Christiane Rohn: Kampf unter Tierschützern setzt der Hundeflüstererin zu

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@ helki: Siehe dazu Post #1730.

Ich bemühe mich, es wird sich aber vielleicht nicht immer vermeiden lassen. Mit einer einfachen Nachfrage "Wie meinst du das jetzt?" ist es dann meist schnell geklärt.

Was nun die anderweitige Unterbringung der Tiere betrifft - ist ja jetzt wohl eh nicht mehr von Belang, zumindest nicht akut:

Ich denke, da liegt die Wahrheit auch in der Mitte.

Denn die bloße Anzahl der Tiere stellt da in meinen Augen in der Tat kein wirkliches Problem dar. Klar 300 Tiere (oder jetzt noch 189) klingt sehr viel, aber man hätte ja auch ein wenig Zeit gehabt.

Hier in der Gegend gab es vor einigen Monaten einen Fall, wo BINNEN EINES NACHMITTAGS(!) 263 Hunde untergebracht werden mussten. Wenn ich richtig informiert bin, ging das auch und es gab keine "Pioniere".

Klar, ein Hund ist im Zweifel einfacher unterzubringen als ein Lama, aber ein Ding der Unmöglichkeit ist es nicht. Und wie gesagt lagen da auch schon zahlreiche Zusagen vor, z.B. vom ETN, wenn ich richtig informiert bin.

Schwieriger ist dies natürlich bei Hunden, die vom VetAmt evtl. gar nicht zur Weitervermittlung bzw. anderweitigen Unterbringung rausgegeben würden.

Das Problem sehe ich nicht darin, dass sich kein Platz für sie fände, sondern eben darin, dass der Hof evtl. die Auflage hatte, diese Tiere nicht wieder raus zu geben bzw. in BW nie eine private Haltererlaubnis für so einen Hund erteilt würde und bei Auflösung des Hofes daher das - im Prinzip nur ausgesetzte - Todesurteil vollstreckt würde. So wäre es z.B. wahrscheinlich bei Lilou gekommen, wre der Hof aufgelöst worden, denn dass man sich von Seiten des VetAmtes die Mühe macht, einen Platz für einen solchen Hund in einem anderen Bundesland zu finden, obwohl quasi ja schon ein Einschläferungsbefehl vorlag, kann ich mir nicht vorstellen.

Ich weiß nicht, wie viele solche Hunde es auf dem Hof gibt - aber solche Fälle gibt es eben und dann ist das mit der anderweitigen Unterbringung eben nicht mehr so einfach. Daran sollte man in der Tat auch denken. Da gebe ich euch Recht. und dabei habe ich auch Bauchschmerzen.

LG

Natalie
 
  • 28. März 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natalie schrieb:
Was nun die anderweitige Unterbringung der Tiere betrifft - ist ja jetzt wohl eh nicht mehr von Belang, zumindest nicht akut:

Wie meinst du das jetzt, dass dies akut nicht mehr von Belang ist? Soll das bedeuten, dass weiter an einer "Schließung" des Hofes gearbeitet werden soll oder wie kann ich das verstehen?
 
helki schrieb:
Wie meinst du das jetzt, dass dies akut nicht mehr von Belang ist? Soll das bedeuten, dass weiter an einer "Schließung" des Hofes gearbeitet werden soll oder wie kann ich das verstehen?


Na, wenn das mal nicht unlogisch ist!
Wenn an einer Schließung "gearbeitet" würde, dann wäre eine anderweitige Unterbringung akut.
 
helki, ich kann dir beim besten Willen nicht sagen, ob andere Leute weiter daran arbeiten... Ich weiß es nicht, aber ausgeschlossen ist es sicher nicht.

Ich hatte bereits zu Anfang des Threads gesagt, dass im Falle einer Einstellung des Verfahrens einzelne Leute Wiederaufnahme beantragen wollen. Giladu erklärte dann, dass die ja so einfach gar nicht möglich sei - aber ich habe keine Ahnung, ob es versucht wird oder ob man es ruhen lässt oder ganz anders vorgeht.

Aber bei so einem Hof steht ja praktisch auch immer die Gefahr im Raum, dass er wegen ausbleibender Spenden dicht machen muss - zumal wenn jetzt auch noch eine 4-stellige Geldstrafe dazu kommt (was ja im Extremfall 9000 Euro sein können).

Nur das meinte ich - und nichts anderes. Genaueres bekannt ist mir nicht - sonst hätte ich nicht geschrieben, dass es eben NICHT akut ist.

