Gnadenhof Christiane Rohn

AngelBlueEyes schrieb:
Dobifreund, der Grund, warum Klaus keinen Hund vom Hof bekommt ist ja doch ganz klar, oder?

Jein ! Treffe ich bei einer VK auf einen Menschen den ich persönlich nicht mag bzw. schon kenne, hat meine persönliche Antisympathie etwas mit seinen Eigenschaften als Hundehalter zu tun ? Eher nicht, oder ?
Um wen geht es ? Um ein zu vermittelndes Tier oder persönliche Differenzen ?
 
Naja, eigentlich natürlich um das Tier, aber...

nicht jeder hat genug Abstand, um in dieser Situation zwischen der Person und ihrem "gefühlten" Charakter, und der Person und ihrer Qualifikation als Hundehalter zu unterscheiden.

Sehr viele Leute können ja nicht mal zwischen sich und ihrer Arbeit unterscheiden. - Oder zwischen sich und ihrem Hund. ;)

Natürlich sollte es so sein, wie du sagst. Ist es aber leider nicht immer. Und weiß Gott nicht nur bei Rohn und Konsorten, sondern wohin man auch schaut.
 
Dobifreund schrieb:
Um wen geht es ? Um ein zu vermittelndes Tier oder persönliche Differenzen ?

Natürlich geht es um ein zu vermittelndes Tier, jedoch wird diese Vermittlung auf Grund persönlicher Differenzen nie zustande kommen. Hier werden wirklich persönliche Differenzen vorgeschoben, damit ein Tier ja nicht zu ihm vermittelt wird.

Ich persönlich find das ziemlich bescheiden. Man sollte im Sinne des Tieres handeln, auch wenn es heisst, dass man es zu einem der Hauptgegner vermitteln müsste.
Natalie hat damals auch die Vermittlung von Lilou geschafft, warum wird Klaus nicht die gleiche Chance geboten?

Es ist immer ziemlich sch... sowas auf dem Rücken der Tiere auszutragen, denn um die geht es hier und deren Vermittlung sollte im Vordergrund stehen, und nicht ob jetzt Interessent A oder B über den Hof hergezogen haben, das ist kein Tierschutz sondern Kindergarten! :unsicher:

lektoratte schrieb:
Und weiß Gott nicht nur bei Rohn und Konsorten, sondern wohin man auch schaut.

Oh ja, wie ich sowas hasse ... Wie oft ist bei uns im TH schon ein Hund NICHT vermittelt worden, weil eine der Ausführerinnen wieder ihr Ego aufpolieren musste, rumgeschrien hat, dass das ihr Hund wäre, und die Interessenten sind abgezogen, oder die Ausführerin hat bewusst falsche Angaben gemacht und den Hund schlecht geredet ... :sauer: Mein Hund, Mein Hund, Mein Hund - aber der Hund konnte gar nicht von den betreffenden Personen übernommen werden! Und deswegen sass das Tier dann x-Wochen und Monate länger als eigentlich notwendig.
 
AngelBlueEyes schrieb:
Natalie hat damals auch die Vermittlung von Lilou geschafft, warum wird Klaus nicht die gleiche Chance geboten?

Oh darüber könnte ich etliche Seiten schreiben :rolleyes: Nun gut wenigstens soviel:

Fakt ist auch, dass man von Hofseite inzwischen ganz bitter bereut uns Lilou gegeben zu haben und in Mails auch ganz unverhohlen und dreist schreibt, dass man unsere Stelle nochmal nachkontrollieren möchte, weil es ihr bei uns ja offensichtlich nicht gut geht und man sich darum Sorgen um sie macht :sauer:
Gut, wir warten :p

Die Kleine hat erst hier überhaupt erfahren dürfen, was "Lebenswürde" eigentlich bedeutet... JEDER, der Lilou kurz nach ihrer Übernahme und in letzter Zeit gesehen hat, bestätigt, wie positiv sie sich verändert hat (körperlich und vorallem psychisch). Das sind auch mehere KSGlLer, die das jederzeit bezeugen und es ist ja auch z.T. durch Fotos belegbar... Und das WISSEN die vom Hof auch ganz genau und darum war auch nie jemand zur Nachkontrolle hier... Aber man gibt es natürlich nicht zu...

Ich habe Lilou damals jedenfalls NICHT bekommen, OBWOHL ich gegen den Hof war, sondern weil ich in meine Meinung damals kurzzeitig nochmal geändert hatte.
Vom Hofseite wird darum heute natürlich behauptet, ich hätte absichtlich arglistig getäsucht und meine wahre Meinung verstellt, um Lilou zu bekommen (kann ich sogar verstehen, dass sie das denken). Das war aber definitiv nicht so...

