Gnadenhof Christiane Rohn

Rosely schrieb:
bleibe bitte sachlich. Zu mir wird kein Hund abgeschoben !
Ich nehme auf oder lasse es. Laura kam zu mir da ich die besseren Vermittlungschancen für HSH hatte/habe.

Hallo Rosely,
den Begriff "abgeschoben" hab ich öfter benutzt, nicht nur bei Laura. Hab ihn zwar einfach nur von Klaus' Liste übernommen - empfand ihn aber nicht als unpassend. Eben weil er sich er sich auf die Art der Verschiebung von Tieren im allgemeinen bezieht und weder etwas mit einem bestimmten Hund, noch mit etwaigen Empfängern zu tun hat.

Mag ja durchaus sein, dass das eventuell gar nicht zutreffend ist. Aber genauere Informationen zu den "verschwundenen" Tieren waren eben nicht zu bekommen. Und wir reden dabei nun mal von gut 130 Tieren abzüglich der wenigen, von den wir glaubhafte Informationen haben, dass es ihnen gut geht (Laura ist eine der wenigen).

Dass du die besseren Vermittlungschancen hattest/hast - das ist wohl traurige Tatsache. Schon echt ein Armutszeugnis für einen Gnadenhof und Verein, der bundesweit über alle Medien bekannt ist ...

Ich frage mich nur, warum dann bei Baghira nicht eine vergleichbare Maßnahme erwogen wird. Denn er soll ja vermittelt werden, eine Zwischenstation (mit zB besseren Vermittlungschancen) wird bei ihm aber ganz ausdrücklich abgelehnt.

Liebe Grüße
Gabi

Puck schrieb:
Erzähl doch lieber mal, bei welchen Hunden vom Argenhof DU oder GABI sich um die Vermittlung bemühten! Und wo sie da Erfolg hatten!


Guten Morgen Puck,
warum soll Klaus etwas von meinen Bemühungen erzählen? Im Gegensatz zu dir kennt er sie doch gar nicht.

Erzähl doch DU davon. Wie ich zB auf der Führung zunächst nur allgemein nach zu vermittelnden Hunden gefragt habe und mir gesagt wurde, es wären eigentlich gar keine Hunde zu vermitteln, weil sie alle gefährlich seien.

Soll ich noch weitererzählen, oder möchtest du das selbst machen?

Liebe Grüße
Gabi
 
  • 24. Juni 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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kangalklaus schrieb:
Ich würde nahezu alles tun, um Baghir aus seinem Zwinger zu bekommen. (Sugar natürlich auch)
Bestelle Frau Rohn einen schönen Gruß von mir, sie kann sich jederzeit melden.

@Puck: Hier liegt ein eindeutiges Angebot vor und nun mal 'Butter bei die Fische', warum es nicht angenommen wird?
Klaus hat m. M. nach Ahnung von HSH, bietet die nötigen Rahmenbedingungen. Doch was wird von Dir als Ablehungsgrund genannt?

puck schrieb:
Das ist ja wohl einzig und allein auf Dein Verhalten zurückzuführen!

Es liegt am Verhalten von Klaus?!
Hallo!? Es geht hier um einen HSH, der seit Jahren in einem Zwinger sitzt, für den ein Übernahmeangebot vorliegt, der somit ein besseres Zuhause haben könnte und er wird nicht vermittelt, weil dem Hof das Verhalten von Klaus nicht paßt?
Da wird der Hund lieber weiter in einem Zwinger gehalten, anstatt über seinen eigenen Schatten zu springen und sich zu sagen 'egal, was dieser Klaus schreibt, was in der Vergangenheit gewesen ist, der Hund und sein Wohlergehen stehen an 1. Stelle. Klaus kann die entsprechenden Bedingungen für diesen Hund bieten und deshalb wird er dahin vermittelt.'
Doch stattdessen wird hier ein unschuldiger Hund zum Spielball irgendwelcher Eitelkeiten gemacht und der Konflikt auf seinem Rücken ausgetragen! Ist DAS Tierschutz? Ist DAS die Politik, für die der Argenhof steht?
Viele Grüße
Trollmama
 
Trollmama schrieb:
Es liegt am Verhalten von Klaus?!
Hallo!? Es geht hier um einen HSH, der seit Jahren in einem Zwinger sitzt, für den ein Übernahmeangebot vorliegt, der somit ein besseres Zuhause haben könnte und er wird nicht vermittelt, weil dem Hof das Verhalten von Klaus nicht paßt?

