Grundgehorsam bei starkem Jagdtrieb?

.................
Ein guter Freund von mir hat diese Statur und als bei Malle die Angst weg war, begann er zu versuchen, ihn zu dominieren (besteigen). Das hatte ich so noch nie erlebt (und es brauchte Wochen und viele Donnerwetter, bis es vorbei war).
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Ach so, dafür gibt es übrigens einfachere Erklärungen als Dominanz!
Der Geruch des Hosenbeins, dass z.b. mit Hundeurin (vielleicht noch von eine läufigen Hündin) kann da schon der Auslöser sein.
Das der Hund so seine Stellung klar machen wollte ist die unwahrscheinlichste!

Vielleicht finde ich einen passenden Link dazu!?
 
Ja, ich hätte tendenziell auch erstmal getippt, das seine Hose gut roch (wobei, dann hätte er es auch bei anderen zeigen müssen, er zeigte es nur bei diesem Typ Mensch), aber über Wochen (und verschiedenen Hosen, soweit ich mich erinnere *g*) eher unwahrscheinlich.
Hinzu kommt, hätte ich es zugelassen, dass der Hund diesen Menschen kontrollierte in der Wohnung, dh Weg abschneiden, in den Weg legen etc.. Und das alles wie gesagt, nachdem seine Angst abgebaut war- sehr merkwürdig...
 
Sollten wir echt doch etwas gemeinsam haben!;)

Du liest mich ja doch! ;)

Warum sollten wir auch nichts gemeinsam haben.
Ich kann aus Deinen Posts z.B. eine ähnliche "Affenliebe" erkennen, wie auch ich sie lebe.



LG nicole

Na wenn ich deine Beiträge eh, per Zitat, lese kann ich sie auch direkt lesen!
Vielleicht hatten wir auch nur einen schlechten Start!:rolleyes:

Das mit dem schlechten Start kann ganz gut sein. :hallo:



LG nicole
 
Ich bin immer noch davon Überzeugt, dass Hunde auch ihre Dankbarkeit zeigen können, wenn sie ein schönes Zuhause bekommen haben.
Oder anders ausgedrückt - Sie sind nicht so blöd es wieder auf´s Spiel zu setzen!

Das bezweifle ich ganz stark. Vor allem letzteres. ;)

Wobei ich dir schon in sofern Recht gebe, als der Spacko große Verlustängste hatte und sich manchmal durchaus bemüht hat.

Vielleicht lag's aber auch nur an ihm, und er konnte das einfach nicht.

Der war ja nun ganz und gar nicht dumm, nur eben etwas schief gewickelt im Oberstübchen.

Ich erinnere mich aber zb an eine Situation, ziemlich am Anfang, wo ich zu einer Freundin am Telefon sagte: "Wenn das so weitergeht, und wir gar keine Lösung finden, muss der Hund wieder weg!", während er gerade durch die Küche scharwenzelte.

Und der Hund zuckte regelrecht zusammen, suchte das Weite und lag den Rest des Abends total deprimiert auf seinem Platz und seufzte. (Ungelogen, nicht dramatisiert.)

Das hat mir so leid getan... :( - Es wurde dadurch draußen mit ihm selbstverständlich auch nicht besser (konnte es ja wohl auch nicht), aber ich bin mir ganz sicher, dass er wusste, worum es ging - und das ganz und gar nicht wollte.

Nur eben auch nicht wusste, vielleicht, wie er's ändern kann.
 
Ja, ich hätte tendenziell auch erstmal getippt, das seine Hose gut roch (wobei, dann hätte er es auch bei anderen zeigen müssen, er zeigte es nur bei diesem Typ Mensch), aber über Wochen (und verschiedenen Hosen, soweit ich mich erinnere *g*) eher unwahrscheinlich.
Hinzu kommt, hätte ich es zugelassen, dass der Hund diesen Menschen kontrollierte in der Wohnung, dh Weg abschneiden, in den Weg legen etc.. Und das alles wie gesagt, nachdem seine Angst abgebaut war- sehr merkwürdig...

Wie heißen diese Affen noch?
Bonobos!?
Stressabbau durch S.ex!

Und ich weiß wirklich nicht, wann ein Hund seine Angst wirklich abgebaut hat.
Antonia würde ich, oberflächlich betrachtet, als geheilt/angstfrei bezeichnen.
Aber es gibt, nach mehreren Jahren, immer noch Situationen wo man ihre Vergangenheit merkt.
Da gibt es immer noch Reaktionen, die man nicht erwartet hat.
Selbst Scheu vor bekannten Menschen, die sie sonst nicht hat, ist dabei.
Nicht umsonst tun sich Verhaltensforscher schwer die Gefühlswelt von Hunden zu beschreiben, bzw. sich da fest zu legen!
 