Es ist einfach wirklich so gewesen, dass ich mich dort vor Ort TOTAL habe einlullen lassen - das beherrschen sie nämlich ziemlich gut.
Ok, ich will nicht bestreiten, dass ich den einen oder anderen Kritikpunkt (mir fallen da 2 ein) lieber runtergeschluckt habe, als ich das zweite mal dort war, um Lilou ihre Chance nicht zu verbauen... Aber es war tatsächlich so, dass ich nochmal ganz schön ins Schlindern gekommen bin mit meiner Meinung, weil ich es auch beeindruckend fand, dass ich auf jeden noch so kritische Nachfrage immer eine Antwort bekam, die meist sogar schlüssig klang und dass man sich dort überhaupt die Zeit für mich nahm und dass alle soooo nett waren (*Naivchenmodus an* "Die können doch bestimmt gar nicht so böse Sachen machen" *Naivchenmodus aus*)

Sie wurde erst wieder fest zu einer kritischen Meinung als ich erfuhr, dass nahezu alle Antworten, die ich auf Nachfragen vor Ort bekommen hatte, nachweislich nicht im geringsten der Wahrheit entsprachen und auch die Angaben zu meinem Hund z.T. gar nicht stimmten...
Es stimmt auch nicht das, was heute ebenfalls in Mails vom Hof verbreitet wird, nämlich dass ich ihnen vor Ort gesagt hätte, wie toll ich dort alles fände. Das habe ich nämlich nie getan. Ich habe immer kritisch gefragt und dann nach den Antworten einfach nichts mehr negativ gesagt und mich zufrieden gegeben, mich jedoch niemals positiv über die Tierhaltung o.ä. geäußert...

Ich bin 100%ig sicher (und das sagen die Pro-Rohnler ja auch heute ganz offen), dass ich Lilou eben NICHT bekommen hätte, wenn ich mich nach wie vor kritisch geäußert hätte.

Das kann man nachvollziehen oder auch nicht - bleibt jedem selbst überlassen. Menschlich verstehen kann ich sowas schon. Aber wie gesagt - es gibt ja weitere Übernahmeangebote für Baghire, nicht nur von Klaus, die auch ausgeschlagen wurden. Selbes gilt ja auch für Sugar, Gina etc.

P.S. *Spekulation an* Ich persönlich bin heute der festen Überzeugung, man hat mir Lilou ganz kalkuliert gegeben und mich dort so hofiert, UM meine Meinung damit zu ändern. Offenbar hat man es auch von Hofseite so wahrgenommen, dass ich in meiner negativen Meinung noch nicht so festgefahren bin bzw. so beeinflussbar bin, dass man mich durch die Vermittlung von Lilou und eine gehörige Charme-Offensive noch "ruhig stellen" kann. Und damit hatten sie ja sogar recht - zumindest für einige Wochen bis ich weiter gebohrt habe... Bei Klaus dürfte diese Hoffnung wohl kaum bestehen... ;) *Spekulation aus*
 
Natalie schrieb:
Oh darüber könnte ich etliche Seiten schreiben :rolleyes: Nun gut wenigstens soviel:

Fakt ist auch, dass man von Hofseite inzwischen ganz bitter bereut uns Lilou gegeben zu haben und in Mails auch ganz unverhohlen und dreist schreibt, dass man unsere Stelle nochmal nachkontrollieren möchte, weil es ihr bei uns ja offensichtlich nicht gut geht und man sich darum Sorgen um sie macht :sauer:
Gut, wir warten :p

Hab euch vier ja nur das eine WE mal gesehen, kann jedoch sagen, daß es Lilou sicherlich gut bei euch hat. Ihr beide geht sehr liebevoll mit euren beiden Hunden um.

Haben die vom Hof dir die mails selbst geschickt oder hast du das aus dritter Hand?
 
ich habe lilou damals gesehen, am gleichen tag als natalie sie vom hof geholt hat. sie war in einem erbärmlichen zustand und das würde ich immer und überall bezeugen!
leider kenne ich ihren jetzt-zustand nur von bildern - aber es ist ein unglaublicher unterschied.

wenn du jemals einen zeugen brauchst... mich hast du natalie.

gruss tanja
 
lektoratte schrieb:
... und ich glaube, die Frage, was zuerst da war, das Ei oder die Henne, (Abneigung oder Verweigerung der Hundevermittlung) lässt sich nicht lückenlos klären, oder?
Doch "lektoratte", das läßt sich klären.
Schau einmal hier:

Dort wirst Du lesen können, dass ich zunächst über diesen "Gnadenhof" eine positive Einstellung hatte. Dies änderte sich erst dann, als Berichte über Hunde in einem schlechten Zustand kamen und keinerlei Nachfragen beantwortet wurden.

lektoratte schrieb:
Dass Klaus gar keinen Hund mehr von dort bekommt, mag "menschlich" nachvollziehbar sein.
Sicher, doch nützt das keinem Hund etwas.
Erinnert Euch noch an die Aussagen vom Hof (mail an mich und "hundemausi" hier im Forum), dass Sugar aus rechtlichen Gründen nicht vermittelt werden darf.
Erst als ich bei den beteiligten Behörden nachfragte, stellt sich das als "Luftblase" heraus. Inzwischen gibt sogar der 2. Vereinsvorsitzende zu, dass ein Vermittlung möglich ist, man diese jedoch nicht wolle (egal an wen).
Geht es noch eindeutiger?