Ja sicher Trollmama. Und Klaus ist nicht der einzige, dessen Verhalten einen so großen Stellenwert einnimmt, dass ein Hund ruhig weiter im Zwinger vor sich hin vegetieren kann.
Zum "Verhalten" gehört bereits, über den Zustand eines Hundes zu reden, der vom Argenhof kommt. Und weit weniger - irgendein Grund findet sich immer, potentielle Interessenten zu vergrätzen oder für "nicht gut genug" zu finden, aus ausschließlich persönlichen Gründen.

trollmama schrieb:
Doch stattdessen wird hier ein unschuldiger Hund zum Spielball irgendwelcher Eitelkeiten gemacht und der Konflikt auf seinem Rücken ausgetragen! Ist DAS Tierschutz? Ist DAS die Politik, für die der Argenhof steht?

Ja Trollmama, das ist sie wohl. Ob ein Halter sich dagegen für die Haltung eines bestimmten Hundes tatsächlich eignet, spielt dagegen nicht so sehr die Rolle. Da vermittelt man zB auch schon mal einen Rüden zu einem zweiten dazu - und die Halter suchen nun Tipps im Internet, wie man die beiden Rüden zusammenführt.

Unter verantwortungsbewusster Tierschutzarbeit verstehen glaub ich viele etwas deutliche Anderes.

Liebe Grüße
Gabi
 
Moin Wolfgang,
Dein Vorwurf, ich hätte hier etwas unrichtiges eingestellt, hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich noch einmal nachgeforscht.
Ich schrieb ja in einem vorherigen Text:
Die mir bekannten Fälle beziehen sich auf die 4 Hunde, die über den Gnadenhof bei Göttingen von "Engel der Tiere" gelaufen sind. Dort hat sich vom Argenhof nach Auskunft des Personals nie jemand blicken lassen. Wenn Du Dich, als Hundemittransporteur, als Abgesandter des Argenhofes betrachtest, dann habe ich mich natürlich geirrt und nehme meine geäusserte Meinung mit ausdrücklichem Bedauern zurück.
Darauf Deine Antwort:
Puck schrieb:
Und offensichtlich hat man Dir nicht die Wahrheit gesagt, oder Du willst Dich mal wieder rauswinden, es war nämlich jemand vom Argenhof auch dabei!
Ich muss hier zum Glück nichts zurücknehmen.
Die Fakten sind folgende:
1. Das "Ehepaar B. vor Ort" richtete diesen Gnadenhof bei Göttingen im Herbst 2006 ein.
2. Vorher versorgten sie an anderer Stelle (in Heinade) Tiere für den Verein Engel der Tiere.
3. Du und Deine ehemalige 1. Vereinsvorsitzende lernten das Ehepaar B. im Frühjahr 2005 kennen, als diese Unterstützer für ihre Auseinandersetung gegen Arche 2000 suchten. (siehe auch Thread http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=15028 )
Ihr ward also über die Arche-Vorwürfe gegen das Ehepaar B. informiert. Und sicher auch über das Urteil aus Jan. 2005.
Diese Vorwürfe und das Urteil hielten Dich jedoch nicht davon ab, diese "Auffangstation" als Unterbringungsort vorzuschlagen/zu akzeptieren, auf dem Argenhofhunde verbracht werden können.
4. Im April 06 wurden 4 Argenhofhunde von der Vereinsvorsitzenden "EdT", Dir und "hundemausi" nach Heinade zu dem Ehepaar B. gebracht. (Der Gnadenhof bei Göttingen existierte damals ja noch nicht.)
"Hundemausi" war zu dem damaligen Zeitpunkt jedoch noch nicht als Mitarbeiterin auf der Gnadenhof-HP zu finden.
5. Im Herbst 2006 erfolgte die Verlegung der Hunde in den neuen Gnadenhof bei Göttingen.
Und diesen Gnadenhof kennt bislang niemand vom Verein "Lebenswürde für Tiere" persönlich.
Ich sehe daher meine Aussage als zutreffend an.

