Gnadenhof Christiane Rohn

hey
also ich muss sagen ich find es faszinierend wie die christiane rohn die menschheit spaltet wenn man es so sagen kann... ich lese gerade das buch von ihr und muss sagen ich find es echt klasse... ich habe sie letztes jahr auch kennen gelernt und muss sagen sie hat so eine anziehende auswirkung.... und sie hat sehr treue fast schon fanatische anhänger die sie total verteidigen und dann gibt es da noch die andere seite die sie total fertig machen zb die pro-initiative-gnadenhof, deren betreiber ich auch persönlich kenne... ich selber bin aussenstehender und versteh des ganze nicht so wie sie da zwei parteien so reinhängen so versuchen sich gegenseitig fertig zu machen anstatt sich zusammen zutun und gemeinsam zu helfen was die 2parteien auch schon gemacht haben!! ich selber bin ein typ der nur das glaubt was er sieht.. und ich war schon paar mal UNANGEMELDET auf den hof und mir sind so katastrophale begebenheiten wie sie schon beschrieben wurden nicht aufgefallen.. aber ich werd demächst wieder hingehn und wieder schauen... ich mein in vielen tierheimen sind die hunde in sehr kleinen zwingern... undbekommen wenn überhaupt nur einmal am tag nen auslauf.. ich weiss es da ich meinen dicken aus nem tierheim hab und zuvor hab ich mir sehr sehr viele tierheime angeschaut
 
  • 20. April 2024
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Hi tommytiger ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß.
Den Gnadenhof würde ich in die grau Zone stellen. Darum ist es auch nicht so einfach zu sagen, ob dort nun das Paradies für Tiere ist oder eher das Gegenteil.
Für die Ämter ist die Lebenswürde eines Tieres nicht relevant. Für die gilt die unterste Grenze, der zulässigen Tierhaltung. Und selbst, wenn die Grenze „leicht“ unterschritten wird, drücken die noch ein Auge zu.
Dazu gibt es wirklich genug Beispiele. Erst wenn die Zustände völlig unhaltbar sind, wird gehandelt. Genauer gesagt, wenn tote Tiere „rumliegen“ oder die Tiere kurz vor dem Sterben sind. Und leider zeigt die Praxis, um je mehr Tiere es sich handelt, um so mehr werden die Augen zugedrückt.
Für mich persönlich, sollte ein Gnadenhof sich aber nicht an der Grenze der zulässigen Tierhaltung bewegen, sondern sollte die bestmögliche Tierhaltung für seine Schützlinge vorziehen, da viele Tiere dort bis zu ihrem Lebensende bleiben.
Verbal wird dem Besucher dies suggeriert, aber jeder der sich mit der Tierhaltung, der verschiedenen Tiere die dort sind auskennt, wird bemerken, dass eine wirklich artgerechte Haltung, gar nicht durch zu führen ist, weil die Begebenheiten es nicht hergeben.
Ob die Kritik bei einer Einrichtung in diesem Stadium berechtigt ist oder nicht, muss letztendlich jeder mit seinem Gewissen vereinbaren.

LG
Selina
 
Selina schrieb:
Die Frage wäre, ob es ein EU Impfausweis war oder der gelbe Alte.
Vielleicht wäre es möglich das der Hundehalter/in den Impfpass einscannt und ihn hier einstellt?


tommytiger schrieb:
...ich weiss es da ich meinen dicken aus nem tierheim hab und zuvor hab ich mir sehr sehr viele tierheime angeschaut
@tommytiger
Es geht hier aber um einen Gnadenhof und da sollten die Massstäbe schon etwas anders liegen als in einem Tierheim, das ja nur Zwischenstation für Tiere sein soll.

Ich denke dein Zynismus bringt einen hier auch nicht weiter und ist wenig hilfreich.