Über eines bin ich mir mittlerweile allerdings auch bewusst (ihr solltet hier einmal nachdenken:(
Es handelt sich bei dem Gnadenhof dort in Amtzell m.E. um keine mit einem Tierheim vergleichbare Einrichtung, sondern um ein Privatunternehmen der Frau Rohn.
Bei beiden steht zwar ein eingetragener Verein im Hintergrund, doch während jeder Tierschutzverein einigermassen demokratisch funktioniert und auch nachvollziehbare Jahresabschlüsse/-berichte vorlegt, ist das beim Verein "Gnadenhof Lebenswürde für Tiere e.V." nicht der Fall wie Ihr hier sehen könnt.

Das Sagen hatte (und hat) ausschliesslich Frau Rohn. Und daher sind Auskünfte von anderen Vereinsmitgliedern, oder Angestellten total irrelevant.
Nur: Frau Rohn sagt nichts...........
Grüße Klaus
 
AngelBlueEyes schrieb:
Natürlich geht es um ein zu vermittelndes Tier, jedoch wird diese Vermittlung auf Grund persönlicher Differenzen nie zustande kommen. Hier werden wirklich persönliche Differenzen vorgeschoben, damit ein Tier ja nicht zu ihm vermittelt wird.

Ja nun, dann sollte man vielleicht mal über seinen Schatten springen und Größe zeigen.
Ist man finanziell und auch vom Platz her überlastet so schaut man sich den Kangal an in seinem Zwinger und handelt.
Das könnte so Aussehen das man sich selbst sagt " ich komme mit dem Typen auf keinen grünen Zweig weil wir uns nicht mögen, ich suche mir eine neutrale Person" !

Logische Schlussfolgerung wäre dann, ich such mir jemanden der Ahnung hat von Kangals, von den Streitigkeiten nichts weiß und dort eine VK macht und die Situation vor Ort beurteilt.
Ist alles Ok und spricht außer meinen persönlichen Antisympathien nichts dagegen beauftragt man dann halt sein Büro einen Übernahmevertrag zu machen.
Dies wäre dann Gnade und im Sinne des Hundes.
 
Tanja, danke :fuerdich:

Scotty schrieb:
Hab euch vier ja nur das eine WE mal gesehen, kann jedoch sagen, daß es Lilou sicherlich gut bei euch hat. Ihr beide geht sehr liebevoll mit euren beiden Hunden um.

Auch dir danke, Milan!

Haben die vom Hof dir die mails selbst geschickt oder hast du das aus dritter Hand?

Ich habe die mail weitergeleitet bekommen... Sie ist von hundemausi verfasst und unterschrieben mit

Mit freundlichen Grüßen auch von Christiane Rohn

Andrea St*** (gekürzt)

Diese Mail darf nicht veröffentlicht werden. Bei einer Veröffentlichung werden rechtliche Schritte eingeleitet.

GNADENHOF - Lebenswürde für Tiere e.V.
Argenhof - 88279 Amtzell
Tel.: 07522 / 707 967-0 Fax: 707 967-7


(Dann nch die Kontoverbindung für Spenden)

Es ging in dieser Mail um den von mir verfassten

Jemand stellte eine Nachfrage an den Gnadenhof, wie es zu einem solchen Bericht kommen kann und leitete mir die Antwort des Hofes weiter und diese verschlug mir die Sprache...

Dass man leugnet bzw. sagt, es müsse Bildbearbeitung vorliegen o.ä. damit habe ich gerechnet.
Dass man aber so dreist ist, den Spieß umzukehren und (sinngemäß) zu sagen: "Bei uns hatte die Hündin all das nicht (bzw. nicht so schlimm) und war in Top-Zustand, also muss es ihr in ihrem jetzigen Zuhause zugefügt worden sein, weswegen wir über die Bilder sehr erschrocken sind und uns Sorgen machen" - das fand ich schon hammerhart...

Im Übrigen ist das aus dem "Kernbericht" (der Anhang ist ja extra als solcher gekennzeichnet) ja zum großen Teil belegbar...

Ich überlege noch, ob ich das mal präziser angehe und die einzelnen wichtigen Aussagen hier widergebe (insgesamt veröffentlichen darf ich die Mail ja nicht) und dann Schritt für Schritt wiederlege.
Dann ist für jeden nachvollziehbar, wie es der Argenhof mit der Ehrlichkeit so hält. Mal sehen, ob ich dazu komme...
 
