Christiane Rohn: Auf dem Gnadenhof droht keinem Tier die Todesspritze

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@ Beckersmom - warum drittklassig?
 
  • 29. April 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da bin ich auch gespannt drauf, denn, wie ich schon mal gesagt habe, ich sehe es einfach so, dass diesem Hund nie Gerechtigkeit geschah und dass dieser Hund sozusagen als Exempel gebraucht wurde von jemand, der offensichtlich von Pistolen auch recht viel versteht, denn bei verstopftem Lauf gibst mit großer Wahrscheinlichkeit einen "Rohrkrepierer", d.h. die ganze Sache fliegt einem sowas von um die Ohren! Ich würde das nicht mal Hr. P. wünschen!
Aber trotzdem möchte ich gerne zuschauen, wie er den gehärteten Stahl vom Lauf verlötet!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky
 
AngelBlueEyes schrieb:
@ Beckersmom - warum drittklassig?


Welcher vernünftige gute Hundetrainer konfrontiert einen Hund der offensichtlich Probleme mit Kindern hat direkt und nah mit einem Kind? Welcher vernünftige gute Hundetrainer reißt den Hund dann zum einen zusammen und gibt ihm noch einen gehörigen Leinenruck hinterher? Ich als Hund fände Kinder dann auch oberscheis.se ;) Mit bedingter Hemmung zu arbeiten ist nun keine große Kunst. ;)

Ein guter Hundetrainer würde erstmal auf Distanz arbeiten und das Kind oder die Kinder positiv unterlegen. (immer wenn ein Kind da ist passiert was tolles).

Nur ein Beispiel.

Der obligatorische Leinenruck scheint wohl zu ihrem Standardrepertoire zu gehören :rolleyes: Konnte man auch beim Pitbull und beim DSH prima sehen.....
Mach das mal in Gegenwart eines wirklich guten Trainers - der reißt Dir den Kopf ab ....
 
Mmh, kann da jetzt nicht wirklich viel zu sagen. Ich hab bis jetzt nur positives von ihr gehört, natürlich gibts immer zwei Seiten. Deswegen will ich mir ja jetzt mal ihr Buch durchlesen um mir mal selbst ein Urteil über sie bilden zu können und will sie auch mal persönlich kennen lernen. Erst dann kann und will ich mir ein richtiges Urteil erlauben. Danke dir aber für deine Ausführungen zu dem Thema.
 
Beckersmom schrieb:
Was mich nervt ist, dass hier jemand als "Hundeflüsterin" und "Allheilmittel für gefährliche Hunde" hingestellt wird, der in meinen Augen in dieser Hinsicht höchstens drittklassig ist.
Aber das ist nur meine bescheidene Meinung, die niemand teilen muß ;)

Dann bin ich ja beruhigt, dass Frau Rohn wenigstens drittklassig ist. ich habe schon befürchtet, dass sie zu jener viertklassigen Kategorie wie Hans Schlegel gehört, der einen Hund den er erst einen Tag lang kennt einschläfern lassen will.
Wenn man bedenkt dass sie ja eigentlich Künstlerin ist, und gar keine professionelle " Hundetrainer " - Ausbildung hat, noch dazu alles freiwillig macht und kein/ kaum Geld dafür bekommt, ist das eine wahnsinnige Leistung bereits die dritte Klasse erreicht zu haben.

Vielleicht erreicht meine Hundetrainerin irgendwann in 20 Jahren auch die Drittklassigkeit.
Ich werde ihr dann auf jeden fall gratulieren. ;)

Außerdem hat Christiane Rohn ein Herz für " Breitschädel ", und das ist nicht allzu häufig anzutreffen. :love:
 
Ich kenne Christiane Rohn nicht und habe auch keine Ahnung nach welchen Methoden sie arbeitet. Aber ich denke nicht, dass sie sich den Titel der Hundeflüsterin selbst verliehen hat.
Ihr wisst doch, wie gerne die Medien mit solchen Titeln um sich werfen... da wird ein Hund zur "Blutbestie", ein anderer zum "Gefährlichsten Hund Hamburgs" und eben sie zur "Hundeflüsterin".
Ich ziehe meinen Hut vor Menschen, die sich so für Tiere aufopfern! Und wenn sie unsere Breitschädel liebt, dann hat sie bei mir sowieso einen Stein im Brett.

