Harter Hund fuer Saujagd???

noch ein vorschlag,bin am 3-4.11 bei wermsdorf /berlin zur drückjagd auf sauen,perro,meine hunde sind immer mittenmang dabei, wenn du mal tatsachen vor augen haben willst,und nicht nur blutrünstige fantasien.....
 
  • 26. Juni 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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daya schrieb:
liebe meike,was glaubst du denn,wieviele dieser schweine wirklich eine "trophäe" ausser ihrem fleisch vorzuweisen haben?
lasst euch doch nicht ständig von medien und eurer fantasie narren,da sollte ein erwachsener mensch wirklich drüber stehen.

Liebe Daya, anhand der HPs die ausschließlich aus diesen Fotos bestehen kann ich mir davon schon gut ein Bild machen. Wie du bemerkt haben solltest beziehe ich mich auf DIESE HPs und nicht auf Jäger im allgemeinen

Mfx ich weiß wie solche Schweine aussehen und glaub mir, ich hab sie in Natura lieber, dazu brauch ich keine Bilder von aufgebockten Trophäen... Was soll der Zweck sein? Zu zeigen wie große Hauer die haben? Das weiß man, dazu braucht man nicht Bilder von abgemetzelten Schweinen und verletzten Hunden die ach so hart sind.

Vielleicht mag ich solche Bilder auch nur nicht weil ich kein Lebewesen in Gefahr bringen mag nur weil ich ein Tier aufgebockt und blutverschmiert fotografieren will.

daya schrieb:
man braucht übrigens keine von euren total verschmusten tutzi-tutzis um eine sau zu halten,da reichen deutsche jagd terrier völlig aus.

:unsicher: Welch sinnige Argumentation. Kannst dir meinen Tutzi Hund mal gerne ansehen - der hält in Afrika übrigens auch Büffel und die sind etwas wehrhafter als ein Wuschi-guschi-Schweinchen :unsicher: Muss man so argumentieren?
 
Unsinn, klaro... Mir ist es völlig egal wer was für Unsinn hält oder nicht, scheinbar hast du mein Posting und besonders den ersten und den letzten Satz nicht verstanden.
 
Ich find deine Beiträge bei versch.Themen nicht mal schlecht gemacht, in gewisser Hinsicht zumindest, nur bist du in meinen Augen ein reiner Theoretiker,

Zunächst einmal besten Dank für dies eingeschränkte Kompliment.
Deine Wertschätzung ehrt mich, insbesondere was die Qualifizierung als Theoretiker angeht.

Denn ich für mich persönlich lege allerdings keinerlei Wert darauf, bei dem von mir beschriebenen „Jagdmethoden“, praktische Erfahrungen zu machen. Zum einen ist hier ein gewisser Justiziabler Aspekt zu beachten, und ich mache mich nur ungern strafbar.
Das andere ist aber für mich sicherlich der Moralische Aspekt.

Aber davon ab, ich denke nicht das man wenn man über z.B. Tierquälerei redet, selbst eine solche Tat begangen haben muss.
Wenn unser Rechtssystem Verbrecher anklagt, dann wirst Du doch nicht erwarten, dass sich die beteiligten von der Polizei über Staatsanwälte bis zum Richter, durch ein begehen von Straftaten in der Praxis, selbst aus dem Bereich der Theorie bewegen, damit sie das Verbrechen besser beurteilen können.

auch nur wieder aus zig verschiedenen Quellen selbst zusammengestellt.

Dies ist in der Tat die normale und seriöse Vorgehensweise um sich über ein Thema ein Urteil erlauben zu können.
Es gibt Leute die lassen sich von einer einzigen Quelle überzeugen, und vertreten dann diese - Ihnen
Vermittelte – Anischt. Aber es gibt halt auch Menschen die versuchen sich umfassend zu informieren. Verschiedene Quellen benutzen, sich durchfragen, Anhaltspunkte und Informationen sammeln, und sich daraus – als auf einer Breiten Basis – ein Urteil bilden.

Setz dich doch privat direkt mit diesen ach so bösen Menschen, die aus der Praxis sind auseinander und den nötigen Background haben, nur fehlt dir dann das nötige Wissen(wie bei anderen Themen auch schon), um gegen diese zu bestehen...