Ach Natalie, als ich euch damals auf dem Treffen kennen gelernt habe und mir Lilous Zähne angesehen habe, gehört habe, was alles gelaufen ist, da ist mir richtig schlecht geworden!

Ich kann nur sagen, die Maus hat sich bei euch super gemacht und die zwei Tage, die ich euch zusammen gesehen habe, die Bilder und alles, das lässt darauf schliessen, dass sie es wirklich sehr gut bei euch hat!!
 
Noch'mal 'ne Zeugenmeldung. Lilous Anblick, ihre Entwicklung, und vor allem auch die Mail vom Hof waren der Hauptgrund fuer meinen Meinungsschwenk. Das waren die greifbaren Beweise aus glaubwuerdiger Quelle, die ich die ganze Zeit verlangt hatte.

Ich habe sie auf dem Leinentreffen kurz nach der Uebernahme gesehen, mit ledrigem Nasenspiegel und struppigem Fell, und habe die die noch auf dem Hof gemacht wurden, gesehen. Ich habe ihre Entwicklung seit der Uebernahme ja auch mehrfach Live feststellen koennen - gerade letzte Woche ja noch bei Euch. Sie ist ein froehlicher, menschenbezogener Hund, ihr Fell ist in Top-Zustand, und ihre Nase hinterliess feuchte Flecken hinter meinen Ohren.
 
AngelBlueEyes schrieb:
Dobifreund, der Grund, warum Klaus keinen Hund vom Hof bekommt ist ja doch ganz klar, oder? Er ist eine Person die gegen den Hof ist, hat oft genug gegen den Hof gewettert und dann bekommt er doch keinen Hund von ihnen vermittelt.
Vielleicht noch eines dazu:
Ich bin keine Person, die gegen den Hof grundsätzlich ist. Warum auch?
Ich bin lediglich gegen die Art und Weise, wie mit den Tieren verfahren wird und die Heimlichkeiten, wie der Verein mit seinen Spendengeldern umgeht. Nicht mehr und nicht weniger.
Was mich heute jedoch überrascht hat, ist eine Reaktion der Verleger des "Hundeflüsterin-Buches". Daher einige vorrübergehende Bildschwärzungen auf der Seite .
Grüße Klaus
 
Meike schrieb:
Ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen und ALLES nutzen um meinen Hund wieder zu bekommen!

Was hat das mit Bindung zu tun das der Hund wieder da ist? Wenn den jemand gefunden hat und der Besitzer ihn abholt oder selber einfängt dann hat das doch nix mit Bindung zu tun.. Oder ist der Hund die 35km wieder zurückgelaufen und in den Zwinger gesprungen?


Selbst dann ist das mit der Bindung noch fraglich.
Bei uns im TH kamen in den letzten Jahren die Hunde, auch neue, meist auch ohne Bindung an eine Person zurück, weil sie den Ort kannten und Hunger hatten.
(Waren aus dem Halsband beim Gassi gehen meist entschlüpft und keinesfalls oft-nur um Nachrfagen zu vermeiden.)
matty
 
Momo-Tanja schrieb:
so langsam würden mich mal die reaktionen der menschen interessieren, die so lange an den kritikübenden zweifelten...!? ist schon alles ein wenig heavy, oder was meint ihr?

Interessant finde ich, dass sich zu dieser sehr berechtigten Frage von Tanja nur 2 Personen geäußert haben. Und diese beiden sind 2, die sich meiner Erinnerung nach zu dieser Themmatik vorher noch gar nicht geäußert hatten (zumindest nicht so vehement/oft, dass es mir in Erinnerung geblieben wäre und ich habe in den letzten Tagen nochmal viele alte Beiträge zum Thema Rohn nachgelesen).

Diejenigen, die am lautesten an den Kritiken gezweifelt haben, ja sie sogar oft persönlich angangen sind...
Diejenigen, die (obwohl sie gerne behauptet haben, neutral zu sein) immer im Zweifel für den Hof geschrieben haben...
Diejenigen, die für so ziemlich jede Sauerei vom Hof wieder und wieder Entschuldigungen/Erklärungen gesucht haben, jeden Kritikpunkt aber erstmal nicht geglaubt und zerpflückt haben (das ging ja soweit, dass eine Person hier ersthaft schrieb, eine Anschuldigung sei für sie erst erwiesen, wenn der Hof sie offiziell bestätigt :rolleyes:)...

... sind diejenigen, die sich jetzt (obwohl sie hier mitlesen, was man ja sehen kann) seit Wochen und Monaten ganz ganz vornehm im Hintergrund halten... :unsicher:

Besonders traurig finde ich das vor dem Hintergrund, dass es gleichzeitig ja auch diejenigen sind, die mich nach meinem Besuch am Hof am heftigsten angegriffen haben, weil ich nicht sofort und allumfassend eine evtl. vorherige Fehleinschätzung eingeräumt habe...