Vom Grundsatz her ist das ja auch nicht weiter schlimm und tragisch, da die Hunde an der Verein E.d.T übereignet wurden und dieser nun verantwortlich ist.
Ich schrieb dies lediglich, weil dieselbe "Hundemausi" im Nelke-Thread von einem Tier schreibt (Zitat) "für das wir uns immer noch verantwortlich fühlen." Das klang gut, doch entspricht es auch der Realität?
Auch Nelke war übereignet und in Verantwortung der neuen(alten) Besitzerin.
Warum dort diese Besorgnis und bei dem angeblichen "Horror Gnadenhof" bei Göttingen nicht?
Darüber solltest Du nachdenken und nicht über irgendwelche Motorölverbrauchsangaben. ;)

Und wenn Du schon am Nachdenken bist, dann auch gleich über den Satz von Gabi im Beitrag Nr. 123:
"Unter verantwortungsbewusster Tierschutzarbeit verstehen glaub ich viele etwas deutliche Anderes."
Das denke ich allerdings auch. Zumindest verbinde ich eine solche Tierschutzarbeit nicht damit, Hunde jahrelang in kleinen Zwingern zu halten, ohne wirkliche Bemühungen, diese evtl. vermitteln zu können.
Und das so etwas funktioniert, zeigen die Beispiele der weitergeleiteten Hunde an andere Orgas wie TH Stuttgart, animals-hope, weissepfoten u.a., denen etwas gelungen ist, was der "Große Gnadenhof" aus Amtzell nicht konnte.

Und von daher verstehe ich Deine anscheinend immer noch absolute Begeisterung für den Gnadenhof "Lebenswürde für Tiere" nicht.
Grüße Klaus
 
Hallo Klaus,

du schreibst von 4 Hunden, die vom Argenhof nach Heinade gebracht worden sind. Bisher war doch immer nur von 3 Hunden die Rede, oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?
Wer war denn der 4. Hund? Und wo ist er jetzt? Vermittelt? Weißt du da was drüber?
 
kangalklaus schrieb:
Moin Wolfgang,
Dein Vorwurf, ich hätte hier etwas unrichtiges eingestellt, hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich noch einmal nachgeforscht.
Ich schrieb ja in einem vorherigen Text:

Darauf Deine Antwort:

Ich muss hier zum Glück nichts zurücknehmen.
Die Fakten sind folgende:
1. Das "Ehepaar B. vor Ort" richtete diesen Gnadenhof bei Göttingen im Herbst 2006 ein.
2. Vorher versorgten sie an anderer Stelle (in Heinade) Tiere für den Verein Engel der Tiere. Weil, wie Du behauptest, der Hof im Herbst 06 etabliert wurde, konnte Seppi im Juli dort einziehen! Unten Bilkd von Seppi´s Einzug dort (19.07.06)
3. Du und Deine ehemalige 1. Vereinsvorsitzende lernten das Ehepaar B. im Frühjahr 2005 kennen, als diese Unterstützer für ihre Auseinandersetung gegen Arche 2000 suchten. (siehe auch Thread http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=15028 )
Ihr ward also über die Arche-Vorwürfe gegen das Ehepaar B. informiert. Und sicher auch über das Urteil aus Jan. 2005.
Diese Vorwürfe und das Urteil hielten Dich jedoch nicht davon ab, diese "Auffangstation" als Unterbringungsort vorzuschlagen/zu akzeptieren, auf dem Argenhofhunde verbracht werden können. Wenn Du Dich bei den Beteiligten, die Dir die Wahrheit erzählen, richtig erkundigt hättest, hättest Du erfahren, dass ich mit den Aufnahmen und Vermittlungen im Verein meist recht wenig zu tun hatte, und Du darum mit Deiner Behauptung auch diesmal wieder recht daneben liegst!
Und wann ich was genau erfahren habe, wirst Du ja sicher viel besser wissen als ich!
4. Im April 06 wurden 4 Argenhofhunde von der Vereinsvorsitzenden "EdT", Dir und "hundemausi" nach Heinade zu dem Ehepaar B. gebracht. (Der Gnadenhof bei Göttingen existierte damals ja noch nicht.)
"Hundemausi" war zu dem damaligen Zeitpunkt jedoch noch nicht als Mitarbeiterin auf der Gnadenhof-HP zu finden. Und darum war sie kein Mitarbeiter? Oder was?
5. Im Herbst 2006 erfolgte die Verlegung der Hunde in den neuen Gnadenhof bei Göttingen. Warum waren sie dann im Juli schon da?
Und diesen Gnadenhof kennt bislang niemand vom Verein "Lebenswürde für Tiere" persönlich.
Ich sehe daher meine Aussage als zutreffend an.
Ich leider nicht!