Gruß Gandalf
 
robert catman schrieb:
Im Zusammenhang mit dem von Klaus hier verlinkten Bericht habe ich mal eine Frage, und zwar wegen der Art und Weise, wie den neuen Besitzern der Impfpass für ihren Hund ausgestellt wurde.
Es wird ja in dem Bericht geschildert, dass erst bei der Abholung des Hundes in den (Blanko-)Impfpass der Name und die Chipnummer des Hundes eingetragen wurden, und zwar offenbar vor den Augen der neuen Besitzer.
Ist das eigentlich zulässig? Ich meine, wer darf denn eigentlich Tiere impfen und den Nachweis darüber bescheinigen? Ich bisher immer der Ansicht gewesen, dass das nur Tierärzte machen dürfen.

Da es sich bei einem Impfpass um ein amtliche anerkannten Nachweis für die Gesundheits-/Seuchen-Vorsorge handelt, darf ein solches Dokument auch nur von dazu berechtigten Stellen (Amtsveterinäre, Tierärzte) augestellt werden.
(Ausnahmen: Tierpfleger mit entsprechender Ausbildung und Sondergenehmigung)
Der Nachweis über die Impfungsart und das verwendete Serum muss eindeutig und unverwechselbar mit dem Tier in Verbindung gebracht werden können.
Das Tier wird mit Chip (früher Täto-Nummer) gekennzeichnet und diese Kennzeichnung muss sofort in den Ausweis übertragen werden, in den auch die Impfung vermerkt wird.
Später hinzugefügt können Name des Hundes (evtl. Bild) und Name/Anschrift des Halters. Diese Angaben haben mit der eindeutigen Zuordnung nichts zu tun.

Für mich hört sich die ganze Sache bisher ganz merkwürdig an, wie eine Urkundenfälschung mit tierärztlicher Beihilfe. Aber vielleicht irre ich mich ja.
Nein, Du irrst hier sicher nicht.
Allerdings: Eine diesbezügliche Dienstaufsichtsbeschwerde wurde niedergeschlagen. Eine Anzeige dazu ebenfalls, da kein "öffentliches Interesse" vorlag. Erneut kann hier nur ein direkt Geschädigter tätig werden, also ein Hundebesitzer, der tatsächlich feststellt, dass Impfschutz, Eintragung im Ausweis und Chipnummer nicht übereinstimmen.
Grüße Klaus
 
nun die diskussion liese sich glaub ewig weiterführen ich will hier keinen streit anzetteln oder mit jemanden in streit geraten. ich werde für meinen teil öfters mal auf den gnadenhof unangemeldet schauen und mir überlegen ob ich spenden werde oder nicht.
 
kangalklaus schrieb:
Allerdings: Eine diesbezügliche Dienstaufsichtsbeschwerde wurde niedergeschlagen. Eine Anzeige dazu ebenfalls, da kein "öffentliches Interesse" vorlag. Erneut kann hier nur ein direkt Geschädigter tätig werden, also ein Hundebesitzer, der tatsächlich feststellt, dass Impfschutz, Eintragung im Ausweis und Chipnummer nicht übereinstimmen.
Grüße Klaus

Danke Klaus, für deine Ausführungen zum Thema Impfen, die mir bestätigen, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Genau wie du sehe ich auch das Eintragen der Chip-Nummer in den Impfpass zur eindeutigen Identifizierung des Tieres als unabdingbar an, und zwar zu dem Zeitpunkt, wo die Impfung vorgenommen wird und der Impfende das Tier vor sich hat, und nicht zwei Tage später.

Frage: Ist das denn gängige Praxis auf dem Gnadenhof, dass die Impfpässe (die ja, soweit ich weiß, immer neu ausgestellt werden, wenn ein Tier vermittelt wird, so dass ältere Impfungen noch nie nachgewiesen worden sind) erst am Tage der Vermittlung mit Namen und Chipnummer des Tieres versehen werden? Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass dies schon einmal von jemandem beschrieben wurde, der einen Hund dort abholte. Kann sich aber um dieselbe Person gehandelt haben, die jetzt diesen Bericht geschrieben hat.