Einige wenige fallen mir ein, die irgendwann so konsequent waren und auch öffentlich ihre Meinung revidiert bzw. sich entschuldigt haben.

Eine davon ist z.B. Gabi. Anfangs Fürsprecherin des Hofes, heute selbst große Kritikerin...
Ein weiterer PerlRonin, der öffentlich seinen Meinungsumschwung begründet hat...
Giladu hat auch eingeräumt, dass sie nach der Verlautbarung der StA ins Grübeln kam. Scotty hat sich inzwischen auch mal negativ über den Hof geäußert und sich entschuldigt...
AngelBlueeyes hat ihre positive Meinung nach einem eigenen Besuch revidiert.
(Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen)

Und beim Rest herrscht schweigen im Walde :verwirrt: Dabei sind die oben genannten nicht mal die, die sich am weitesten aus dem Fenster gelehnt haben...

Gut zugegeben: Manche schreiben hier inzwischen nicht mehr, daher werden sie sich kaum äußern können. Andere verfolgen das Thema aber regelmäßig weiter und äußern sich trotzdem nicht mehr.

Manche haben mal in PNs oder im Chat zaghaft angedeutet, dass sie inzwischen anders dazu stehen oder haben z.B. still und heimlich den Link zum Argenhof von ihrer HP gelöscht - warum dann nicht öffentlich?

Ehrlich - ich kann das nicht nachvollziehen... Genau das habt ihr mir damals vorgeworfen...

Ich würde mir von manchen dazu heute schon noch einmal ein Statement wünschen, nachdem was inzwischen alles bewiesen ist.

Und bei den wenigen, die nach wie vor Partei für Frau Rohn ergreifen (auch wenn sie es gerne in angebliche Neutralität verpacken), frage ich mich, was eigentlich noch passieren muss und wie viele Lügen des Hofes noch aufgedeckt werden müssen, damit sich die Augen öffnen...

Apropos Lügen: Ich bin grad dabei die Mail des Hofes in Sachen Lilou schriftlich zu widerlegen so gut es geht. Ich hoffe, Donnerstag/Freitag kann ich den Bericht dazu einstellen... Vielleicht löst das ja bei manchen die Schreibblockade...
 
Ach so, Danke auch an Maja und Micha für die Zeugenmeldungen :fuerdich:
Sollte nicht untergehen...

Was das Interesse des Fernsehens betrifft, das Meike angesprochen hatte:
Es gab ja 2 kritische Fernsehberichte über den Argenhof - im letzten Sommer, gleich nachdem Frau Rohn die Geldbuße zahlen musste.

Heute ist das einfach zu lange her, die Geschichte ist nicht mehr aktuell genug. Außerdem darfst du nicht vergessen, dass viele Sender vor dieser ganzen Sache bereits sehr positiv über Frau Rohn berichtet haben, z.T. auch mehrfach - man widerspricht sich ja auch nicht gerne selbst :rolleyes:

Das selbe gilt für viele Zeitschriften, wo die "Arche Noah des Allgäus" und die "Heilige" Christiane Rohn "mit den enzialblauen Augen" schon oft als Herz-Schmerz-Unterhaltung für Hausfrauen herhalten mussten. Man hat sich dort auch während der Debatte auch schon deutlich auf Seiten Rohns geschlagen und die Kritiker offen angeprangert - da ist eine plötzliche Umkehr nicht so einfach...

Ein ähnliches Problem besteht ja auch bei den Behörden.
Wenn z.B. ein VetAmt und ein Finanzamt über Jahre eine Einrichtung bzw. einen gemeinnützigen Verein absegnen, obwohl gar nicht sorgfältig und regelmäßig kontrolliert wurde bzw. grundlegende Vorraussetzungen gar nicht gegeben sind, fällt es ihnen eben schwer, plötzlich Versäumnisse einzugestehen und man sucht eher nach Optionen einigermaßen sauber aus der Sache rauszukommen.

Ich hoffe die neuen Anzeigen ändern diesen Zustand und zwingen die Behörden endlich zum effektiven Handeln.
Sollte dies so sein, gibt es dann vielleicht auch für die Medien wieder einen Ansatzpunkt...
 
Natalie schrieb:
Einige wenige fallen mir ein, die irgendwann so konsequent waren und auch öffentlich ihre Meinung revidiert bzw. sich entschuldigt haben.

Eine davon ist z.B. Gabi. Anfangs Fürsprecherin des Hofes, heute selbst große Kritikerin...

Hallo Natalie
also - Fürsprecherin des Hofes - war ich nie. Du wirst von mir auch keine Jubelrufe zu Sugar damaliger Rettung finden, ich war noch nie ein "Rohn-Fan".