Vom Grundsatz her ist das ja auch nicht weiter schlimm und tragisch, da die Hunde an der Verein E.d.T übereignet wurden und dieser nun verantwortlich ist.
Ich schrieb dies lediglich, weil dieselbe "Hundemausi" im Nelke-Thread von einem Tier schreibt (Zitat) "für das wir uns immer noch verantwortlich fühlen." Das klang gut, doch entspricht es auch der Realität?
Auch Nelke war übereignet und in Verantwortung der neuen(alten) Besitzerin.
Warum dort diese Besorgnis und bei dem angeblichen "Horror Gnadenhof" bei Göttingen nicht?
Darüber solltest Du nachdenken und nicht über irgendwelche Motorölverbrauchsangaben. ;)
Ich hatte Dir damit nur auzeigen wollen, dass es für den Transport von Laura eben Leute gab, die sich nicht jeden Cent, ihrer entstandenen Kosten ersetzen lassen! und die auch ihr Fahrzeug einsetzten, wie Du es ausdrückst! Oder denkst Du, die sind mit Laura 800 km zu Fuß gegangen? Ansonsten interessieren Deine Abrechnungen von Geldern, die Du kassiert hast für Deine Hilfe recht wenig!

Und wenn Du schon am Nachdenken bist, dann auch gleich über den Satz von Gabi im Beitrag Nr. 123:
Da haben mir schon einige andere Keute geraten, über deren Sätze besser nicht nachzudenken! Erst gestern wieder!
Das denke ich allerdings auch. Zumindest verbinde ich eine solche Tierschutzarbeit nicht damit, Hunde jahrelang in kleinen Zwingern zu halten, ohne wirkliche Bemühungen, diese evtl. vermitteln zu können.
Und das so etwas funktioniert, zeigen die Beispiele der weitergeleiteten Hunde an andere Orgas wie TH Stuttgart, animals-hope, weissepfoten u.a., denen etwas gelungen ist, was der "Große Gnadenhof" aus Amtzell nicht konnte.

Und von daher verstehe ich Deine anscheinend immer noch absolute Begeisterung für den Gnadenhof "Lebenswürde für Tiere" nicht.
Grüße Klaus

Weiter muss ich sagen, dass ich wirklich zu wenig Zeit habe, hier ständig Halbwahrheiten, die man sich auch noch so dreht, wie man es grade brauchen kann, richtig zu stellen!
LG
Puck
 

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Der 4. Hund war der Marlow, der kurz danach zu Animals Hope ging, erst ganz toll war, und ich immer Bilder und Mails erhielt davon usw.
Und nach dem Besuch von dem Herrn von TH Stuttgart plötzlich war er der "misshandelte schreckliche Argenhofhund" was ich wagte, ein wenig in Zweifel zu ziehen. Denn mir erschien er bei der Übergabe in Heinade eben nicht so.
Damit fing dann die ständige Überwachung jeglicher meiner Äußerungen (durch wen auch immer) an, und es begann auch gewaltig im Vereinsgebälk zu knacken (andere würden vielleicht sagen Mobbing, ich sagte Stasi-artige Überwachung), was letztendlich dazu führte, dass ich dort im Verein aufhörte.
Übrigens bin ich nicht hinausgeworfen worden, auch wenn´s gerne so erzählt wird!
Und das war tatsächlich im Herbst, lieber Klaus!
LG
Puck
 
robert catman schrieb:
Wer war denn der 4. Hund? Und wo ist er jetzt? Vermittelt? Weißt du da was drüber?
Das war Dieter/Marlow, der ja schnell vom Hof verschwinden musste, da eine Ellen S. ihn suchte.
Für den war Heinade nur kurze Zwischenstation. Er wurde von "animals-hope" dort abgeholt und erfolgreich vermittelt.
Grüße Klaus

Hallo Puck,
schade, dass Du auf meinen letzten Satz
Und von daher verstehe ich Deine anscheinend immer noch absolute Begeisterung für den Gnadenhof "Lebenswürde für Tiere" nicht.
nicht weiter eingegangen bist.
:hallo: Klaus
 
Puh, was für Wortgefechte...

