von wildbeständen, um möglichst viel erlegen zu können,funktioniert eben nicht so,wie mancher hardcore-jagdgegner es sich vorstellt.
allein mit futtergaben kannst du den wildbestand ind einem revier nicht beeinflussen. da sowohl wildschweinrotten und rehwild und rotwild relativ territorial leben,kannst du bestenfalls den ernährungszustand einiger individuen beeinflussen, nicht aber den gesamten bestand.
und wie gesagt,futtergaben helfen dem jäger,einige wenige augenblicke lang in augenschein zu nehmen ,auf WAS er schiesst,um nicht die leitbache oder führende stücke zu erlegen.
und nebenbei ist das FÜTTERN von wild an enge vorgaben geknüpft,da kannst du nicht einfach so losrennen und zentnerweise rüben in den wald kippen,das kann ziemlich teuer und unangenehm werden.......
und kangalklaus, da die meisten unserer wildarten kulturfolger sind, kommen sie wesentlich besser mit der landwirtschaftlichen nutzung zurecht , als manchem klar ist.
wie ich bereits schrieb ist der hegeauftrag eben NICHT durch staatliche jäger und förster zu lösen,das kann nämich keiner bezahlen. mal abgesehen davon,das es kaum staatliche jäger gibt.
ich sehe keinen grund in deutschland reh ,hirsch und wildschwein auszurotten ,nur damit sie nicht mehr gejagt werden können??!! dieser logik kann ich beim besten willen nicht folgen.

helki, du weisst sehr gut,das ein jäger wesentlich mehr tut,als nur kranke und alte zu erlösen,also was soll das?
und eine lösung die zu 100% mit dem tierschutzgesetz in einklang steht,haben wir bereits jetzt,nennt sich :..JAGD.....
ohne zu wissen auf was man schiesst einfach in den mais zu halten ist unverantwortlich und verstösst gegen die uvv.
aber ich muss attestieren,das alle schon heftigste verstösse gegen recht und ordnung gesehen haben wollen,aber keiner hat bis heute die telefonnummer der polizei parat gehabt....mutet etwas seltsam an,entschuldige,wenn es dich unrechtmässigerweise trifft!
 
daya schrieb:
helki, du weisst sehr gut,das ein jäger wesentlich mehr tut,als nur kranke und alte zu erlösen,also was soll das

Was Jäger tatsächlich tun, weiß ich letztendlich wirklich nicht. Aber wenn ich den Worten der Jäger Glauben schenke, die ja nur wegen der Liebe zur Natur Jäger sind und ihren eigentlichen Auftrag im Schutz der Tiere sehen, DANN steht einer Verwendung von Hormonen zumindest aus dieser Hinsicht nichts im Wege.


daya schrieb:
und eine lösung die zu 100% mit dem tierschutzgesetz in einklang steht,haben wir bereits jetzt,nennt sich :..JAGD.....

Hmmm, wenn die Jagd eine mit dem Tierschutzgesetz 100% in Einklang stehende Lösung wäre, dann wäre die im Tierschutzgesetz auftauchende Formulierung Vorschriften des Jagdrechts ... bleiben davon unberührt doch völlig unnötig - dennoch steht sie da. Eine 100%-Lösung kann die Jagd also wohl kaum sein.
 
daya schrieb:
kangalklaus, das hochfüttern von wildbeständen, um möglichst viel erlegen zu können,funktioniert eben nicht so,wie mancher hardcore-jagdgegner es sich vorstellt.
allein mit futtergaben kannst du den wildbestand ind einem revier nicht beeinflussen. da sowohl wildschweinrotten und rehwild und rotwild relativ territorial leben,kannst du bestenfalls den ernährungszustand einiger individuen beeinflussen, nicht aber den gesamten bestand.
Mag sein, ich stecke in dem Thema nicht so fürchterlich tief drinn und kann nur das wiedergeben, was ich bei unseren Bauern hier in Norddeutschland beobachte. Hier bei mir leben auch nur Rehe und Hasen.
Doch sind wir etwas vom ursprünglichen Thema "holsteiner-griffer" abgekommen.
Und diese Hunderasse (falls es denn tatsächlich eine seien sollte) halte ich nach wie vor "überflüssig wie ein Kropf".
Grüße Klaus
 
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