Ich habe anfangs nur versucht, objektive Fakten herauszukriegen, was aus mehreren Gründen nicht ganz einfach war. Das war auch noch die Zeit, als noch die Staatsanwaltschaft ermittelte und sich einige Zeugen verständlicherweise noch ziemlich bedeckt hielten.

Zum anderen habe ich bei Besuchen von ähnlichen Einrichtungen nur zu oft erlebt, dass viele Dritte ihre Tiere dort gerne "abstellen", ohne sich auch nur um geringsten darum zu kümmern wie es ihnen dort wirklich geht und auf Sicht gehen wird. Die meisten sehen sich solche Höfe noch nicht einmal selbst an. Die Betreiber können oft nicht nein sagen und da ist Elend für die Tiere wirklich vorprogrammiert. Es widerstrebt mir zutiefst, in solchen Fällen die Schuld einzig auf die Betreiber abzuwälzen. Nicht hinter vorgehaltener Hand und öffentlich schon gar nicht.

Für mich war also vor allem die Abgrenzung wichtig - zwischen dem Graubereich einer engagierten Tierschützerin, die sich möglicherweise übernommen hat, angesichts von täglichem Elend nicht "nein" sagen konnte und von Dritten ausgenutzt wurde - und einem absichtlichen eigenständigem Handeln, das eben nichts mehr mit Dritten oder mit Elend zu tun hat.

Was mich immer ein wenig misstrauisch gemacht hat, war, dass alle Erklärungen für Vorkommnisse seitens des Hofes keinerlei zusammenhängenden Sinn ergaben. Ich vermisste den roten Faden, es gab für alles eine ANDERE Art von Erklärung. Zum Schluss waren es ja ohnehin nur noch die "bösen Kritiker" - obwohl die schlimmsten aller Ereignisse und Misstände ja lange Zeit VOR den öffentlichen Vorwürfen passiert waren.

Wenn etwas keinen rechten Sinn ergeben will, dann gehe ich her und versuche es genau andersherum. Also nahm ich einfach mal - zunächst nur hypothetisch - an, es wäre genau so, wie es von Kritikern immer und stetig und durchgängig behauptet wird. Das gab sofort einen roten Faden, wenn auch keinen schönen.

Den letztendlichen Ausschlag gab, wie bei so vielen anderen auch, der Hof selbst:

Das Buch "Man nennt mich Hundeflüsterin", das im Grunde die ganze Wahrheit enthält: zahllose Hunde in Zwingern mit verzweifelten Augen, kaputten Krallen und Zähnen, Liegeschwielen, geduckte angstvolle Haltungen und Beschwichtigungen. Von Hunden die seit Monaten oder Jahren auf dem Hof sind.
Ansonsten: eine für mich geradezu schreiende Inkompetenz in Sachen Hundeverhalten. Ratschläge, bei denen sich versierte Hundetrainer und -halter einfach nur an den Kopf greifen, sinnfreies Aufzählen von wirr zusammengetragenen Fakten. Kurze knappe Merksätze die mehr als nur tief blicken lassen.

Die DVD "Dogsense", deren Inhalte und Bilder die gleiche Sprache sprechen. Kurze Einblicke in die "Arbeit" einer "Hundeflüsterin", die alles andere als "Einfühlsamkeit" ín Hundeverhalten dokumentieren. Ein Meisterwerk an Schnittkunst.

Und: Geschichten von Hundeschicksalen, die in der Mehrzahl jeder Grundlage entbehren. Und - was noch weit schlimmer ist - zu Lasten der Tiere geht. Es ist kein Kavaliersdelikt, von einem Hund zu behaupten, er wäre so gefährlich gewesen, dass er eingeschläfert hätte werden sollen, wenn dem nicht so ist. Dass die Vermittlungsraten bei derartigen "Märchen" nicht gerade herausragend sind, ist wirklich kein Wunder.

Und - damit fällt die "Entschuldigung" für die engagierte Tierschützerin, die sich angesichts von zu viel Elend überfordert sah und zwar endgültig und ein für alle mal. Einen Hund wie Max/Tshai aufzunehmen, der eine absolut astreine Vita hinter sich und einfach nur "Pech" hatte - ist kein Elend. Ebensowenig zählen die 4 Herdenschutzhunde zu Elendsfällen, und zig andere Hunde auch nicht. Man brachte sie nicht auf den Hof, weil es ihre "einzige" Chance war - sondern, weil man einer Frau Rohn mehr VERTRAUTE als anderen. Und KEINER dieser Hunde wäre jemals auf dem Hof gelandet, wenn die Menschen Frau Rohn nicht ein derart großes und blindes Vertrauen entgegengebracht hätten.

Und wofür?
Dieses Vertrauen fusst auf diesen schönen Geschichten, die sich wie kleine Wunder anhören. Alle wundersamen Fähigkeiten der "Hundeflüsterin" haben damit zu tun, dass Hunde vorher "gefährlich" waren - und es bei einer Rohn nicht mehr sind.