Frage: Weißt du, ob es auf dem Hof einen Tierpfleger mit der Sondergenehmigung zum Impfen gibt?

Frage: Wenn es zu dieser Nachlässigkeit/Pflichtvergessenheit des Impfenden schon eine Dienstaufsichtsbeschwerde (wieso eigentlich, war der Impfende gar ein Amtsveterinär?) und eine Anzeige (Strafanzeige?) gab, die beide abschlägig beschieden wurden, warum wird das in dem Bericht nicht erwähnt? Es schreiben doch genug Leute, dass man nicht nur Fakten sammeln, sondern auch handeln solle. Dies hier wäre doch mal ein Fall, wo dann auch gehandelt wurde, nur leider nicht mit dem erhofften Ergebnis. Obwohl diese Frage wahrscheinlich nicht an dich, sondern an die Leute von der TSI gerichtet werden sollte.

PS: Noch was zu deinem letzten Satz: Eigentlich ist es doch gar nicht notwendig, dass Impfschutz, Eintragung und Chipnummer nicht übereinstimmen, es müsste doch eigentlich reichen, wenn jemandem der Hund wie im Bericht beschrieben mit gerade erst eingetragener Chipnummer im Impfausweis übergeben wird. Dieser neue Besitzer müsste doch, wenn er vorbildlich handeln will, bei dem TA seines Vertrauens eine Titer-Bestimmung machen lassen, um festzustellen, ob sein neuer Hund wirklichen Impfschutz hat. Die Kosten dafür sind doch schon Schaden, der ihm entstanden ist, oder?
 
robert catman schrieb:
Frage: Ist das denn gängige Praxis auf dem Gnadenhof, dass die Impfpässe (die ja, soweit ich weiß, immer neu ausgestellt werden, wenn ein Tier vermittelt wird, so dass ältere Impfungen noch nie nachgewiesen worden sind) erst am Tage der Vermittlung mit Namen und Chipnummer des Tieres versehen werden? Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass dies schon einmal von jemandem beschrieben wurde, der einen Hund dort abholte.
Hallo Robert,
einen ähnlichen Bericht gab es schon einmal. Hier:

Der Hund "Samson" wurde am 30.12.05 abgeholt, Der Impfpass datierte vom 10.12.05. (wurde also erst ausgestellt, als die Hundeabholung bekannt wurde. Samson lebte jedoch seit April 2004 auf dem Gnadenhof in Amtzell. Wurde er also 20 Monate nicht geimpft? Eigentlich kaum nachvollziehbar in einer Einrichtung, in der damals ca. 110 Hunde auf engsten Raum lebten.)
robert catman schrieb:
Kann sich aber um dieselbe Person gehandelt haben, die jetzt diesen Bericht geschrieben hat.
Das ist wohl auszuschliessen, da der Samson-Bericht von Jens "Eisbär" geschrieben wurde.

robert catman schrieb:
Frage: Weißt du, ob es auf dem Hof einen Tierpfleger mit der Sondergenehmigung zum Impfen gibt?
Das ist mir nicht bekannt.

robert catman schrieb:
Frage: Wenn es zu dieser Nachlässigkeit/Pflichtvergessenheit des Impfenden schon eine Dienstaufsichtsbeschwerde (wieso eigentlich, war der Impfende gar ein Amtsveterinär?) und eine Anzeige (Strafanzeige?) gab, die beide abschlägig beschieden wurden, warum wird das in dem Bericht nicht erwähnt?
Sicher weil der Berichtverfasser davon nichts wusste.