Sicherlich wissen wir beide was Du bei meinen Beiträgen ansprichst.
Gerade im Bezug auf den Beitrag zu den „Unterschieden bei Alanos“ zeigt doch die Unterschiedlichkeit, welche ich oben aufgezeigt habe.
Der eine Schreibt im Auftrag und ist an einer Diskussion nicht interessiert, was sicherlich nur eingeschränkt einen Meinungsaustausch erlaubt, aber diesen benötigt man ja nicht wenn man im Besitz der alleinigen Wahrheit ist – Schade nur wenn alle Beweise und Tatsachen dabei nicht berücksichtigt werden -.
Zudem ist diese persönliche Kontakt Aufnahme nicht so leicht, da werden keine Adressen angegeben, mhhh – warum wohl gibt ein Verkäufer welcher seine „Produkte“ direkt, mittels persönlicher Übergabe anbietet seine Adresse nicht an – mhhh.
Auch implizierst Du damit ja, ich hätte dies noch nicht getan. Auch dem muss ich widersprechen. Leider ist der Umgang mit den Nichtanhängern des reinen Glaubens nicht sehr Aussagefähig, um es einmal sanft zu umschreiben. Drohungen und plumpe Einschüchterungsversuche sind oft leichter zu vor zu finden.
Ich kann Dir aber versichern, dass ich genügend Quellen (von Aussagen Beteiligter, Presseberichte, Videos, Fotos, Aussagen der zuständigen Behörden von Deutschland, Tschechien, Spanien bis nach Jugoslawien) habe um mir ein Urteil bilden zu können.
Die Seite Deines geistigen Mentors auf dem Gebiet des Hundewesens, bietet ja selbst schon einen kleinen Ausschnitt über dieses Gebiet, und zitiert und beruft sich auf den großen Herrn Severin.

Also in sofern ziehe ich mal die von Dir angedeutete mangelnde Fähigkeit meiner Person gegenüber diesen „Fachleute mit dem nötigen Backround“ zu bestehen, ein wenig in Zweifel.

Eventuell kann ich Dir ja auch mal mit dem abgetippten Text eines Videokommentars dienlich sein (Video liegt mir in Kopie vor), dies würde eventuell auch „daya“ helfen zu verstehen, dass ich nicht die Jagd meine die er kennt und vertritt,:

„Die Wildschweine brechen hervor, aber sie kommen nicht weit, dort ist das Mannshohe Gatter, jetzt kommen die Hunde mit den Haltern. Die Bullys greifen an, ein Bully der Blut geleckt hat, gibt nicht auf. Die Hunde verbeißen sich in den Läufen und Schnauzen der Sauen. Die Sauen drücken die Schnauzen durch die Balken des Gatters, die Schreie sind Todesangst. Halter lösen die Hunde mittels Hölzern von den Schweinen, dann geht die Hatz aufs neue los. Abends gibt es zu Wildschwein vom Tage Pils um die Heldentaten der Hunde zu feiern.“


Ja Flo, da hast Du recht.
Bei solchen Sachen bin und bleibe ich Theoretiker,
denn sonst könnte meine gute Erziehung und mein Anstand, mich verlassen und ich wäre versucht die Halter einer gewissen Zuchtwertprüfung zu unterziehen. Diese würden nach meiner Ansicht und Auffassung, allerdings die wenigsten bestehen.
 
Ein in meinen Augen sehr guter erfahrener alterer Jäger sagte einmal:

You can`t eat the horn! Du kannst die Hörner nicht essen!

Meiner Meinung nach, eine sehr vernünftige Aussage!

Grüße
Anschette
 
Ihr (natürlich nicht alle, die Betroffenen wissen sicher, wer gemeint ist;) )solltet endlich unterscheiden, ob ihr von "Sport"Jagd oder der Berufsjagd sprecht. Wenn man für Touristen Schwarzwildjagd mit Speer und Messer veranstaltet, ist das mit Sicherheit zu verurteilen, wenn aber zum Schutz der weniger wehrhaften Hunde bei der Saujagd starke Hunde mitgenommen, oder bei der Nachsuche eingesetzt werden, ist das etwas ganz anderes.
 
Ich muss Perro recht geben - ich bleib auch lieber Theoretiker in manchen Sachen.

Rauracher - genauso war es zumindest von mir gemeint. :)
 
dann seid doch bitte so gut,und schreibt explizit,das ihr diese berichte nicht auf deutsche verhältnisse übertragt!
 
Wenn sich die deutschen so verhalten würden, dann würde man das auch auf diese Personen beziehen. Ist doch egal wo die herkommen...
 
mal generell gesehen:

Manchmal finde ich es genauso Tierquälerei, wenn Hunde, welche für einen bestimmten Zweck gezüchtet wurden, wie z.B. die Weimeraner, als armsehlige Haushunde dahinsieden, weil sie in Ihren Trieben gar nicht gefördert werden können und nicht das ausleben können, was ihnen nunmal Spaß macht. Ein Jagdhund wurde zum "Jagen" gezüchtet.
Warum holen sich so viele Leute Malinois? Dieser Hund ist bestimmt kein gewöhnlicher Familienhund, sondern ein hochinteligenter Hund, der zu einem gewissen Zweck gezüchtet wurde und in seinen Fähigkeiten sein Leben lang gefördert werden sollte! Warum gibt es so viele Beisunfälle? Es wird sich eine x-beliebige Hunderasse in Haus geholt, bevor man sich darüber mal Gedanken macht, für was wurde das Tier denn gezüchtet und kann ich diesen Zuchteigenschaften überhaupt nachkommen und fördern? Nein, das Tier sollte, wenn möglich erst gar nicht auffallen und still in der Ecke liegen! Das finde ich durchaus schlimmer für das Tier, als dass es sein Leben lang als das arbeiten darf, für was es gezüchtet wurde! Es sei denn, man findet eine Alternative, den Zuchteigenschaften einer bestimmten Hunderasse gerecht zu werden!