Abgesehen davon, dass die "Gefährlichkeit" bei den meisten Hunden nichts als angedichtet ist - warum fällt niemandem auf, dass so etwas keine Therapie bedeutet und auch niemals bedeuten kann? WENN ein Hund Verhaltensstörungen aufweist und man therapiert sie, dann sind sie weg oder deutlich gebessert und zwar grundsätzlich. Was hätte ein tatsächlich aggressiver Hund davon, wenn sich ihm (angeblich) eine einzige Person gefahrlos nähern kann, wenn es nicht sein Halter ist?

Wenn aber eine Christiane Rohn weder überragende und noch nicht einmal durchschnittliche Fähigkeiten hat - was bleibt dann noch? Wenn sie NICHT die begnadete Hundeflüsterin ist, die sie vorgibt zu sein, auf was warten dann all diese Hunde in ihren traurigen Zwingern seit Jahren, was sie anderswo nicht haben könnten?

Darauf, dass die fehlenden Unterlagen für den Bauantrag für das neue Hundehaus vielleicht doch noch irgendwann nachgereicht werden? Ein Hundehaus, das wieder nur Zwingerhaltung - für 20 Hunde - vorsieht? Und weil das Hundehaus nicht gebaut werden kann - bleiben die Hunde eben in ihren Minizwingern sitzen - ein Provisorium, das seit über 3 Jahren Hunde in ihrem natürlich Bewegungsfreiraum einengt, die eine CHANCE bekommen sollten !!!

Ach ja, ich weiss. Es ist ja besser geworden... die Hälfte der Tiere ist weg, wohin weiss man bei den meisten nicht. Ein paar davon wurden sofort wieder ersetzt (zB die Kaninchen). Die Hunde in der Halle kriegen Luft und es sind auch nur noch halb so viele wie letztes Jahr. Die doppelt besetzten Außenzwinger wurden vergrößert. Sugar und Baghira dürfen wenigstens zwischendrin mal raus und machen dabei einen "guten Eindruck".

Man stelle sich einfach mal nur die Frage, ob man all diese Dinge auch dann akzeptieren würde, wenn es um den eigenen Hund gehen würde...

Und diese Frage muss ich für mich selbst mittlerweile so vehement und eindeutig mit einem klarem NEIN beantworten. Ich würde nicht wollen, dass sie starr und bewegungslos in einem Zwinger sitzt und "freundlich guckt" - oder sich ständig im Kreis dreht, ihre eigenen Körperteile anknabbert oder die Wände senkrecht hochläuft. Dass man ihr eine Gefährlichkeit andichtet, die sie nicht hat und Besuchern oder Presseorganen Schreckensgeschichten über ihr angebliches Verhalten erzählt. Dass man keine Zeit hat, ihren Wassernapt nachzufüllen - aber jederzeit die, Besucher über den Hof zu verfolgen. Dass sie keine regelmässigen und ausreichenden Sozialkontakte zu anderen Tieren, Artgenossen und Menschen hat. Dass innerhalb weniger Monate ihre Zähne kaputtgehen oder Verletzungen und Krankheiten nicht oder nicht adequat behandelt werden. Dass sie um menschliche Zuwendung buhlen muss oder sich an Menschen hängt, die sie nicht haben wollen. Dass man ihr eine Chance verwehrt, weil es ein Mensch ist, der ihr Elend bemängelt. Dass einmal im Monat eine Traube von Menschen vor ihr steht, die sie nur aus der Ferne bestaunt - wie ein seltsames Wesen von einem anderen Stern und nicht als Hund, der dringend eine Chance und ein Zuhause braucht.

Und dass niemand auch nur den Hauch einer Chance hätte, einen derartigen Zustand schnellstens zu beenden.

Traurige Grüße
Gabi
 
Gabi schrieb:
Dass sie keine regelmässigen und ausreichenden Sozialkontakte zu anderen Tieren, Artgenossen und Menschen hat. Dass innerhalb weniger Monate ihre Zähne kaputtgehen oder Verletzungen und Krankheiten nicht oder nicht adequat behandelt werden. Dass sie um menschliche Zuwendung buhlen muss oder sich an Menschen hängt, die sie nicht haben wollen. Dass man ihr eine Chance verwehrt, weil es ein Mensch ist, der ihr Elend bemängelt. Dass einmal im Monat eine Traube von Menschen vor ihr steht, die sie nur aus der Ferne bestaunt - wie ein seltsames Wesen von einem anderen Stern und nicht als Hund, der dringend eine Chance und ein Zuhause braucht.
Gut geschrieben Gabi!
Diese fehlenden Vermittlungschancen sind, abgesehen von der Zwingerhaltung, wirklich das wirklich traurige in dieser ganzen Angelegenheit.
Null Chancen für die Hunde einmal ein Familienrudel erleben zu können.:(
Da ändert auch die Pseudo-Vermittlungsseite einer Steffi N. nichts drann.
Die "Traube von Menschen" die Du ansprichst, kommen, so denke ich, auch nicht vordergründig auf den Hof, um sich einen Vermittlungshund anzuschauen. Leider!
Da werden andere Gründe mitspielen.
Wie auch? Der Gnadenhofverein betreibt nun einmal keine offensive Vermittlungspraxis, obwohl er es in seiner neuen Satzung festgeschrieben hat.
Doch sollte man von einem Verein, der ja eigentlich keiner ist, hier auch nicht zuviel erwarten. Das einzige, was ich vom Verein bislang erkennen konnte, ist die Sammlung von Spenden und Patenschaften, nicht jedoch eine wirkliche Resozialisierung von vorhandenen Hunden. Einige, die hier mitlesen, wissen, dass ein großer Teil der im letzten Jahr verschwundenen Hunde nicht vermittelt wurden, sondern in anderen Tierheimen/Gnadenhöfen einsitzen.