Liebe Grüße

Natalie
 
Natalie schrieb:
Schwieriger ist dies natürlich bei Hunden, die vom VetAmt evtl. gar nicht zur Weitervermittlung bzw. anderweitigen Unterbringung rausgegeben würden.

Das Problem sehe ich nicht darin, dass sich kein Platz für sie fände, sondern eben darin, dass der Hof evtl. die Auflage hatte, diese Tiere nicht wieder raus zu geben bzw. in BW nie eine private Haltererlaubnis für so einen Hund erteilt würde und bei Auflösung des Hofes daher das - im Prinzip nur ausgesetzte - Todesurteil vollstreckt würde.

Ich weiß nicht, wie viele solche Hunde es auf dem Hof gibt - aber solche Fälle gibt es eben und dann ist das mit der anderweitigen Unterbringung eben nicht mehr so einfach. Daran sollte man in der Tat auch denken. Da gebe ich euch Recht. und dabei habe ich auch Bauchschmerzen.

Na endlich!
Trotzdem Natalie - daran hättest Du bereits früher denken können und müssen.

Ich gehe davon aus, dass Du nach Deinem Besuch am 8.4. ohnehin nicht (mehr) an einer Schliessung des Argenhofs interessiert bist. Auch Deine bisher hier veröffentlichten Bilder sprechen für sich.

Ich lege Deine Formulierungen nicht auf die Goldwaage, weil ich vor dem Hintergrund Deines vormaligen Engagements menschlich sogar nachvollziehen kann, dass es nicht leicht ist, die Hosen runter zu lassen, wenn man Mist gebaut hat. Du hast Dich um Objektivität bemüht, soweit Dir das möglich ist. So sehe ich es.

Lilou ist wirklich zauberhaft:)
 
knupsel schrieb:
Na, wenn das mal nicht unlogisch ist!
Wenn an einer Schließung "gearbeitet" würde, dann wäre eine anderweitige Unterbringung akut.

Ja, aber eben erst nachdem die Schließung "durchgesetzt" wurde - also zu einem späteren Zeitpunkt. Momentan wäre eine anderweitige Unterbrignung demnach dann allerdings nicht akut. Jedenfalls nach meinem Logikverständnis, das tatsächlich ein wenig kompliziert zu sein scheint.

Aber vielleicht erklärt das zumindest meine Nachfrage...
 
MoLe schrieb:
@ Puck

scheint so, daß Du nicht auf dem Hof war. Du hattest ja nichts negatives zu berichten. Ich hätte kein Tier als Pionier hingestellt. In kurzer Zeit ist fast die Hälfte des Tierbestandes vermittelt worden. Den Rest hätte man bestimmt (zwar nicht von heut auf morgen) auch untergebracht. Nicht nur Frau Rohn nimmt gestörte Tiere auf. Bei meinem Besuch habe ich angeboten bei der Vermittlung der Großtiere behilflich zu sein. Davon wollte man nichts hören. Wär ja alles viel zu schwierig.

Also reg Dich ruhig weiter über mich auf.

Liebe Grüße

Mole

Scheinst mich ja sehr gut zu kennen, wenn Du schon zu wissen glaubst, dass ich nie auf dem Hof war!
Aber Du bist ja scheinbar bestens informiert, wenn Du behauptest dass in kurzer Zeit fast die Hälfte der Tiere dort vermittelt worden sind.
Wieviel Tiere von dort hast Du denn augfenommen?
Hast Du Dein Wissen von Kangalklaus? Der kann Dir dann sicher auch noch die Länge und Breite der vermittelten Tiere berechenen und deren Gesamtgewicht!
Sei es wie es wolle, trotzdem empfinde ich es als ganz schönen Hammer von Dir zu behaupten, hier wären ja alle noch nie auf dem Hof gewesen! Darauf gehst Du aber nicht ein!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky:hallo:
 
helki schrieb:
Soll das bedeuten, dass weiter an einer "Schließung" des Hofes gearbeitet werden soll oder wie kann ich das verstehen?
Wie kommst Du darauf, dass das jemals versucht wurde?
Ich verfolge die "Argenhofgeschichte" nun schon seit September 2005 und von einem Schließungsversuch konnte ich nichts mitbekommen.
Was ich mitbekommen habe:
a) Menschen haben versucht (und inzwischen teilweise auch erreicht), dass sich die Haltungsbedingungen der Tiere verbesseren.
b) Menschen haben versucht eine Ehrlichkeit und Transparenz über die Vorgänge, insbesondere die Nutzung der Sach- und Geldspenden, zu bekommen.
Und hier habe ich persönlich nachwievor erhebliche Zweifel, wenn ich auf der offiziellen Argenhof-HP zu lesen bekomme:

Der Argehof schreibt:
Nach Lage der Akten haben sich, erwartungsgemäß, keine Anhaltspunkte für die Erhebung einer Anklage ergeben.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
.....Argenhofs bei Amtzell ergaben sich in dieser Hinsicht aufgrund der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass die Tierhaltung nicht nur gegen die Tierschutzverordnung sondern auch das Tierschutzgesetz verstieß.
Wer von den beiden ist da ehrlich?