robert catman schrieb:
PS: Noch was zu deinem letzten Satz: Eigentlich ist es doch gar nicht notwendig, dass Impfschutz, Eintragung und Chipnummer nicht übereinstimmen, es müsste doch eigentlich reichen, wenn jemandem der Hund wie im Bericht beschrieben mit gerade erst eingetragener Chipnummer im Impfausweis übergeben wird. Dieser neue Besitzer müsste doch, wenn er vorbildlich handeln will, bei dem TA seines Vertrauens eine Titer-Bestimmung machen lassen, um festzustellen, ob sein neuer Hund wirklichen Impfschutz hat. Die Kosten dafür sind doch schon Schaden, der ihm entstanden ist, oder?
Theoretisch ja! Praktisch wird das wohl niemand machen, der einen Hund aus einem deutschen Tierheim übernommen hat.
Wir z.B. haben das nur bei Hunden gemacht, die in der Türkei geimpft wurden und wir Sicherheit haben wollten, dass die im Ausweis vermerkten Impfungen auch tatsächlich durchgeführt wurden und angeschlagen hat.
Ob ich das in dem von Dir zitierten Beispiel machen würde? Hmmm... vermutlich ja.
Schon die Tatsache, dass ein Hund ca. 4 Jahre anscheinend ohne Impfungen in einer solchen Einrichtung gelebt hat, würde eine gründliche Nachkontrolle rechtfertigen.
Grüße Klaus
 
robert catman schrieb:
Frage: Ist das denn gängige Praxis auf dem Gnadenhof, dass die Impfpässe (die ja, soweit ich weiß, immer neu ausgestellt werden, wenn ein Tier vermittelt wird, so dass ältere Impfungen noch nie nachgewiesen worden sind) erst am Tage der Vermittlung mit Namen und Chipnummer des Tieres versehen werden?

Hallo Robert,
das ist von mehreren Fällen bekannt, allerdings nicht nur bei vermittelten Hunden.
Ich weiss von mindestens einem am Hof sitzenden Hund mit ebenfalls so einem Impfpass, also neu ausgestellt mit jeweils einer einzigen Impfung, die nicht zur Verweildauer des Hundes am Hof passt.


robert catman schrieb:
Frage: Weißt du, ob es auf dem Hof einen Tierpfleger mit der Sondergenehmigung zum Impfen gibt?

Kann ich mir wie Klaus nur schlecht vorstellen, die "Tierpfleger" auf dem Hof sind weitgehend nicht einmal ausgebildete Pfleger. Und da man nur gesunde Hunde impfen darf und dies ja auch ein amtlicher Vorgang ist, wird für die Erlangung solch einer Sonderngenehmigung schon so einiges vorausgesetzt werden.
Außerdem kommt ja regelmässig ein Tierarzt auf den Hof und dieser nimmt auch die Impfungen vor, so dass es dafür auch eigentlich keinen Grund gibt. Alle bisher bekannten Impfungen wurden ausschließlich von Tierärzten vorgenommen.


robert catman schrieb:
PS: Noch was zu deinem letzten Satz: Eigentlich ist es doch gar nicht notwendig, dass Impfschutz, Eintragung und Chipnummer nicht übereinstimmen, es müsste doch eigentlich reichen, wenn jemandem der Hund wie im Bericht beschrieben mit gerade erst eingetragener Chipnummer im Impfausweis übergeben wird. Dieser neue Besitzer müsste doch, wenn er vorbildlich handeln will, bei dem TA seines Vertrauens eine Titer-Bestimmung machen lassen, um festzustellen, ob sein neuer Hund wirklichen Impfschutz hat. Die Kosten dafür sind doch schon Schaden, der ihm entstanden ist, oder?


Sofern die Titerbestimmung eine "handfeste" Aussage liefert UND der Betreffene klagt, sicherlich ja. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es so einige "Begründungen" (oder auch Ausreden) geben wird, womit man einen "leeren" oder zu niedrigen Titer medizinisch erklären könnte. Und hier den Gegenbeweis anzutreten, könnte von Fall zu Fall dann wieder unterschiedlich schwierig sein. Bei einem Hund wo der Vorbesitzer bekannt ist und einen lückenlosen Impfverlauf nachweisen oder glaubhaft machen kann, würde es wohl keine Ausrede geben, in anderen Fällen bin ich mir da nicht so sicher.