Also der Reihe nach:

1. Klaus, hier empfinde ich dich ausnahmsweise tatsächlich mal als zu spitzfindig. Hundemausi war zu diesem Zeitpunkt zwar noch keine so dauerhafte Besetzung auf dem Gnadenhof wie heute und tatsächlich auch noch nicht als Mitarbeiterin auf der HP aufgeführt, aber dennoch hat sie - zum damaligen Zeitpunkt - 2 mal die Woche auf dem Gnadenhof gearbeitet. Das siehst du z.B. auch daran, dass sie die Erklärung auf der Gnadenhof-HP bezgl. der Sugar-Stern-TV-Sendung unterzeichnet hat.

Davon abgesehen - selbst wenn sie nicht dabei gewesen wäre - Vorkontrollen werden doch häufig gar nicht vom Verein SELBST durchegführt, sondern von dafür beauftragten Personen, in diesem Fall wäre z.B. eben auch denkbar, dass es Puck gewesen wäre. Hier bei uns war auch nie jemand vom Gnadenhof selbst - aber Frau Whitehead hat mit dem für unser Stadtgebiet zuständigen TSV gesprochen und die haben uns eben Leute für die Vorkontrolle vorbei geschickt und dem Gnadenhof Bericht erstattet.
Hier im Forum findest du ja auch ein eigenes Unterforum, wo Leute gesucht werden, die Vorkontrollen durchführen - weil es eben nicht jeder TSV deutschlandweit selbst machen kann.

Daher hier ausnahmsweise von mir einmal der Hinweis, dass du da etwas zurück nehmen solltest.

2. Puck, was du über Dieter/Marlow sagst, hatten wir schonmal - es ist NICHT richtig!
Rottimama (Heidi - die nun wirklich bis zum heutige Tag glühende Rohn-Verfechterin ist) hat in ihrem Forum bereits eine Knappe Woche nachdem Marlow bei Conny ankam, eine Mail von ihr veröffentlicht, wo sie Marlow bereits als "Arme Socke" bezeichnet hat und folgendes über ihn schrieb:
"Habe den Marlow erst seit Samstag .
Er hat ein unglaubliches Bedürfnis nach Ruhe außerdem ist er sehr schreckhaft wenn man mit der Hand kommt. Er misstraut den Menschen offensichtlich.
Gestern hab ich ihn ganz leicht am Rücken berührt als er nicht damit
gerechnet hat.
Er hat geschrieen vor Schreck, ich dachte erst das ihm was weh tut,
aber das habe ich natürlich gleich kontrolliert, war nichts."

Das stellte Heidi bei sich im Forum am 7.4.06 um 16.14 uhr ein. Die Stuttgarter Leute waren meines Wissens nach erst WOCHEN (ca. 2 Monate!) später bei Conny. Eigentlich hatte ich das alles auch schonmal eingestellt - also nimm es doch bitte zur Kenntnsi und unterlasse derartige Unterstellungen in Richtung Conny demnächst! (wo wir das schonmal hatten? Hier: *klick*)

Und wo wir gerade bei Conny sind - hier eine Mail von ihr vom 3.9.06, die ebenfalls belegt, was Gabi behauptet und Trollmama auch aufstieß. Nämlich dass es Hunde gibt, die zu ihrem eigenen Nachteil aus persönlichen Eitelkeiten oder taktischen erwägungen nicht herausgegeben werden:

Fibi ist NOCH IMMER auf dem Hof. ich kenne inzwischen 5(!) Leute, deren Übernahmeangebote für Fibi vom Hof abgelehnt wurden! Angeblich war Fibi inzwischen 2 mal vermittelt und kam beide mal wieder zurück. Von einem mal weiß ich - das war nicht unerheblich Schuld des Hofes, denn warum vermittelt man eine blinde Hündin wie Fibi mit schwerer Vergangenheit als Therapiehündin? Das andere mal, glaube ich persönlich schlicht nicht.