Der Argehof schreibt:
Der Gnadenhof ist entgegen dem geäußerten Verdacht, dass gegen Bestimmungen des Tierschutzgesetzes verstoßen wird, als vorbildliches Projekt in einer tadellos geführten Einrichtung zu bewerten.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
Eine Betriebserlaubnis für diesen Betrieb lag im übrigen zu keinem Zeitpunkt vor.
Geht so etwas?

Der Argenhof schreibt:
Die finanzielle Schieflage des Gnadenhofes rührt hauptsächlich von der, seitens der Anzeigenerstatter und zu diesen gehörenden Gnadenhofgegnern, angezettelten Rufmordkampagne, welche durch haarsträubende Mutmaßungen und Beschuldigungen den guten Ruf dieses Tierschutzprojektes stark beschädigt haben.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
Hinsichtlich des Untreuevorwurfs ergaben die Ermittlungen, dass die Beschuldigte bei der Abrechnung und Trennung ihrer betrieblichen und ihrer privaten Einkünfte, insbesondere in kaufmännischer Hinsicht überfordert war.
Wer ist denn nun schuld an einer finanziellen Schieflage, falls diese besteht?
Wenn die Spenden tatsächlich zurückgegangen sind (niemand von uns kann das bestätigen, da ja nichts veröffentlicht wird), liegt das an der berechtigten Kritik, oder am mangelnden Vertrauen, weil betriebliches und privates nicht getrennt wurde?

Der Argenhof schreibt am 04.05.06:
Mit einem Aufgebot von ca. 40 Beamten, darunter auch das staatliche Veterinäramt, wurde der Argenhof komplett durchsucht. Dabei wurden sämtliche Tiere von den Veterinären in Augenschein genommen, begutachtet und dokumentiert.
Im September war dort noch zu lesen:
Am 15. September d.J. durchsuchten insgesamt 26 Beamte (Polizei, Kreisveterinäramt usw.), ausgestattet mit einem Durchsuchungs-Beschluß des Amtsgerichtes Wangen/Allgäu, das gesamte Areal des Gnadenhofes
Haben sich die Beamten inzwischen vermehrt?
Und zudem sagt das Veterinäramt:
Wir konnten einen Teil der Räume nicht betreten

Nun kan ja jeder über solche unterschiedlichen Äusserungen denke, wie er mag, ich für meinen Teil möchte hier schon eine größere Übereinstimmung feststellen können.
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Nun kan ja jeder über solche unterschiedlichen Äusserungen denke, wie er mag, ich für meinen Teil möchte hier schon eine größere Übereinstimmung feststellen können.
Grüße Klaus

Ach ja Klaus!
Wenn nur Deine unterschiedlichen Äußerungen übereinstimmen!
Du sammelst ja für einen Affen (auf dem Konto Deiner Frau), von dem Du selbst sagtest, ob er noch lebt, könntest Du definitiv nicht sagen!
Liebe Güße
Puck, Wicki, Kira und Jacky:hallo:
 
Alles ne Frage der Auslegung- oder Klaus?

kangalklaus schrieb:
Der Argehof schreibt:
Nach Lage der Akten haben sich, erwartungsgemäß, keine Anhaltspunkte für die Erhebung einer Anklage ergeben.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
.....Argenhofs bei Amtzell ergaben sich in dieser Hinsicht aufgrund der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass die Tierhaltung nicht nur gegen die Tierschutzverordnung sondern auch das Tierschutzgesetz verstieß.
Wer von den beiden ist da ehrlich?
Die Staatsanwaltschaft äußert vollständig:
Bereits vor dem Umzug der von der Beschuldigten betriebenen Einrichtung von Lempen bei Bodnegg in die Gebäude des Argenhofs bei Amtzell ergaben sich in dieser Hinsicht aufgrund der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass die Tierhaltung nicht nur gegen die Tierschutzverordnung sondern auch das Tierschutzgesetz verstieß.
Hinweise, Klaus, keine Beweise.
kangalklaus schrieb:
Der Argehof schreibt:
Der Gnadenhof ist entgegen dem geäußerten Verdacht, dass gegen Bestimmungen des Tierschutzgesetzes verstoßen wird, als vorbildliches Projekt in einer tadellos geführten Einrichtung zu bewerten.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
Eine Betriebserlaubnis für diesen Betrieb lag im übrigen zu keinem Zeitpunkt vor.
Geht so etwas?
Das würde mich auch stark interessieren ob sowas geht. Ich frag mich nämlich wieso Behörden Tiere in einem Gnadenhof unterbringen können, der keine Betriebserlaubnis hat. :unsicher: Und wieso das all die Jahre keinem Amt aufgefallen ist, besonders unauffällig war der Hof ja nun nicht.