Nur mal so als Denkanstoss...

Grüssle Tanja :unsicher: :hallo:
 
Momo-Tanja schrieb:
Aber ich denke nicht, dass sie sich den Titel der Hundeflüsterin selbst verliehen hat.


Ich hoffe es ist gestattet, ein paar Zeilen aus ihrem Buch zu zitieren, wenn nicht bitte löschen.

Zitat aus ihrem persönlichen Vorwort:

"Ich selbst habe mich nie als "Hundeflüsterin" bezeichnet; das haben andere getan, meist Journalisten, die - in Analogie zum Ausdruck "Pferdeflüsterer", der durch den gleichnamigen Film mit R.R. weltweit bekannt wurde - für meine Art des Umgangs mit Tieren und für meinen Erfolg, vor allem auch mit schwerst aggressiven Hunden, ein griffiges Schlagwort suchten. Mir ist es allerdings gar nicht recht, wenn ich aufgrund dieser Bezeichnung einfach in eine große Kiste mit der Aufschrift esoterisch geworfen werde, in der Echtes und Falsches, Wertvolles und Scharlatanerie kunterbunt durcheinanderliegen. Was ich tue, hat nichts mit der Art von Telepathie oder Hellsehen zu tun, wie sie von manchen Menschen geschickt vermarktet wird, und ich flüstere den Hunden, Pferden usw. mit denen ich arbeite, auch keine Beschwörungsformeln ins Ohr das wäre schlicht unmöglich, wenn ich von der Polizei gerufen werde, um einen tobenden Hund zu beruhigen, an den sich sonst niemand mehr heranwagt...............................
 
Sie hat sich den Titel nicht selbst ausgedacht sondern der wurde vom Verlag bestimmt.
 
Dali Datzen schrieb:
Sie hat sich den Titel nicht selbst ausgedacht sondern der wurde vom Verlag bestimmt.

Das ist ja meistens so. damit das Buch ein Verkaufsschlager wird, braucht es halt einen mitreißenden Titel...kann die gute Frau nix dafür!
 
Beckersmom schrieb:
O-Ton Frau Rohn: "Wenn ich keinen Zugang zu dem Hund finde muß man ihn einschläfern!"

...........


Ich muss Euch gestehen, ich hab schon wesentlich bessere Hundetrainer arbeiten sehen.

Die Sache ist ja die, das dort Hunde landen, die nirgends noch eine Chance bekommen. Die schon überall abgeschrieben wurden.

Ergo ist das die letzte Chance, die allerletzte. Sollte dort also kein Fortschritt mehr möglich sein, was soll denn dann mit den Hunden geschehen ?

Mag ja sein, das es bessere Trainer gibt, nur die sind eben nicht so aufopferungsvoll sich unentgeltlich um solche Fälle zu kümmern, die lassen sich ihre Dienste gut bezahlen. Wäre das nicht so, würde niemand von Frau Rohn Kenntnis nehmen, da sie dann nur eine unter vielen wäre.

Es liegt also nur an den Erst- und Zweitklassigen Trainern sich auch die unverbesserlichen Fälle aus den TH zu holen und zu zeigen wie es besser oder richtig geht. :D

Gruß
Speedy
 
Wer hat denn frau Rohn schonmal über einen kängeren Zeitraum begleitet und sich ihr Training angesehen?
BM, Du?
 
...wenn das von mom genannte Beispiel den Tatsachen entspricht brauche ich persönlich (!) niemanden 'länger zu begleiten'.

Alexis
 
Speedy schrieb:
Es liegt also nur an den Erst- und Zweitklassigen Trainern sich auch die unverbesserlichen Fälle aus den TH zu holen und zu zeigen wie es besser oder richtig geht. :D

Du wirst es nicht glauben, selbst erstklassige Trainer gehen in Tierheime und arbeiten dort unentgeltlich mit schwierigen Hunden, damit diese eine Chance auf Vermittlung bekommen. Die halten sogar Sprechstunden in Tierheimem ab - ebenfalls unentgeltlich.
Nur hängen die das nicht an die große Glocke - die tun es einfach ;)

scully schrieb:
Wer hat denn frau Rohn schonmal über einen kängeren Zeitraum begleitet und sich ihr Training angesehen?
BM, Du?