Bevor die Frage kommt: Ja, ich habe einen Hund vom Argenhof bekommen, obwohl ich mich vorher sehr negativ über den Hof geäußert habe. Ich habe ihn bekommen und das dem Hof sehr hoch angerechnet.
Ich habe ihn aber eindeutig bekommen, weil der Hof davon ausging, dass ich meine Meinung bzgl. des Argenhofes zum Positiven hin revidiert hätte (hab eine Mail dazu vorliegen). Zum Teil stimmte das zu diesem Zeitpunkt sogar, nicht zuletzte WEIL man eine Übergabe an mich in Erwägung zog - so biss sich also quasi die Katze in den Schwanz.
Ich habe duchaus auch noch eine andere Theorie, warum mir diese Sonderstellung zufiel und ich den Hund trotz meiner vorrausgehenden Kritik bekam, aber da es wie gesagt eine Theorie ist, behalte ich das für mich.

Fakt ist jedoch, dass man sich auf dem Hof inzwischen schwarz ärgert, dass man mir den Hund damals gegeben hat (man freut sich also keinesfalls jenseits persönlicher Streitigkeiten für das Tier, wie esmir im Vorfeld häufig als Grund für eine Ver,ittlung an mich gesagt wurde - was mich sehr beeindruckte).

Fakt ist auch, dass mir dieses Verhalten (Vermittlung eines Hundes trotz kritischer Äußerungen) bei niemandem außer mir selbst bekannt ist. Dafür sind mir mehrere gegenteilige Fälle bekannt. (siehe Angebote von Klaus, von Conny, von Eisbär etc.)

Auch möchte ich mich Gabys Frage anschließen, warum man bei einigen Tieren eine Vermittlung über andere Vereine für gut heißt und ermöglicht, bei anderen Tieren (z.B. Baghira) diese Möglichkeit aber gänzlich ausschließt (wird nur an eine Endstelle, nicht an eine private Pflegestelle raus gegeben).

Liebe Grüße

Natalie
 
Obwohl ich mir wirklich die Zeit für dieses Geplänkel (in dem Fall nicht mit Dir Nathalie) sparen wollte:
@Nathalie:
Ist Dir bekannt, dass Conny NIE selber beim Argenhof anfragte, wegen Fibi! Dort ist jedenfalls keinerlei Anfrage bekannt!
Es wurde aber mir gesagt, B.B. hätte einen tollen Platz für Fibi!
Ich sollte sie am Argenhof holen und zu B.B. bringen!
Als ich draufkam, dass sie Fibi an Conny weitergeben wollte, sagte man mir, das wäre eine Notlüge gewesen, denn Conny hätte ja nach der Marlow -Sache Fibi sicher nicht bekommen! Wusstest Du das?

Die nächste Anfrage kam dann über C.R. (jetzt komm. 2. Vorst. E.d.T., hat ja gute Kontakte zu Conny) an mich, ich sollte doch am Argenhof ein gutes Wort einlegen, damit Conny Fibi bekommt.
Mit dem Nachsatz, dann würde sie auch aufhören, Negatives über den Hof zu sagen. Und nie mehr was sagen! Das würde sie hoch und heilig versprechen! Aber wenn sie Fibi nicht bekommt? Was dann?

War nur zur Erklärung für Dich! Vielleicht verstehst Du dann manches etwas besser!
LG
Puck
 
Puck schrieb:
Obwohl ich mir wirklich die Zeit für dieses Geplänkel (in dem Fall nicht mit Dir Nathalie) sparen wollte:
@Nathalie:
Ist Dir bekannt, dass Conny NIE selber beim Argenhof anfragte, wegen Fibi! Dort ist jedenfalls keinerlei Anfrage bekannt!
Es wurde aber mir gesagt, B.B. hätte einen tollen Platz für Fibi!
Ich sollte sie am Argenhof holen und zu B.B. bringen!
Als ich draufkam, dass sie Fibi an Conny weitergeben wollte, sagte man mir, das wäre eine Notlüge gewesen, denn Conny hätte ja nach der Marlow -Sache Fibi sicher nicht bekommen! Wusstest Du das?

Die nächste Anfrage kam dann über C.R. (jetzt komm. 2. Vorst. E.d.T., hat ja gute Kontakte zu Conny) an mich, ich sollte doch am Argenhof ein gutes Wort einlegen, damit Conny Fibi bekommt.
Mit dem Nachsatz, dann würde sie auch aufhören, Negatives über den Hof zu sagen. Und nie mehr was sagen! Das würde sie hoch und heilig versprechen! Aber wenn sie Fibi nicht bekommt? Was dann?