kangalklaus schrieb:
Der Argenhof schreibt:
Die finanzielle Schieflage des Gnadenhofes rührt hauptsächlich von der, seitens der Anzeigenerstatter und zu diesen gehörenden Gnadenhofgegnern, angezettelten Rufmordkampagne, welche durch haarsträubende Mutmaßungen und Beschuldigungen den guten Ruf dieses Tierschutzprojektes stark beschädigt haben.
Die Staatsanwaltschaft äussert:
Hinsichtlich des Untreuevorwurfs ergaben die Ermittlungen, dass die Beschuldigte bei der Abrechnung und Trennung ihrer betrieblichen und ihrer privaten Einkünfte, insbesondere in kaufmännischer Hinsicht überfordert war.
Wer ist denn nun schuld an einer finanziellen Schieflage, falls diese besteht?
Wenn die Spenden tatsächlich zurückgegangen sind (niemand von uns kann das bestätigen, da ja nichts veröffentlicht wird), liegt das an der berechtigten Kritik, oder am mangelnden Vertrauen, weil betriebliches und privates nicht getrennt wurde?
Was soll uns das jetzt sagen ? Das Frau Rohn naiv und sorglos war und mit den Formalitäten geschlampt hat? Ein gewaltiger Unterschied zu mutwilliger Veruntreuung.
Hinsichtlich des Untreuevorwurfs ergaben die Ermittlungen, dass die Beschuldigte bei der Abrechnung und Trennung ihrer betrieblichen und ihrer privaten Einkünfte, insbesondere in kaufmännischer Hinsicht überfordert war. Insoweit ist nunmehr eine korrekte Buchführung gewährleistet. Ein erheblicher Schaden zum Nachteil des Vereins „Gnadenhof – Lebenswürde für Tiere“ ist nicht entstanden.
Das heißt in meinen Augen: Die Buchhaltung war miserabel, aber die Tiere und der Verein wurden nicht betrogen.
 
kangalklaus schrieb:
Wie kommst Du darauf, dass das jemals versucht wurde?

Ich hab's gelesen. Von Entziehung der Tierhalteerlaubnis und Ähnlichem, war da die Rede. Einige stehen doch im I-Net ganz offen zu diesem Ziel...


kangalklaus schrieb:
Der Argehof schreibt:
Nach Lage der Akten haben sich, erwartungsgemäß, keine Anhaltspunkte für die Erhebung einer Anklage ergeben.

Das ist korrekt, denn eine Anklage wurde meines Wissens nicht erhoben.



kangalklaus schrieb:
Die Staatsanwaltschaft äussert:
.....Argenhofs bei Amtzell ergaben sich in dieser Hinsicht aufgrund der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass die Tierhaltung nicht nur gegen die Tierschutzverordnung sondern auch das Tierschutzgesetz verstieß.

Wenn ich jetzt der Polizei einen konkreten Hinweis gebe, dass x/y/z vor 5 Jahren permanent Banken ausgeraubt hat, bedeudet das doch nicht, dass er das tatsächlich auch getan hat. Wenn dort von konkreten Beweisen oder Verdachtsmomenten die Rede wäre, sähe das mE anders aus... So sehe ich das jedenfalls und wenn ich da falsch liege, lasse ich mich gerne aufklären.


kangalklaus schrieb:
Wer von den beiden ist da ehrlich?

Ich möchte mal behaupten, dass beide ehrlich sind.


kangalklaus schrieb:
Der Argenhof schreibt:
Die finanzielle Schieflage des Gnadenhofes rührt hauptsächlich von der, seitens der Anzeigenerstatter und zu diesen gehörenden Gnadenhofgegnern, angezettelten Rufmordkampagne, ...

Ich bin sicher, dass dies zutrifft.


kangalklaus schrieb:
Die Staatsanwaltschaft äussert:
Hinsichtlich des Untreuevorwurfs ergaben die Ermittlungen, dass die Beschuldigte bei der Abrechnung und Trennung ihrer betrieblichen und ihrer privaten Einkünfte, insbesondere in kaufmännischer Hinsicht überfordert war.