DSH sind bekannt dafür (Ausnahmen bestätigen immer die Regel), dass sie sich sehr für die UO anbieten und wirklich schön aufmerksam laufen können.
Es gibt eben Rassen, die diese UO-Willigkeit, den "Will to Please" nicht so sehr mitbringen, nämlich eben sehr selbstständig arbeitende Rassen.
Ich hab schön blöd geguckt als ich die Schiggy aus dem TH-Zwinger geholt bekam und die an lockerer Leine neben mir her trabte und bei Ansprache sofort kam und vor mir saß.
Ich bin auch nach 5 Monaten mit diesem Hund immer noch überrascht wie sie mit scheinbar telepatischen Fähigkeiten oft genau weiß was ich möchte. Viele Dinge tut sie auf einen blosen Blick hin. Manches lässt sie wenn ich mich nur kurz räusper...

Ich bin immer noch davon Überzeugt, dass Hunde auch ihre Dankbarkeit zeigen können, wenn sie ein schönes Zuhause bekommen haben.
Oder anders ausgedrückt - Sie sind nicht so blöd es wieder auf´s Spiel zu setzen!
Ich weiß nicht. Dankbarkeit gehört bei mir eher in die Moralschublade und die schiebe ich Menschen zu (zumindest den Gut- Geprägten).
Ich denke, dass Hunde auf diese Weise eher Respekt zeigen und, dass sie uns positiv wahrnehmen.
Nach dem Motto: Ich tu was was ihr gefällt, dann tut sie was was mir gefällt!
 
Ja, ich hätte tendenziell auch erstmal getippt, das seine Hose gut roch (wobei, dann hätte er es auch bei anderen zeigen müssen, er zeigte es nur bei diesem Typ Mensch), aber über Wochen (und verschiedenen Hosen, soweit ich mich erinnere *g*) eher unwahrscheinlich.
Hinzu kommt, hätte ich es zugelassen, dass der Hund diesen Menschen kontrollierte in der Wohnung, dh Weg abschneiden, in den Weg legen etc.. Und das alles wie gesagt, nachdem seine Angst abgebaut war- sehr merkwürdig...

Ich denke, er hat seine Angst nie wirklich überwunden, sondern nur andere Wege gefunden/gesucht um damit um zu gehen.
Man kann vor einer vermeintlichen Bedrohung flüchten oder sie, überspitzt gesagt, angreifen.

@ lektoratte

Kann ich mir lebhaft vorstellen!


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Ich weiß nicht. Dankbarkeit gehört bei mir eher in die Moralschublade und die schiebe ich Menschen zu (zumindest den Gut- Geprägten).
Ich denke, dass Hunde auf diese Weise eher Respekt zeigen und, dass sie uns positiv wahrnehmen.
Nach dem Motto: Ich tu was was ihr gefällt, dann tut sie was was mir gefällt!

Ist eigentlich kein Widerspruch zu dem was ich meine.
Die Verhaltensforscher tun sich ja auch immer noch schwer damit in wie fern man "hündische Gefühle" mit menschlichen gleich setzen kann oder "hündische Moral" mit menschlicher.

Und um zum Ursprungsthema zurück zu kommen - Kimba springt ja auch nicht an der Leine rum, wie Rumpelstilzchen, wenn sie etwas sieht, dass man jagen kann, um uns zu ärgern, sondern weil sie das macht, wozu "der Mensch sie geschaffen hat" und womit sie dem Menschen gefällt.
Nur, dass es hier in Deutschland eben anders aussieht, aber es ist bei ihr so tief verankert, dass es wohl nicht mehr raus zu bekommen ist.
Macht sie aber dadurch nicht zum schlechten Hund.
Sie geht heute wieder, mit meiner Frau, ins Altenwohnheim, um deren Oma zu besuche.
Kimba wäre der ideale Hund dort zu leben.
Sie freut sich über jeden Menschen, würde von einem Zimmer ins nächste schwänzeln, um sich beschmusen und verwöhnen zu lassen.
(Sie setzt sich sogar, bevor sie ein Leckerlie bekommt!)
Und wohl kugelrund dabei werden!:rolleyes:
 
DSH sind bekannt dafür (Ausnahmen bestätigen immer die Regel), dass sie sich sehr für die UO anbieten und wirklich schön aufmerksam laufen können.
Es gibt eben Rassen, die diese UO-Willigkeit, den "Will to Please" nicht so sehr mitbringen, nämlich eben sehr selbstständig arbeitende Rassen.
Ich hab schön blöd geguckt als ich die Schiggy aus dem TH-Zwinger geholt bekam und die an lockerer Leine neben mir her trabte und bei Ansprache sofort kam und vor mir saß.
Ich bin auch nach 5 Monaten mit diesem Hund immer noch überrascht wie sie mit scheinbar telepatischen Fähigkeiten oft genau weiß was ich möchte. Viele Dinge tut sie auf einen blosen Blick hin. Manches lässt sie wenn ich mich nur kurz räusper...