Und mal ehrlich. Jeder Hundesport ist gefärlich, ob sich nun mein Hund beim Agility das Bein bricht, oder sich bei der Jagd verletzt, oder ein Polizeihund erschossen wird. oder der Hund beim Gassigehen lebensgefährlich gebissen wird......

Natürlich ist das nicht schön, und ich beführworte bestimmt nicht, einen Hund einfach so sich von einer Wildsau aufspiesen zu lassen, aus reinem Spaß an der Freude.

Verurteilen wir die gesamte Polizei, weil sie Schäferhunde haben und diese gegen ihr eigenes Leben einsetzten würden? Verurteilen wir alle Staffi-Halter, nur weil ein paar Idioten in Kellern mit dieser Rasse Hundekämpfe veranstalten? Verurteilen wir Jäger, nur weil es ein paar bestimmt Verückte gibt, welche aus lauter Gier ihren Hund auf eine lebende Wildsau hetzen?

Nein, es gibt immer schwarze Schafe unter allen Gruppen und man sollte sich immer klar sein, dass Ausnahmen immer die Regel bestätigen.
Zumal die Jagd in Deutschland auch sehr unter dem Gesetzte noch steht!

Grüße
Anschette
 
Ähmm du vergleichst Agility mit Diensthunden und Jagdt auf wehrhaftes Wild? Nicht dein Ernst, oder?

In diesem Thread geht es um die Jagdt und nicht um die Millionen anderen Sachen die schief gehen könnten

Meike die auch von der Decke erschlagen werden KÖNNTE...
 
Ja, ich vergleiche diese Sachen miteinander, weil die Jagd, genauso wie Agility ein Sport ist. Und in jedem Sport Unfälle passieren können. Und ich denke die Unfallstatistig wird sich da gegenseitig nicht viel nehmen.

Wie gesagt, was die ordentliche Jagd betrifft. Jäger die gnadenlos Wild abschießen nur um sich mit Trophäen zu prüsten, oder Ihre Hund af Wildsäue hetzen finde ich genauso unsinnig und vermeidbar.

Deswegen ja: You can`t eat the horn!
 
Hi,

ich bin bestimmt kein Gegner der Jagd aber wenn ich hier lese dass innerhalb von Minuten 3 Hunde gestorben sind, dass „tuzzi-tuzzi“ Hunde keine Chance haben, dass es nicht möglich ist, die Sau mit der Schusswaffe (egal ob kurz oder lang) zu töten

sorry, aber da dreht sich mir der magen um!!!

Noch dazu wenn mir von Jägern mit über 30 Jahren Jagdschein mein „Kampfhund“ vorgehalten wird,

erklärt wird, sie fänden „noch eine Patrone für meinen hund“;

von Jagdscheinanwärter (nach eigener aussage nur um ihre Hunde zur nachsuche ausbilden zu können) dass der einzige Kontakt mit einer Waffe über 2 finger stattfand um „das Gerät“ aus dem haus zu schaffen und Angebote mal zum Training mitzugehen großzügig ignoriert wird.

Das die Munition, die einem Jäger ein ganzes Jahr reicht (wiederum egal ob kurz oder lang) mich noch nicht mal dazu bringt die Waffe auf dem Stand zum Training auszupacken.

Wenn 3 Hunde sterben müssen weil kein Jäger in der lage ist die sau zu erschießen oder die Hunde nicht abgerufen werden können (wie war das?? Der Hund hat immer und in jeder Situation unter Kontrolle zu sein) fällt mir nichts mehr ein.

Das Hunde gebraucht werden um die Sau aufzustöbern ist schon klar aber den rest haben die Jäger zu erledigen. Punkt Aus Schluss!


Mein Hund vertraut mir sein bisschen Leben, das er hat, an und mein Job ist es ihn zu schützen und nicht ihn in irgendwelche Tierkämpfe zu hetzen!!!
Sooo groß ist der unterschied zu organisierten Hundekämpfe auch nicht!!!


Und daya, ich würde gern mal deine Einladung annehmen nur zum einen ist es mir zu weit und dann würde ich meine a….llerwertesten nicht einem Fremden anvertrauen.
Dazu hab ich schon zu viele Jäger auf dem stand gesehen.