Du vergisst zu erwähnen, dass dem Verein "Lebenswürde für Tiere" laut Angaben der Staatsanwaltschaft dadurch kein Schaden entstanden ist.


PS: Schade auch, dass du dir so selten Zeit nimmst, direkt an dich gerichtete Fragen ähnlich ausführlich zu beantworten.

@Carrie, dieselben Gedanken ich auch. Beiträge haben sich quasi überschnitten
 
Ganz ehrlich, das es sicher nicht nur Ideale Bedingungen sind die auf dem Hof herrschen oder auf dem alten Hof herrschten, das hätte sich jeder klardenkende Mensch selber sagen müssen. Das ist ein Grund zur Verbesserung.
Das Christine ev. ein Problem mit dem Wort "Nein" hat, auch das ist zugegeben.
Christine und ihre Mitarbeiter sind auch nur Menschen mit 2 Händen. Wenn ich so lese wer ihr alles Hunde, andere Tiere gebracht hat, es war abzusehen das da an einigen Stellen Probleme auftauchen.
Aber dann hinterher zu hetzen, ohne sich vorher Gedanken zu machen, wie das überhaupt geschafft werden kann- nee, das kanns auch nicht sein.
Meine Devise: Versuchen zu helfen, versuchen die Umstände zu verbessern.
Auch wenn ich nur kleine Hilfe leisten kann, besser als nixtun.
 
Kangalklaus hat da einiges angesprochen, was auch mir sehr zu denken gibt. Eine Einsicht oder gar ein Eingeständnis von Fehlern ist da mit keiner Silbe zu erkennen. Wie sähe es dann heute aus, wäre kein Kritik von außen gekommen? Über die Art kann man sicher streiten, nicht aber über die Kritikpunkte die jetzt definitiv behördlich nachgewiesen wurden. Für ein wirklich glaubhaftes Umdenken und Handeln des Hofes gehört das Eingestehen von Fehlern für mich dazu. Zumal Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nachgewiesen wurden und ein Bußgeld verhängt wurde. Dieses wäre sicher noch höher ausgefallen bzw. es wäre evtl. Anklage erhoben worden, wenn nicht diverse Verstöße bereits verjährt gewesen wären.

Wenn ich dann noch Natalies wiedergegebenen Kommentar des Argenhofes zu Samson lese, krieg ich einen wirklich dicken Hals.

Unterstützung? Für eine Info Tour der Argenhofleute zu verschiedenen Tierheimen, wo GLAUBHAFTER und EHRLICHER Tierschutz betrieben wird, würde ich sogar gerne spenden. Vielleicht hilfts ja.

Gruß
Jens
 
Puck schrieb:
Du sammelst ja für einen Affen , von dem Du selbst sagtest, ob er noch lebt, könntest Du definitiv nicht sagen!
Kannst Du es denn? Da wäre ich ja schon beruhigter. ;)

helki schrieb:
PS: Schade auch, dass du dir so selten Zeit nimmst, direkt an dich gerichtete Fragen ähnlich ausführlich zu beantworten.
Nicht jeder sitzt ständig PC. Die letzten beiden Tage habe ich einen Hund transportiert.
Und machmal muss ich auch arbeiten um Schmalzbrote und Hundefutter zu verdienen.
:hallo: Klaus
 
Carrrie schrieb:
Aber dann hinterher zu hetzen, ohne sich vorher Gedanken zu machen, wie das überhaupt geschafft werden kann- nee, das kanns auch nicht sein.
Nach meiner bescheidenen Meinung (die sich ja nicht jeder zu eigen machen muß ;) ) hätte es diese Kritik ( Hetze ist das falsche Wort) nicht gegeben, wenn seitens der Gnadenhofleitung offen mit Fragen umgegangen worden wäre.
Die Realität waren jedoch ständige Presse- und TV-Veröffentlichungen, in denen eine "heile Welt" vorgegeben und von mehreren hundert resozialisierten Hunden gesprochen wurde. Verbesserungsvorschläge oder gar Kritik wurde nicht angenommen.
Und wenn ich dann, wie im Falle der Berberäffin Chimba, eine Antwort von der Gnadenhofleitung bekommen:
"Dieser Transport könne nicht auf Kosten des Gnadenhofes oder von "Affen in Not" gehen. Dafür sollten die Tierfreunde aufkommen, die Chimba vom Gnadenhof weghaben wollen Wenn nicht, bleibt Chimba hier und ich will nie wieder einen Ton von euch in bezug auf den Affen hören.."
spricht das für mich nicht gerade für die "reine Tierfürsorge".
Klaus
 
Hallo Leute, war ein paar Tage wech und komm kaum noch nach mit Lesen.