War nur zur Erklärung für Dich! Vielleicht verstehst Du dann manches etwas besser!
LG
Puck


:sauer: Als Unbeteiligte verstehe ich nur, dass es offensichtlich dort nicht darum geht, einem Hund endlich ein schönes zu Hause zu vermitteln.
Ich dachte bisher immer, das Wohlergehen der anvertrauten Schützlinge sei das einzige Ziel. Aber offensichtlich kommt erst mal die Profilierung einzelner sogenannter Tierschützer, deren Eitel- und Empfindlichkeiten, die Profilierung des Tierschutzvereins....
Dass der Hund dabei unwürdiges Leben im kleinen Zwinger fristet, wird offensichtlich billigend in Kauf genommen.
Ansonsten kann es nicht sein, dass immer wieder als Kriterium der Hundevermittlung alles Mögliche auftaucht,
nur kein Satz dazu, ob Hund und zukünftiger Halter zusammen gepasst hätten.
matty
 
Mitnichten lieber Wolfgang. Nach einigen vergeblichen Versuchen Frau Rohn persönlich ans Telefon zu bekommen, habe ich ihr einen Brief geschickt in dem ich mich um Fibi bewarb. Ich schrieb auch, dass ich bereits eine blinde Hündin habe und mich auskenne.
Habe nie Antwort bekommen.
Die Bemühungen von B.B. und C.R. waren gut gemeint, sie wollten Fibi helfen.
Ehrlich Wolfgang, ich hätte auch noch mehr versprochen wenn ich dafür die Maus bekommen hätte.
LG Conny
 
matty schrieb:
....
Ansonsten kann es nicht sein, dass immer wieder als Kriterium der Hundevermittlung alles Mögliche auftaucht, nur kein Satz dazu, ob Hund und zukünftiger Halter zusammen gepasst hätten.
matty

Jau...!
Sehr gute und darum auch ziemlich traurige Schlussfolgerung/Zusammenfassung als bisheriges Endfazit aus dem ganzen Hin-und Her-Andeutungs-Geseiere...
 
Gandhi schrieb:
Mitnichten lieber Wolfgang. Nach einigen vergeblichen Versuchen Frau Rohn persönlich ans Telefon zu bekommen, habe ich ihr einen Brief geschickt in dem ich mich um Fibi bewarb. Ich schrieb auch, dass ich bereits eine blinde Hündin habe und mich auskenne.
Habe nie Antwort bekommen.
Die Bemühungen von B.B. und C.R. waren gut gemeint, sie wollten Fibi helfen.
Ehrlich Wolfgang, ich hätte auch noch mehr versprochen wenn ich dafür die Maus bekommen hätte.
LG Conny

Conny, wann wäre denn der Brief gewesen? Vor, oder nachdem man mir vorlog, Barbara hätte ja einen guten Platz für Fibi? Und ich wollte ja Fibi beinahe noch selber hinbringen, und gleichzeitig VK machen (dann wär es allerdigs eh aufgeflogen).
Warum ich den Platz selber anschauen wollte, wirst Du sicher verstehen, nach Jando!
LG
Puck
 
Natalie schrieb:
Klaus, hier empfinde ich dich ausnahmsweise tatsächlich mal als zu spitzfindig.
Das gebe ich auch gerne zu Natalie.
Mich nerft es einfach, wie hier mit unterschiedlichen Maß gemessen und wie wenig dabei tatsächlich an das Wohl der Hunde gedacht wird.
Ich denke hierbei an das Frühjahr 2006, als ich das erste Mal wegen Baghira angefragt hatte (damals war ich noch nicht ganz in Ungnade gefallen). Ich bekam zur Auskunft:
"Ein Bewerber für Baghira muss zunächst mehrmals auf dem Gnadenhof erscheinen, damit festgestellt werden kann, ob und wie gut er mit dem Hund klarkommt. Zusätzlich nehmen wir eine Vorkontrolle des neuen Haltungsortes vor, wie auch eine spätere Nachkontrolle."
Ein an sich ja guter Vorsatz, bei der abgelegenen Lage im südlichsten Zipfel Deutschlands jedoch nur schwer umsetzbar.
Und bei den Hunden, die "Knall auf Fall" im ersten Halbjahr 2005 verschwinden mussten, wurde praktisch nur noch gesehen, dass man sie wegbekam. U.a. mit Einschaltung des Gnadenhoffreundes aus München.
Auch das könnte ich ja noch verstehen, das "Fass zum Überlaufen" hat dann jedoch diese Ausage einer "nachträglich Verantwortung und Besorgnis" im Falle Nelke gebracht. Eine für mich scheinheilige Aussage, da dies bei anderen Hunden anscheinend nicht vorhanden war und ist.
Und wenn einige Hunde problemlos und ohne Bedenken an Orgas abgegeben werden konnten, warum denn nicht Baghira? Für diesen lag ein Angebot vom Verein "pro HSH e.V." vor. Es wurde nicht angenommen. Persönliche Animositäten zum Nachteil des Hundes?