Ich bin immer noch davon Überzeugt, dass Hunde auch ihre Dankbarkeit zeigen können, wenn sie ein schönes Zuhause bekommen haben.
Oder anders ausgedrückt - Sie sind nicht so blöd es wieder auf´s Spiel zu setzen!
Wiw hat, so wie ich es mitbekomme, auch nicht die einfachsten Hunde, aber zumindest scheine sie ihr ja so viel Freude zu breiten, dass sie sie behält!

Ach was...die will nur keiner haben :p ..einen neurotischen kaputten Mali, einen Leihshund und noch dazu DSH, einen arroganten ,selbstverliebten nierenkranken Husky und das giftige Plüschdingmali wo man nicht mal ein Flohmittel drauf tun kann.

Dankbar ist da gar keiner ...die benehmen sich als müsste ICH dankbar sein das sie bei mir eingezogen sind:rolleyes: und für sie arbeiten darf :heul:
 
DSH sind bekannt dafür (Ausnahmen bestätigen immer die Regel), dass sie sich sehr für die UO anbieten und wirklich schön aufmerksam laufen können.
Es gibt eben Rassen, die diese UO-Willigkeit, den "Will to Please" nicht so sehr mitbringen, nämlich eben sehr selbstständig arbeitende Rassen.


lol... man kann aber auch sagen, dass die die sich einen DSH holen mit ihm arbeiten wollen und es dann auch tun... und nicht von vornherein sagen, ach mit der Rasse kann man nicht arbeiten oder erst nach 3 jahren merken, dass mi ihrem Hund was falsch läuft.

Echt so ein Sch*** jedesmall, von wegen ....der DSH macht das doch von ganz allein und man muss nur nebenher laufen.

Ich habe mit dem Aufmerksamkeitstraining so mit 12 Wochen angefangen... und du?? :unsicher:
 
@ wiwelle

lol.... deine Signatur ist geil... wollt ich nur mal gesagt haben ;)
 
Echt so ein Sch*** jedesmall, von wegen ....der DSH macht das doch von ganz allein und man muss nur nebenher laufen.

Ich habe mit dem Aufmerksamkeitstraining so mit 12 Wochen angefangen... und du?? :unsicher:


du möchtest doch nicht allen ernstes behaupten das es keine karakterlichen unterschiede gibt unter die rassen? Sicher kann man jeder hund knacken, die frage ist wie, wie lange dauert das und ist das überhaupt sinnvoll und rassegerecht.

von mein bearded collie habe ich alles verlangt, der hat alles immer sofort begriffen und sofort freudig ausgeführt. die pudel brauchen eher ein paar ansagen mehr, und übertreiben muss mann es nicht mit der u.o. weil sie dann eine schnute reissen und wie verprügelt neben einem her laufen.
azawakh, kangal und jetzt mein paria, da wirds dan eine runde schwieriger, ein basisgehorsam kriegt man da rein ( leinenführigkeit gehört bei mir an erster stelle) sitzen, kommen und >platzen< auf kommando, geht auch, die frage ist nur wenn der auftrag ausgeführt wird und das hat sehr wohl etwas mit die rassen zu tun die hunderte jahre auf selbständigkeit gezüchtet wurden.
 
Hier wurde das selbstständige Arbeiten von Hunderassen angesprochen, gleichzusetztend mit selbstständigem jagen.

Beim Schutzdienst muss der Hund genau das tun..selbstständig arbeiten. So wie es hier immer dargestellt wird, erzieht der DSH ganz von alleine, weil er eh nicht selber denkt.


Und alle anderen Hunde könnten nur bis zu einem minimalen Teil erzogen werden, weil sie selbstständig arbeiten. :unsicher:

Ich denke die Art und Weise der Erziehung muss dem Charakter des Hundes angepasst werden- unabhängig von der Rasse. Charakterliche Unterschiede gibt es- von Hund zu Hund!

Ein Hund ist das Ergebnis seiner genetischen Anlagen, seiner Umgebung, Aufzucht, Erziehung und Besonderheiten- nicht einfach nur so, weil er jener Rasse angehört. Und damit haben wir als HH wesenltich mehr Einfluß-Möglichkeiten wie auf alles andere
 
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Ach was...die will nur keiner haben :p ..einen neurotischen kaputten Mali, einen Leihshund und noch dazu DSH, einen arroganten ,selbstverliebten nierenkranken Husky und das giftige Plüschdingmali wo man nicht mal ein Flohmittel drauf tun kann.

Dankbar ist da gar keiner ...die benehmen sich als müsste ICH dankbar sein das sie bei mir eingezogen sind:rolleyes: und für sie arbeiten darf :heul:

Du tust mir so leid!:albern:;)
 
Hier wurde das selbstständige Arbeiten von Hunderassen angesprochen, gleichzusetztend mit selbstständigem jagen.