Mal der Reihe nach, hier wird immer von Bußgeld geschrieben, war aber, laut Mitteilungen, eine Geldauflage. Das sollte doch einen Unterschied machen. Bußgeld ist eine Strafe (was hier nicht der Fall ist), Geldauflage eben nicht.

Die Höhe der Auflage rechnet sich aus dem Einkommen. SugarI kann davon ein Lied singen!

Mole, du bist ja herzig. Erst behauptest du, Puck sei noch nie auf dem Hof gewesen, dann stellst du kangalklaussche Berechnungen auf. Von früher 300 Tieren ist der Bestand auf 189 gesunken. Ja, das ist genau die Hälfte. In Mathe krank gewesen? Von dir hätte ich mir auch nicht bei der Vermittlung der Großtiere "helfen" lassen.

Natalie, ich kann deinen Beitrag aus den vielen geschriebenen Postings nicht finden, kannst du mir die # nennen? Danke! Cool, dass das mit Lilou geklappt hat. Tschuldige, ich war vielleicht ein bißchen zu mißtrauisch. Bin ziemlich geschädigt von der Hetzerei der W-Foren.

Kangalklaus, das Beste soll man sich ja bis zum Schluss aufheben:

Ja, du (und deine W-Kollegen), ihr VERFOLGT das Geschehen auf dem Gnadenhof und wenn ihr so weiter macht, könnt ich bald das Ende des Gnadenhofs VERFOLGEN. Ihr könnt dann, wenns soweit ist, den Vetämtern beim Aufziehen der Spritzen helfen. Oder übernimmst du die ach so einfache Vermittlung des Tierbestandes?

Aber vorher lies bitte die Presseerklärungen noch einmal genau durch und such dir nicht nur, nach der Rosinentheorie, die Passagen raus, die dir in den Kram passen.

Es gab, laut STA, konkrete Hinweise (aus der W-Bevölkerung). Die gabs sicher, nämlich eure Lügengeschichten, eure Spekulationen und eure Verleumdungen. Wären an den Hinweisen etwas dran gewesen, wäre Klage erhoben worden, is aber nicht.

Und vielleicht achtest du beim Lesen der PEs auch mal auf die "Gänsefüßchen". Das bedeutet nämlich: Originalzitat! Hallo, auch in der Schule gefehlt oder Hetz-Brille auf?
 
monika! schrieb:
Es gab, laut STA, konkrete Hinweise (aus der W-Bevölkerung). Die gabs sicher, nämlich eure Lügengeschichten, eure Spekulationen und eure Verleumdungen. Wären an den Hinweisen etwas dran gewesen, wäre Klage erhoben worden, is aber nicht.
Und vielleicht achtest du beim Lesen der PEs auch mal auf die "Gänsefüßchen". Das bedeutet nämlich: Originalzitat! Hallo, auch in der Schule gefehlt oder Hetz-Brille auf?
Meine Empfehlung für Dich: Brille aufsetzen! Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Schau einmal hier:

Zitat:
.... ergaben sich in dieser Hinsicht aufgrund der Ermittlungen konkrete Hinweise, dass die Tierhaltung nicht nur gegen die Tierschutzverordnung sondern auch das Tierschutzgesetz verstieß.
Also nicht die "bösen" Spekulaten, sondern die Ermittler haben die konkreten Hinweise gefunden.

monika! schrieb:
Mal der Reihe nach, hier wird immer von Bußgeld geschrieben, war aber, laut Mitteilungen, eine Geldauflage. Das sollte doch einen Unterschied machen. Bußgeld ist eine Strafe (was hier nicht der Fall ist), Geldauflage eben nicht.
Na klar macht das ein Unterschied. Einfache Vergehen werden mit einem Ordnunsgebühr vom Veterinäramt belegt. Die Staatsanwaltschaft hätte das dann an das Vet.-Amt delegiert.
Hat sie aber nicht, sondern ist gem. dem 12. Abschnitt des Tierschutzgesetzes selbst tätig geworden. Nachzulesen hier:
Ich will und kann nun nicht darüber streiten, ob das nun ein Geldstrafe, oder "nur" ein Ordnungsgeld war, dass z.B. für

§ 18 (1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. einem Wirbeltier, das er hält, betreut oder zu betreuen hat, ohne vernünftigen Grund erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügt.

ausgesprochen wurde. Mir persönlich ist das schon schlimm genug.
Du magst das vielleicht etwas lockerer sehen...........
Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Kannst Du es denn? Da wäre ich ja schon beruhigter. ;)

Ja lieber Klaus, ich bin mir sicher, dass der Affe lebt, und auch wo, und warum!
Aber bitte versuche jetzt nicht mich danach zu fragen, denn es gibt doch sicher in Deinem Dunstkreis Leute, die schon ganz genau wissen wo der Affe begraben ist, und wie er zu Tode kam! Und das alles BEWEISGESICHERT haben! Frag doch lieber die!