Gabi schrieb:
Und dass niemand auch nur den Hauch einer Chance hätte, einen derartigen Zustand schnellstens zu beenden.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Mühlen der Behörden mahlen zwar oft langsam (siehe auch hier: ), dafür aber dann auch gründlich.
Grüße Klaus
 
danke natalie... ich hatte wirklich das gefühl meine frage wäre untergegangen. inzwischen sind so viele himmelschreiende ungeheuerlichkeiten bekannt geworden, dass mich ganz speziell die meinungen der fürsprecher sehr interessieren würden.

ich finde es alles so schrecklich traurig und verwerflich, dass mir echt der atem stockt.

gruss tanja
 
Gabi schrieb:
Abgesehen davon, dass die "Gefährlichkeit" bei den meisten Hunden nichts als angedichtet ist - warum fällt niemandem auf, dass so etwas keine Therapie bedeutet und auch niemals bedeuten kann? WENN ein Hund Verhaltensstörungen aufweist und man therapiert sie, dann sind sie weg oder deutlich gebessert und zwar grundsätzlich. Was hätte ein tatsächlich aggressiver Hund davon, wenn sich ihm (angeblich) eine einzige Person gefahrlos nähern kann, wenn es nicht sein Halter ist?


wenn wir hier - die absolut keine "hundeflüschterer" sind - mit hunden an ihren grundliegenden problemen arbeiten, dann sicher nicht, damit wir es nachher sind, die eben diese probleme mit den hunden nicht mehr haben... das ist nix als selbstbeweihräucherung!

es widert mich an, dass auf dem hof liebe und freundliche sokas/normalhunde als bestien/kampfmaschinen betitelt werden, an die nur die rohn rankommt. hunde die nachweislich vor ihrem hofleben einfach nur pech hatten, aber lieb und freundlich zu jederman waren.

das finde ich wirklich am allerschlimmsten... diese hunde sitzen dort seit jahren im zwinger und kommen fast nur zu fragwürdigen fernsehaufnahmen/fotoshootings raus, auf denen man deutlich sieht, dass sie zur rohn überhaupt keine beziehung haben.

niemand mit gesundem menschenverstand, der sich mit dem geschehen auf dem hof beschäftigt - kann/darf weiterhin so die augen verschliessen.
ich finde es einfach nur unter aller sau!
 
kangalklaus schrieb:
Die "Traube von Menschen" die Du ansprichst, kommen, so denke ich, auch nicht vordergründig auf den Hof, um sich einen Vermittlungshund anzuschauen. Leider!
Da werden andere Gründe mitspielen.

Gut ein Dritter solcher Trauben kannst du als Füllmaterial abziehen, unbezahlte Komparsen, die Besucher mimen.
Der Rest hauptsächlich nette unbedarfte Menschen, die offensichtlich zum ersten Mal hören, dass Kühe beim Schlachter landen, vor denen diese bewundernswerte Einrichtung sie gerettet hat.
Die bei Hakira, der Ridgebackmixhündin, den Ridge für ein Zeichen ihrer vorher detailliert beschriebenen Aggressivität halten ("guck mal, die stellt ja schon den Kamm auf") - obwohl sie dabei zusehen konnten, wie ich ihr mit der Hand Leckerchen ins Maul gab.

Vermittlungshunde? Welche denn? Die, die man bei Führungen zu sehen bekommt, werden durch ihre angeblichen Vorgeschichten so schlecht und bös geredet, dass die Traube der Gutgläubigen schon von selbst den gebührenden Abstand hält, ehrfürchtig und angstergriffen vor diesen "Bestien" hinter Gittern.

Und voller Bewunderung für eine ach so wundersame Hundeflüsterin, die sich einfach nur dadurch selbst erhöht, indem sie andere erniedrigt. Tiere genauso wie andere Menschen.

Liebe Grüße
Gabi
 
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