Beim Schutzdienst muss der Hund genau das tun..selbstständig arbeiten. So wie es hier immer dargestellt wird, erzieht der DSH ganz von alleine, weil er eh nicht selber denkt.

aber nur mal so für mich, der hund macht das doch weil du es ihm beigebracht hast und es von ihm willst, oder nicht?
 
Hier wurde das selbstständige Arbeiten von Hunderassen angesprochen, gleichzusetztend mit selbstständigem jagen.

Beim Schutzdienst muss der Hund genau das tun..selbstständig arbeiten. So wie es hier immer dargestellt wird, erzieht der DSH ganz von alleine, weil er eh nicht selber denkt.

aber nur mal so für mich, der hund macht das doch weil du es ihm beigebracht hast und es von ihm willst, oder nicht?

ich wollte schon das schweigen dazutun, der schäfer im schutzdienst, heisst was genau?
Mannarbeit? suchen stellen und verbellen? das muss der hund aber lernen, wie braunweissnix richtig feststellt. das macht er doch nicht selbständig, er wird geschickt......
 
lol... man kann aber auch sagen, dass die die sich einen DSH holen mit ihm arbeiten wollen und es dann auch tun... und nicht von vornherein sagen, ach mit der Rasse kann man nicht arbeiten oder erst nach 3 jahren merken, dass mi ihrem Hund was falsch läuft.
Ich denke bei dem Thema spielt der Halter genauso eine wichtige Rolle wie der Hund. Was meinst du, was wir für faule Deppen in der Hundeschule haben. Die kommen wann sie wollen haben nicht den Biss ständig auf ihren Hund zu achten (dann würde man ja Fehlverhalten eventuell wahrnehmen:rolleyes:).
Deren DSH sind unkonzentriert, unterfordert, dauerkläffend und attakieren neurotisch andere Hunde. Ich weiß von anderen Gruppen und natürlich aus dem Forum, dass es auch ganz anders geht. Aber das wollt ichzu deinem ersten Satz noch loswerden!

Ich habe gelernt, dass man nie von sich auf andere schließen darf. Nur weil wir (und ich denke die meisten hier im Forum auch) mit ihren Hunden arbeiten sieht die Welt dadraußen trotzdem viele Dinge gar nicht oder ganz anders.
 
So nochmal rauskramen für ein Update:

Schiggy hat jetzt zur Sicherheit noch eine 10-Meter-Schlepp dran, damit ich sie schneller/ besser greifen kann. Ansonsten läuft sie aber auch 20-25 Meter vorraus. Wenn ich mich konzentriere klappt es echt gut. Dank getrockneter Fischköpfe kommt sie auch zurück.
Jetzt hatten wir uns gestern nochmal mit dem Hundetrainer getroffen. Und was war? Na klar, wir haben gequatscht und mal eben nicht aufgepasst und Schiggy ist mit ihrem Quietschie abgezogen und war natürlich akut schwerhörig:rolleyes:....Suuuuper peinlich und dann kommt von mir noch ein gestammeltes "Das-macht-die-sonst-wirklich-nicht"...:heul: Sie saß dann, nachdem wir ihr in das dornige Dickicht gefolgt waren und ich sie rief, an ihrem Ausgangspunkt bei ner netten Kleinfamilie mit Hund und hatseelenruhig und zufrieden auf mich gewartet:unsicher:
Im großen ganzen war er aber sehr zufrieden mit uns und hat angeregt, dass ich für den Rückruf eine Büffelhorndoppeltonpfeife benutzen soll. Wird jetzt mal gestartet.
 
Finde ich gar nicht peinlich...der Trainer hat schließlich auch gequatscht und nicht aufgepasst ;)
 
Finde ich gar nicht peinlich...der Trainer hat schließlich auch gequatscht und nicht aufgepasst ;)

Ich finde das auch immer wieder toll, wie Hunde so etwas ausnutzen.
Kimba ist die einzige, die wieder konsequent an der Leine ist.
Wir haben sie schon ein paar mal frei laufen lassen, aber genau solche Situationen nutz sie schamhaft aus.
Man sieht, aus den Augenwinkeln, wie sie mal hier hin, mal da hin geht - alles im Grünen Bereich.
Man sieht, dass ihre Kreise größer werden - Vorsicht, aber sonst alles im grünen Bereich!
Dann schlägt die Fliehkraft zu - alles im roten Bereich, aber zu spät!
 
mit solche hundetiere gehe ich darum am liebsten ganz alleine (ohne andere menschen) laufen, eben wegen dem automatischen geschwaffel und schwupps, weg sind die herrschaften. in gesellschaft, je nach umgebung, bleiben sie am kabel...
 
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