Mit hat es gereicht, was ich an Bildern ihres "Trainings" im TV gesehen habe. Um mir sowas anzugucken, kann ich auch hier auf den PSK-Platz gehen ;) Und länger als unbedingt nötig muß man sich das nicht freiwillig antun ...
 
Um die Wogen vielleicht ein bißchen zu glätten, einige Worte aus der Distanz:

Ich kenne diese Frau nur namentlich, ansonsten weder von ihrer "Arbeit" oder sonstwoher. Ist eigentlich auch unwichtig, wer sie ist. Was aber von Bedeutung ist, ist der Umstand, daß bereits ab dem Punkt ein "geschicktes Marketing" betrieben wird, ab dem

a) Fernsehauftritte stattfanden (welche vermutlich nicht unfreiwillig gewesen waren) und/oder
b) ein Buch erschienen ist (oder gleich mehrere, welche/-s sicherlich ebensowenig unter Zwang geschrieben wurde/-n).

Und es tut mir leid: mein Respekt gilt denjenigen Trainern (oder als was man sie auch immer bezeichnen mag), die ihre Zeit der Arbeit mit den Hunden widmen und nicht ihrer eigenen Vermarktung. Zeit für Fernsehauftritte oder gar das Schreiben von Büchern hätten die nämlich gar nicht. Ich bewundere den Kappes von umme Ecke, der den lieben langen Tag nix anderes tut, als die von irgendwelchen Dumpfbacken verdorbenen Hunde wieder gerade zu biegen und sich das Gebabbel der Halter immer und immer hereintut. Jeden Tag aufs neue.
Und wenn er das auch noch ehrenamtlich für z.B. ein Tierheim macht, dann hat er von mir gleich die Goldene Nadel mit Kranz. Ob's ihm paßt oder nicht ;)

Kurz: allein der Umstand, daß ein Name auf einem Buchtitel oder in einem Filmabspann steht, läßt mich noch lange nicht in Ehrfurcht erschaudern. Und ...äähh.... die Bezeichnung "Gnadenhof" löst in mir ehrlich gesagt eher ziemlich negative Assoziationen aus.

Sab.:)
 
SabineW schrieb:
Was aber von Bedeutung ist, ist der Umstand, daß bereits ab dem Punkt ein "geschicktes Marketing" betrieben wird, ab dem

a) Fernsehauftritte stattfanden (welche vermutlich nicht unfreiwillig gewesen waren) und/oder
b) ein Buch erschienen ist (oder gleich mehrere, welche/-s sicherlich ebensowenig unter Zwang geschrieben wurde/-n).

Und es tut mir leid: mein Respekt gilt denjenigen Trainern (oder als was man sie auch immer bezeichnen mag), die ihre Zeit der Arbeit mit den Hunden widmen und nicht ihrer eigenen Vermarktung..:)



....und was spricht gegen ein Marketing für ein gutes Produkt ?
 
Beckersmom schrieb:
Du wirst es nicht glauben, selbst erstklassige Trainer gehen in Tierheime und arbeiten dort unentgeltlich mit schwierigen Hunden, damit diese eine Chance auf Vermittlung bekommen. Die halten sogar Sprechstunden in Tierheimem ab - ebenfalls unentgeltlich.
Nur hängen die das nicht an die große Glocke - die tun es einfach ;)
.

Freut mich das zu hören. :) Die haben dann aber auch keine Ausgaben.

Wenn man aber einen Hof unterhält der so 20 oder 30TSD im Monat verschlingt, muß man auch dafür sorgen das Geld reinkommt, oder ?
Finde ich nicht verwerflich.

Gruß
Speedy
 
Speedy schrieb:
Freut mich das zu hören. :) Die haben dann aber auch keine Ausgaben.

Wenn man aber einen Hof unterhält der so 20 oder 30TSD im Monat verschlingt, muß man auch dafür sorgen das Geld reinkommt, oder ?
Finde ich nicht verwerflich.

Gruß
Speedy

eben. Frau Rohn könnte es sich auch ganz einfach machen, nämlich ihren Gnadenhof schließen und als " Hundeflüsterin " durch die Welt tingeln und die dicke Kohle kassieren. Aber das tut sie nicht, weil sie ein guter Mensch ist. Man hat fast den Eindruck als ob ein paar Leute auf Christiane Rohne eifersüchtig oder neidisch wären... ?
 