Da man ja auch hier inzwischen rumnölt (in dem Fall mal ausnahmsweise nicht Du), keiner von uns wäre ja je auf dem Hof gewesen und hätte das "Elend" gesehen, bist Du in deren Kreis sicher besser aufgehoben!
Liebe Grüße
Puck, Wicki, Kira und Jacky:hallo:
 
kangalklaus schrieb:
Nicht jeder sitzt ständig PC. Die letzten beiden Tage habe ich einen Hund transportiert.

*Ironie on* Oh mein Gott, er hat wieder einen Hund transportiert, lobet und preiset ihn!! *Ironie off* :unsicher:

Klaus, hier wurden über mehrere Seiten Fragen - auch seitens Puck - an dich gestellt, du hast dir immer nur die rausgesucht, auf welche du antworten wolltest, alles andere hast du brav überlesen ...
 
watson schrieb:
Katzenschutz,

auch wenn es Natalie jetzt vllt. nicht in ihr Konzept paßt, spreche ich Dir hiermit eine Verwarnung aus.
Über die Gründe brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich denke, Du weißt es selbst sehr gut...

Mit Deinen letzten Beiträgen drängst Du Natalie zudem in die Opferrolle, die ihr gar nicht steht.

Natürlich stößt mir ihre suggerierende Wortwahl auch sauer auf.
Ein krasses Beispiel ist die Beschreibung der HSH :sauer:
Kein objektiver Menscheen schreibt, daß der Hund "nicht besonders verwahrlost" aussieht sondern formuliert den Satz eher so: "Für mich sah der Hund nicht verwahrlost aus" oder "Ich konnte bei meinen kurzen Begegnungen keine Verwahrlosung feststellen" oder so ähnlich.

Ich möchte Dich bitten, Dich, bei allen Emotionen, zukünftig besser zu beherrschen.

danke
watson

Hallo Watson,

ich akzeptiere Deine Verwarnung ohne Wenn und Aber. Ich schrieb schon vor einigen Tagen, dass ich hier gar nichts mehr schreiben möchte, weil es mir wirklich Bauchschmerzen verursacht, was ich hier lese. Das hätte ich besser so belassen. Es ist nicht gut, wenn man sich von Emotionen leiten lässt, da hast Du Recht. Vielleicht liegt es zum Teil daran, dass mein Vater momentan in einer Herzklinik liegt nach mehreren Infarkten und ich von daher in einer sehr angespannten Lage bin.

Ich war extrem enttäuscht, nach den ganzen Wochen der Hetze gegen den Hof und nach den Versprechungen von Natalie, hier dann einen detaillierten Bericht zu schreiben, nachdem sie mehrere Tage vor Ort gewesen ist, wiederum nur solch schwammige, unkonkrete Sätze zu lesen.

Wenn es außer mir Niemand sonderlich aufstösst, dass sie keinen Bericht verfasst hat, sondern Auszüge eines Wochenendbesuchs, dann sei es so. Für mich hätte ein Bericht folgenden Charakter haben müssen :

- Eine Beschreibung des Hofes, inklusive der wichtigen Grunddaten wie aktueller Personalstand, Grösse des Hofes, Zahl der Tiere, welche Tierarten, wo / wie untergebracht. Also inklusive Einzel- / Gruppenhaltung, Platz für die Tiere, konkrete Anzahl der Gassigänger / ehrenamtl. Helfer usw. - aktuelle Zahlen aus erster Hand zum Zeitpunkt Anfang Mai 2006.

- Wie gliedert sich der Hof auf (Gebäude, Außenplätze), wem sind die einzelnen Bereiche zugänglich / nicht zugänglich und wann habe ich diese gesehen. In welchem Zustand waren diese Gebäude / Plätze. (Thema - verkommene Weiden, nicht genutzte Hundeausläufe, nicht zugängliche Bereiche).