Vielleicht, nur vielleicht würde es der Jägerschaft gar nicht schaden mal von ihrem hohen Roß runter zu kommen, ein teil ihrer „glorreichen“ Traditionen runter zu schlucken und sich etwas „moderner“ neu zu orientieren.

Und bevor es hier ein Geschrei gibt: erklärt mir doch bitte schön mal den unterschied für den Hund, ob er, in einer Arena, auf einen anderen Hund gehetzt wird oder im Wald auf eine Wildsau.

Wenn ihr DAS geschafft habt bin ich gerne bereit vollstes Verständnis für jede art der Jagdausübung zu haben.

Aber bis dahin find ich manche Aspekte der Jagd (auch hier in Deutschland) schlicht zum K… und bin nicht bereit, das als „nötiges Übel“ zu akzeptieren!


Zusatz: @Anschette

Agility ist ein Sport, mein Hund kann sich ein Bein brechen oder Bänder abreisen aber er stirbt nicht dabei!
Jagd und Diensthunde sind, bis zu einem gewissen Grad „Gebrauchsgegenstände“

Aber nur bis zu einem gewissen Grad!! Es sind immer noch denkende und fühlende Lebewesen!!
 
PJ-Arbeit schrieb:
Hi,
Agility ist ein Sport, mein Hund kann sich ein Bein brechen oder Bänder abreisen aber er stirbt nicht dabei!
Jagd und Diensthunde sind, bis zu einem gewissen Grad „Gebrauchsgegenstände“

Aber nur bis zu einem gewissen Grad!! Es sind immer noch denkende und fühlende Lebewesen!!

Danke PJ, genauso sieht es aus. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Der Sinn eines Diensthundes ist seinem Herrchen evtl. mal das Leben zu retten, der Jagdthund ist dafür da um eben zu jagen und auch evtl. sein Herrchen zu schützen. Agility ist ein Freizeitsport den ich zum SPAß ausübe.
 
Ja und mein Hund wäre beinahe beim gassi gehen gestorben, weil ein anderer Hund ihn beinahe zu Tode gebissen hätte. Sind deswegen jetzt für mich alle anderen Hunde böse? Nein. Ich wollte nur sagen, dass es doch heut zu tage schon eine Gefahr ist, aus dem hause zu gehen und andere Sportarten genauso tödlich enden können und bestimmt nicht mehr und nicht weniger, als bei der Jagd, bei der venünftigen Jagdt!

So wie du es schilderst, vertrittst Du die selbe Meinung wie ich. Ein Jäger der gut und venünftig schiest, schiest nur dann, wenn der Schuß tödlich ist. Ein Verletzen des Hundes auszuschließen ist. Es kann aber auch mal in die Hose gehen, oder wie oben der Fall sein, dass das Tier noch lebt, weil es vom Auto angefahren wurde und der Hund das einzige Wesen ist, der es vermag zu finden. Dann muss nunmal der Hund ran! Aber fast jedem Jäger ist sein hund wichtig, er hat jahrelange Ausbildung, Geduld und Güte in sein tier gesteckt und er ist immer noch ein Mensch wie wir alle und liebt sein Tier. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass einer von diesen Menschen sein Tier gerne verlieren möchte.

Was den Spaß am Jagen betrifft, was einige Jäger ja haben, welche Jagen aus reiner Protzgier, kann ich selbst nicht verstehen. Aber ich verurteile deswegen nicht alle Jäger und sage immer noch, dass die meisten doch vernünftige und gut ausgebildete Jäger sind.
 
Anschette, ein Diensthund oder ein Jagdthund lebt wohl bedeutend gefährlicher als unsere Hunde. Das irgendwo immer was passieren kann bestreitet doch niemand, die Relationen sind aber doch ganz anders.
 
Mal ne ganz andere Frage: Ist im Falle einer "Schwarzwildplage" das vermehrte Töten von Tieren (vor allem Jungtieren) eigentlich wirklich nötig?

Leben wir nicht mittlerweile in einer Zeit, in der zumindest mal der Gedanke an andere Möglichkeiten wie z.B. Sterilisation von Tieren aufkommen dürfte?
 
Wer will das denn bezahlen? Ich glaube nicht das das praktikabel ist.

In Afrika bekommen zumindest in manchen Parks die Elefanten die "Pille", ansonsten werden sie ebenso geschossen und mit dem Verkauf des Fleisches finanziert sich somit auch der Artenschutz
 
Na ja, Hormone wären doch auch mal 'ne Überlegung wert... Wir leben doch nun wirklich nicht mehr in Zeiten, in denen es nicht zumindest überdenkenswerte Alternativen zum Abschuss geben würde.
 
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