Fritz schrieb:
....und was spricht gegen ein Marketing für ein gutes Produkt ?
Im Grunde genommen ganz und gar nichts. Da der Mensch naturgemäß jedoch nur zwei Hände hat, sollte er sich für eine Sache entscheiden. Entweder macht man gutes Marketing ..... oder eben gutes Hundetraining ;)

Jack&Theo&Chris schrieb:
eben. Frau Rohn könnte es sich auch ganz einfach machen, nämlich ihren Gnadenhof schließen und als " Hundeflüsterin " durch die Welt tingeln und die dicke Kohle kassieren. Aber das tut sie nicht, weil sie ein guter Mensch ist. Man hat fast den Eindruck als ob ein paar Leute auf Christiane Rohne eifersüchtig oder neidisch wären... ?

Nene Jack, so einfach ist das nicht. Das hat weder etwas mit Neid oder gar Eifersucht zu tun - dazu müßte man nämlich den- oder diejenige kennen. Das ist nicht der Fall. Wohl aber sagt mir meine Erfahrung, daß sich manche Leute eben -sei es aus Tierliebe oder aus anderen Beweggründen- nicht zum ersten mal übernommen haben.

Hier einen Bestand von über 300 Tieren mit 8 festangestellten und 8 ehrenamtlichen Helfen alleine sorgfältig zu pflegen ist bereits eine Aufgabe, die man nur im Grenzbereich erfüllen kann. Wenn dann noch "Marketing", Fernsehauftritte, Interviews, das Schreiben von Büchern und letztendlich immerhin auch das Trainieren von Problemhunden dazukommen soll: wie macht man das und vor allen Dingen: wann? Wer ein bißchen Zeitgefühl (neudeutsch "Zeitmanagement") besitzt, dem wird der gesunde Menschenverstand sagen, daß irgendetwas -was auch immer das sein mag- in deutlichem Maße zu kurz kommen MUSS.

Es gab übrigens schon andere "Gnadenhöfe", die von unkritischen Menschen zunächst bejubelt wurden. Die Katastrophen kamen später. Aus dem Grunde bin ich mit meiner Euphorie für Projekte dieser Größenordnung eher "zurückhaltend". Und wie gesagt: der Mensch hat nur 2 (in Worten: zwei) Hände ...... ;)

Nix für ungut - das ist lediglich meine persönliche Ansicht, die niemand zu teilen gezwungen ist.

Sab.:)
 
Hi

Ja, aber dann mutmaße nicht. Du sagst selbst dass man einen Menschen kennen muss um ihn zu beurteilen, stellst dann aber über das Zeitmanagement von Frau Rohn arge Mutmaßungen und Hochrechnungen an.

300 Tiere heist nicht 300 Problemhunde, da gibt es Gänse, Enten, Pfauen etc...

OK, es können auch Problementen darunter sein, aber....

Es gibt sehr wohl viel Neid wenn" Hundeexperten" aus ihrem Hobby einen Beruf machen. Bloch, Schocke, Cordt und wie sie alle heissen sind so manches mal angefeindet worden und das nicht nur aus fachlicher Sicht...

Ich habe den Argenhof beim "Tag des Herdenschutzhundes" kennengelernt und das Ganze hat einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht.

Auf jeden Fall haben die dort lebenden Tiere (Hunde) einen besseren Eindruck auf mich gemacht als das in so manchem Tierheim der Fall ist.

Mag es auch sein dass Frau Rohn sich übernimmt..die Tiere müssen jedenfalls nicht drunter leiden, einige von denen wäre auch schon gar nicht mehr am Leben wenn es den Argenhof nicht gäbe.

Gruß
Matti
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Man hat fast den Eindruck als ob ein paar Leute auf Christiane Rohne eifersüchtig oder neidisch wären... ?

Ich bin allerdings neidisch auf Frau Rohn - weiß jemand zufällig, wie man an so'nen Gnadenhof rankommt? ;)

Zum Thema "vorsichtig mit solchen Projekten": Da wo ich herkomme, gibt es in der Nähe einen sogenannten "Gnadenhof", der in der Lokalpresse hochgejubelt wird - in Wirklichkeit werden Hunde dort jedoch nur wahllos "gesammelt" und unter schlechten Bedingungen gehalten. Ist leider schwer was gegen zu machen, obwohl der Tierschutz sich, glaube ich, bemüht.
 
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