- In welchem Zustand waren die Tiere zum Zeitpunkt meines Besuches ? Dazu gehört : wer / wieviele Leute sind direkt für die Versorgung zuständig, wann / wieoft wird gefüttert / die Unterkunften gereinigt, wie genau sahen die Tiere aus, die ich gesehen habe - ohne Interpretationen. Also entweder : gut / gepflegt oder : nicht gut / nicht gepflegt - dann aber auch : warum (Nachfrage beim Personal / Chr. Rohn). Ich hätte mir beispielsweise bei einigen Hunden mal die Ohren angesehen (Thema totale Vermilbung, die bei Hunden bis zum Tod ging). Zusätzlich weitere Infos wie : wieviele Hunde werden als vermittelbar eingeschätzt, wieviele als unvermittelbar und warum, da hätte ich mir Beispiele geben lassen und diese auch aufgeführt.

- Desweiteren Fakten wie Zahl der in 2005 vermittelten / aufgenommenen Tiere, Zahl in 2006 bis jetzt, ca. monatliche Kostenbelastung des Hofs für die Tiere, Entwicklung des Spendeneingangs seit Sommer letzten Jahres (punkto Schaden, der durch die Kampagne entstand), Entwicklung des Personalstandes 2005 / 2006 usw.

- Zu den Wolfshybriden und den Pferden hätte ich nach Hintergrundinfos gefragt, insbesondere zu den Punkten "Huskymischlinge, auf dem Hof geboren" und "Pferde aus Prestigegründen eingekauft" wäre ich auf die Aussagen des Hofs dazu gespannt gewesen.

- Und auch zu den Punkten Reithalle, Katzen, Affe Chimba, Herdenschutzhunde wäre ein sehr ausführlicher Bericht mit Fakten und Bildern fällig gewesen. Z.B. einige Fotos des Affengeheges, Aussagen des Personals zu den Hunden in der Halle, Anzahl der auf dem Hof vorhandenen "Katzenkäfige", Dauer der Separierung von Katzen usw. usw.

- Dann die Gegenüberstellung Vorwürfe aus der Vergangenheit / Istzustand beim Besuch, ohne Interpretationen. Es ist allein in Natalies Verantwortung gewesen, nachdem die Vorwürfe von ihr hier eingestellt wurden, sich wenigstens danach umgehend selbst ein Bild zu verschaffen. Dass sie dafür Monate hat ins Land gehen lassen und sich in dieser Zeit auf dem Hof u.U. vieles geändert hat, kann jetzt nicht mehr rückgängig gemacht werden. Sicherlich hätte der Besuch Anfang des Jahres mehr Sinn gemacht als erst im Mai. Es wären Details angebracht gewesen, ähnlich detailliert, wie einzelne Bilder zerrupft wurden bis zum Erbrechen - genauso hätte jetzt Punkt für Punkt Stellung bezogen werden müssen. Dazu gehört z.B. auch, wieviele Katzen belegbar auf Bildern defakto in Käfigen sassen - wozu ich keine Antwort erhielt.

Das sind nur ein paar der Dinge, die m.M. nach in einem Bericht hätten stehen müssen. Ein Bericht, der es in der Hand hat, ein aktuelles, korrektes und sachliches Bild wiederzugeben und vieles geradezurücken - ob positiv oder negativ.

Vielleicht reicht es der Mehrheit der Leute hier, was Natalie geschrieben hat. Mir reicht dieses Wischiwaschi nicht.

Damit möchte ich dieses Thema für mich beenden.

Mein Fazit : auf dem Hof hat es zumindest in der Vergangenheit Punkte gegeben, die nicht in Ordnung waren. Diese sind zum Teil inzwischen behoben, man bemüht sich weiter. Dies TROTZ der ganz sicher sehr schwierigen, aktuellen Lage / Ausnahmesituation. Viele der lautgewordenen Vorwürfe sind nicht haltbar. Und ich kann nicht beurteilen, ob die Tiere (die aufgrund der Negativpresse / der Ermittlungen) abgeholt / weggegeben wurden, es nun "besser" haben. Ob dies also nicht ganz klar zum Nachteil der Tiere ging. Insofern kann ich mich nicht darüber freuen, dass es dort jetzt weniger Tiere gibt, denn ungetrübte Freude würde voraussetzen, dass es den weggegebenen Tieren defakto gut geht und auch die Tiere, die jetzt abgewiesen werden (müssen) aufgrund von Geld- und Personalmangel (aufgrund der aktuellen Lage des Hofes), eine wirkliche Alternative haben. Also woanders gut unterkommen, statt eingeschläfert zu werden.

Und ich persönlich könnte nicht gut damit leben, hätte ich mich an solch einer Kampagne beteiligt und wäre durch mein indirektes Verschulden auch nur ein Tier zu Schaden gekommen (konnte nicht aufgenommen werden, musste herausgegeben werden).

So, jetzt war es das wirklich für mich zu diesem Thema.
 
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