Und eines noch:
Wenn sich jemand für einen Hund aus einem Tierheim, oder einem Gnadenhof interessiert und diesen übernehmen möchte, macht es in der Regel nie Probleme, auch direkten Kontakt mit dem verantwortlichen Leiter/der Leiterin aufzunehmen, um umfassende und verbindliche Informationen zu bekommen.
Im Falle des Gnadenhofes in Amtzell ist das nahezu unmöglich (mir ist kein Fall bekannt). Warum? Kein Interesse?
Ich erinnere auch an die Mastino-Welpen damals im Tierheim Frankfurt-Fechenheim. Ein kurzer Anruf dort und ca. 30 Min. später rief mich die TH-Leiterin zurück und gab Auskunft. So sollte es sein!
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Und bei den Hunden, die "Knall auf Fall" im ersten Halbjahr 2005 verschwinden mussten, wurde praktisch nur noch gesehen, dass man sie wegbekam. U.a. mit Einschaltung des Gnadenhoffreundes aus München.

2005 ???
 
Puck, sind solche Kinderspielchen im Tierschutz normal? Hat eine Christiane Rohn nicht genug Rückgrat, um ganz einfach eine offizielle Absage bezüglich einem Hund zu erteilen? Verstehe echt nicht, wie erwachsene Menschen so einen Mist verzapfen und eine Lüge nach der anderen decken und sie sogar noch aktiv unterstützen. Wenn es hier schon an Ehrlichkeit hapert, dann will ich die Wahrheit über die anderen Tiere garnicht wissen. War das wirklich deine Vorstellung von Tierschutz, als du noch grün hinter den Ohren warst? Ich hoffe nicht und du erinnerst dich an deine Zeiten am Anfang, als es dir wirklich nur um die Tiere ging und nicht darum, Tierquäler zu schützen.
 
'mal wieder @all:

Auch in diesem Gnadenhof-Thread gilt, dass Ihr persoenliche Differenzen gefaelligst per PM klaert.

Ich hab's endgueltig Satt, dass sich hier andauernd jemand moralisch berufen fuehlt, 'mal jemandem die Meinung zu sagen, ohne zur Sache etwas beizutragen.

Moegen sich doch alle Beteiligten nach Belieben durch ihre Beitraege diskreditieren oder Respekt verschaffen. Posts einzelner, die den anderen erklaeren, wie Dumm der dritte sich gerade hingestellt hat brauchen wir nicht, da ich alle Leute hier fuer ausreichend intelligent halte, solche Schluesse auch fuer sich selbst zu ziehen.

Klarstellung von eventuellen falschen Fakten zur Sache lasse ich hierbei selbstverstaendlich aussen vor.
 
So nachdem ich mich mal wieder ein wenig schlau gemacht habe (geooglt) bin ich auf das Forum zum Gnadenhof gestoßen, dort waren wieder einige sehr interessante Beiträge gestolpert was die Vermittlungsmodalitäten an ging.

Unbeantwortete Mails (angeblich aufgrund eines defekten PC´s), Telefonate die nicht entgegen genommen wurden, beziehungsweise wir melden uns dann per Mail usw.
Leute werden sehr lange hingehalten bis sie dann mal auf Anfragen eine Antwort bekommen wenn überhaupt.
Ob es stimmt was über eine Führung erzählt wird weiss ich nicht, kann ich selbst auch nicht nachvollziehen. Z.b. Die Vermittlungsrate des Hofes läge bei 90% aber während der Führung wurde bei einem Großen teil der Tiere eine nicht zu Vermitteln Aussage oder nur schwer oder Vielleicht Aussage gemacht. Das macht mich sehr Nachdenklich. Kann sich dazu noch jemand Äussern der diese Besichtigungen mitgemacht hat ob es immer so abläuft? Würde mich doch mal sehr stark interessieren.

Mollywoman
 
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