Allerdings könnten diese "Begründungen" ohne zumindest einen auskunftsfreudigen und versierten Tiermediziner sicher nicht geführt werden.

Liebe Grüße
Gabi
 
Gehört zwar nicht zu der aktuellen Diskussion, werds aber trotzdem mal posten...

Ich wollte für letzte Woche einen Termin bei Fr. Rohn > leider keine Zeit > Frau Albert wäre aber verfügbar. Gut, hab da mal zugesagt... Allerdings bekam ich diese Woche leider nicht frei, so dass ich den Termin verschieben musste.

Gut, kein Problem. E-Mail geschickt, wg. neuen Termin bei Frau Rohn, aber diesmal erst im Februar > leider hat Frau Rohn auch da keine Zeit > Frau Albert wäre aber verfügbar...

Warum kann man denn nicht einen Termin bei Fr. Rohn vereinbaren und wird immer wieder auf andere Mitarbeiter abgeschoben... In den nä. 8 Wochen müsste sie doch normalerweise schon mal 1, 2 Stunden Zeit haben.... :verwirrt:
 
Einem Termin mit Frau Albert wuerde ich dringend abraten. Sie hatte mich bei meinem Besuch damals ueber den Hof gefuehrt, und ein Dialog mit ihr ist quasi nicht moeglich. Sie leiert ihre Standard-Fuehrung wie ein Tonband herunter, ueberhoert Fragen - ich gehe nicht davon aus, dass dies absichtlich geschieht - leistet immer wieder Belehrungsarabeit, auch wenn der Zuhoerer bereits 3x versichert hat, dass er die Thematik kennt, etc.

Das fand ich sehr anstrengend und wenig fruchtbar.
 
:verwirrt: das ist erschreckend...

Ich frag mich aber warum Frau Rohn denn keine Termine anbieten kann, obwohl man damit auf der HP wirbt... :eg:
 
Flip81 schrieb:
:verwirrt: das ist erschreckend...

Ich frag mich aber warum Frau Rohn denn keine Termine anbieten kann, obwohl man damit auf der HP wirbt... :eg:

Das hab ich schon in mehreren Foren/Beiträgen gelesen das es meistens so abläuft, Termine wurden vergeben und plötzlich von anderen übernommen oder von vorne herein an andere abgegen.

Macht mich persönlich nachdenklich. :rolleyes:

Mollywoman
 
Flip81 schrieb:
Ich frag mich aber warum Frau Rohn denn keine Termine anbieten kann, obwohl man damit auf der HP wirbt... :eg:


Dann beharr doch auf einen Termin bei Frau Rohn und sag denen, du willst bei niemand anderem einen Termin, da du glaubst nur Frau Rohn kann dir bei deinem Problem weiter helfen.
Ich muß PerlRonin zustimmen, auf mich machte Fr. Albert auch einen seltsamen Eindruck, und was sie bei der Führung über manche Hunde erzählt und die Gründe darlegte, warum die Hunde nicht vermittelt werden, das zeugte nicht so wirklich von Kompetenz, auch wurden Fragen nur ausweichend und keineswegs fachlich kompetent beantwortet.
Ob sie ihre Arbeit als Hundetrainerin besser kann, darüber kann ich nichts sagen, ich hab auch schon gelesen, dass wer ganz begeistert von ihrer Arbeit war. :verwirrt:
Wenn du überhaupt keinen Termin bei Frau Rohn bekommst, dann mach doch einfach mal eine Führung mit, und da kannst du Fr. Albert ja ein paar Fragen stellen und wenn du dann wirklich das Gefühl hast, dass sie dir und deinem Hund was vermitteln kann, kannst ja immer noch einen Termin bei ihr machen.
Normalerweise kann man am Schluß der Führung auch Frau Rohn persönlich sprechen, da könntest du auch fragen, ob sie dir eine persönliche Beratung gibt.

LG
Selina
 
Kann das nur bestätigen.

Einen Einzeltermin bei Frau Rohn direkt zu bekommen ist meiner Einschätzung nach (inzwischen?) nahezu unmöglich und niemandem, den ich kenne, bisher gelungen.
Als ich auf dem Hof war habe ich verschiedene Leute mit Hunden gesehen, die gerade Privatstunden erhielten - niemals jedoch von Frau Rohn selbst.
Man wird in der Regel entweder an Frau Albert, Herrn Schäfer oder eben auch an Frau Stern delegiert.
Außer eben bei Seminaren (oder wenn eine Kamera mitläuft - sorry, das konnte ich mir grad nicht verkneifen)

Während Frau Stern wenigstens eine Ausbildung in dem was sie tut vorweisen kann, ist dies meines Wissens bei Frau Albert und Herrn Schäfer nicht der Fall. Meine persönlichen Erfahrungen sind auch eher die, dass da nicht besonders viel Fachwissen vorhanden ist - zumindest nicht genug, als dass ich gerade dort eine solche Beratung buchen würde (das schließt Frau Stern aus, da ich mir über ihre Qualifikation kein Urteil erlauben kann. Habe sie nie zusammen mit einem Hund gesehen).
 
Natalie schrieb:
Einen Einzeltermin bei Frau Rohn direkt zu bekommen ist meiner Einschätzung nach (inzwischen?) nahezu unmöglich und niemandem, den ich kenne, bisher gelungen.
Das sage ich besser nichts zu. ;)
Natalie schrieb:
Als ich auf dem Hof war habe ich verschiedene Leute mit Hunden gesehen, die gerade Privatstunden erhielten - niemals jedoch von Frau Rohn selbst.
Vergiss den Polizeihundeführer nicht.
Natalie schrieb:
Außer eben bei Seminaren (oder wenn eine Kamera mitläuft - sorry, das konnte ich mir grad nicht verkneifen)
Das war aber nun nicht fein .;) (stimmt jedoch weitestgehend)

Natalie schrieb:
Während Frau Stern wenigstens eine Ausbildung in dem was sie tut vorweisen kann, ist dies meines Wissens bei Frau Albert und Herrn Schäfer nicht der Fall.
Frau Albert war immerhin m.W. Großtierpflegehelferin
Herr Schäfer hat eine Schreinerausbildung und möchte auf Hunde umschwenken. Laut eigener Aussage ist sein Dasein am Gnadenhof ein Praktikum, um dann später evtl. bei Herrn Bloch die endgültige Ausbildung zu bekommen.

Doch ist dies ein Thema, was nur schwer und nicht "greifbar" ist.
Es gab hier im Forum ja schon diverse Diskussionen über Hundeschulen und -ausbilder. Da das Berufsbild nicht geschützt ist, muss man es dem Zufall, oder Empfehlungen überlassen, an kompetente Leute zu geraten.
Grüße Klaus
 
Du hast schon recht, Klaus.

Ich betreite auch nicht, dass es grandiose Hundetrainer geben kann, die trotzdem nie eine Ausbildung zum Tierpfleger, Tierpsychologen, Tierheilpraktiver, Tiertherapeuten oder weiß der Geier was gemacht haben und auch nie Zoologie/Ethologie/Kynologie studiert haben.
Einfach weil sie ein sehr gutes Einfühlungsvermögen für Hunde haben und durch den Besuch von Seminaren, Vorträgen und das Lesen von Fachliteratur, sowie viel Praxis in die Sache hineinwachsen. Ist möglicherweise auch eine Sache von Talent.

Meine kleine, bescheidene Erfahrung ist jedoch, dass dies bei den Hundetrainern des Gnadenhofes (Frau Stern ausgenommen, gibt Herr Schumacher auch tatsächlich Einzelstunden? Wenn ja, er auch ausgenommen) eben nicht der Fall ist, obwohl sie u.U. von Frau Rohn einiges gelernt haben. Was man bei Frau Rohn eben so lernen kann ;)

Denn ob Frau Rohn nun tatsächlich so eine großartige Hundetherapeutin ist und wenn ja, warum sie dann eigentlich von kaum jemandem je beim Arbeiten mit Hunden gesehen wurde, wäre ja die nächste Frage.
Dazu empfehle ich dann das anschauen ihrer DVD, dann kann man sich dazu selbst eine Meinung bilden. Meine war nicht positiv.
 
tommytiger schrieb:
hey
also ich muss sagen ich find es faszinierend wie die christiane rohn die menschheit spaltet wenn man es so sagen kann...
:hallo: schön ausgedrückt "tommytiger". :D
An dieser Stelle möchte ich den Eintrag von "selina" und "mollywoman" im Sugar-Thread http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=853596&postcount=416 kommentieren, da die Problematik "zusätzliche stimmberechtigte Vereinsmitglieder" hier besser hineinpasst.
Vom Vereinsrecht her ist es durchaus legitim, dass sich ein Verein dahingehend "abschottet", um zu verhindern, von Mitgliedern "unterwandert" zu werden, die den Zielen der Gründungsmitglieder entgegenstehen. Und rein praktisch ist ja auch ein Verein mit nur 3 Mitgliedern existenzberechtigt, ehe im das Vereinsgericht diese Berechtigung aberkennt.
Und seit Euch auch einmal ehrlich gegenüber: Angenommen, Ihr gründet mit Freunden einen Verein für einen bestimmten Zweck, würdet Ihr dann nicht auch zusätzliche Mitglieder ablehnen, von denen Ihr annehmt, dass sie diesen Zweck nicht unterstützen?

Allerdings sieht diese Angelegenheit schon ganz anders aus, wenn ein solcher Verein nun darangeht, öffentliche Gelder oder Spenden haben zu wollen. Wird dann immer noch bewußt abgeschottet, steht verständlicherweise der Verdacht im Raum, dass man auch die Verwendung dieser Gelder "in der eigenen Hand" behalten möchte. Oder bin ich hier zu mistrauisch?
Mein persönlicher Ansatz jedenfalls ist der, einen Hilfsverein (und ein solcher ist ja der Gnadenhofverein laut seiner Satzung) auf eine möglichst breite Basis zu stellen. Mitglieder, bei denen es sich im Nachhinein herausstellt, dass diese nicht hinter den Vereinszielen stehe, können ja nach §6 der Satzung mit Vorstandsbeschluss "hinausgeworfen" werden.
Grüße Klaus
 
Passt zwar jetzt nicht so ganz, aber gestern kam auf WDR Doolittles Erben mit Frau Rohn als Tierflüsterin!?
Hat das jemand gesehn?:verwirrt:
 
Beitrag Selina betr. Termin bei Chr. Rohn

ich habe wochen- und monatelang auf einem Termin bei Chr. Rohn bestanden, es war aber nicht möglich einen zu bekommen. Von Abwimmeln und tausend Ausreden irgendwann genervt, habe ich zugesagt, dass ich einen Termin auch bei einem anderen Mitarbeiter wahrnehme, nur um endlich einen Einstieg zu bekommen. Ich landete dann bei S. Schäfer. Habe dann ein Seminar bei Chr. Rohn gebucht und war sehr enttäuscht. Mein Eindruck war, dass Chr. Rohn keine Ahnung von Hunden hat, die ein Problem mitbringen, sie konnte mir und meinem Hund nicht helfen, sie hat mir keinen einzigen brauchbaren Tipp gegeben.

Lucky2000
 
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