Gnadenhof Christiane Rohn

Natalie schrieb:
EDIT: Die Hündin ist wieder da!!! :musik: Ist seit eben im anderen Forum nachzulesen...
Ändert aber nichts an oben geschriebenden... Es galt ja die letzten 3 Tage bis vor einer halben Stunde...

Schön dass die Hündin wieder da ist!!! :hallo:
Jetzt müssen nur noch die anderen gefunden werden ...
 
Wichtig ist doch jetzt, sie ist unverletzt wieder da und das von ganz allein.
Also kann ja die Bindung nicht schlecht sein
 
Fragt sich nur, ob die Bindung zu Andrea oder Christiane?

Hat hier eigentlich irgendwer gesagt, dass die Bindung schlecht wäre? Ich entsinne mich nicht, die Vorwürfe gingen doch in eine ganz andere Richtung...

Hermes, die Geschichte stinkt zum Himmel. Auch hier wieder nur Gemauschel und Widersprüche und ob die Hündin wirklich von selbst zurückgekommen oder uns das nur so verkauft wird, wissen wir nicht! Oder hast du es gesehen?

Dass Joylie eine recht gute Bindung zu Christiane hat ist auch auf der DVD zu sehen. Hat das jemand bestritten? Wäre ja bei einem Privathund, der schon Jahre bei ihr lebt auch traurig, wenn es anders wäre.
Um so mehr stellt sich die Frage, warum es eigentlich plötzlich (offiziell) Andreas Hündin ist? Und warum der Argenhof sich nicht an der Suche beteiligt hat...

Ach jetzt ist plötzlich alles egal, weil die Hündin wieder da ist?
Hermes, als ich die Fragen stellte (die zur Suche sehr wichtig waren!) hieß es, dies sei menschlich nicht ok und rücksichtslos. Solche Fragen stelle man nicht solange Sorge um die Hündin besteht... Du selbst sagtest, sowas könne hinterher geklärt werden...
Jetzt ist es aber plötzlich nach deine Aussage alles egal, denn wichtig ist ja nur, dass die Hündin wieder da ist. Wozu also jetzt noch Fragen stellen? Soll ich mal die Probe aufs Exempel machen und JETZT nochmal meine Fragen bei Heidi stellen? Was meinst du was da dann los ist? So masochistisch mir das heute nochmal anzutun, bin nicht mal ich...

Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt gewesen, auf offensichtliche Ungereimtheiten aufmerksam zu machen?
 
Ich würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen und ALLES nutzen um meinen Hund wieder zu bekommen!

Was hat das mit Bindung zu tun das der Hund wieder da ist? Wenn den jemand gefunden hat und der Besitzer ihn abholt oder selber einfängt dann hat das doch nix mit Bindung zu tun.. Oder ist der Hund die 35km wieder zurückgelaufen und in den Zwinger gesprungen?
 
Und warum der Argenhof sich nicht an der Suche beteiligt hat...
Nicht mal ich kann sagen, ob sie es nicht doch taten.
Nur weil es nirgendwo steht, heißt es doch nicht, das sie nicht an der Suche beteiigt waren.

Natalie, natürlich kannst Du fragen gehen, nur kann ich Dir Fragen dort nicht beantworten, da ich ja zum suchen zu weit weg bin.Ob andere es tun werden weißich nicht.
Ich bin nicht das Forum

Und ich finde schon, das es was mit Bindung zu tun hat, wenn der Hund von allein nach Hause läuft.
Aber das ist meine Meinung, die muss niemand teilen.

Ich meinte die Diskussion wie man bei der Suche nach Joylie helfen kann ist nun egal.
 
Meike schrieb:
Und Klaus, wenn Fernsehsender Interesse an Berichten über die armen Hunde und über die "Super Tiernanny" haben dann müsste sie sowas erst recht interessieren. Sind schon mal Anstalten angeschrieben worden?
Ja.

Natalie schrieb:
Die Hündin ist wieder da!!!
coolmen.gif
Ist seit eben im anderen Forum nachzulesen...
Na prima! (wo Du überall mitliest ;) )

Trotzdem bleibt es für mich eine etwas merkwürdige Angelegenheit.
hundemausi schreibt dort. "Sie hat selbst den Weg zurückgefunden!!!!!!!"
und vorher: "Sie ist in Ihrer Panik in einer halben Stunde ca 35 km gelaufen. Und wird warscheinlich weiterlaufen."
Das ist zwar nicht unmöglich, jedoch für einen Hund recht bemerkenswert, zumal wenn man sich die Gegend da unten zwischen Amtzell und Ravensburg vor Augen führt.
Doch letztendlich egal. Hauptsache Jolie ist zurück (zu wem auch immer)
Grüße Klaus

Hermes schrieb:
Ich meinte die Diskussion wie man bei der Suche nach Joylie helfen kann ist nun egal.
Nicht ganz. Es muss zwar nun nicht mehr gesucht werden, doch die Aktion als solche (die ja keine war, da Joylie anscheinend allein zurückkam) ist schon beachtenswert.
Dann sofort zur Tagesordnung überzugehen, ist genauso, wie wenn jemand sagt: Die staatsanwaltschaftliche Untersuchung aus dem Jahr 2005/06 ist abgeschlossen und nun ist alles "eitel Freude und Sonnenschein".
Ist es eben nicht, da die Minizwinger in der Hundehalle nachwievor bestehen und Tierpatenschaften auf recht zweifelhafte Weise vergeben werden.
Auch der Trägerverein ist immer noch nicht transparenter, privates und Vereinsdinge werden weiterhin vermischt.
Grüße Klaus
 
Noch mal zum mitschreiben Klaus

Ich schrieb die Diskussion um die Suche der entlaufenen Hündin ist nun nicht mehr wichtig, denn mehr wie wieder da sein kann ja da nicht zählen
 
Das Joylie wieder wohlbehalten zurückgekehrt ist, da freu ich mich wirklich.:)

Habe mir heute beim Arbeiten dauernd Gedanken über den Hund gemacht. Und mir ist die Aussage
Sie ist in Ihrer Panik in einer halben Stunde ca 35 km gelaufen. Und wird wahrscheinlich weiterlaufen.


ständig durch den Kopf gegangen. Was könnte der Auslöser gewesen sein, dass Joylie vom Hof wegrennt?
Das der Hund zu Christiane eine extreme Beziehung hat (auch wenn er nun hundemausi gehört) da lass ich keinen Zweifel dran, denn Hunde die nicht total auf sie fixiert sind hält sie nicht so lange privat bei sich.

Ich kanns mir nur so erklären, dass Joylie im neuen Auslauf am Ausgang war, Christiane mit dem Auto raus fuhr und der Hund hinterher wollte. Dies ist auch der Auslauf, den hundemausi, wenn sie gerade eine Übungsstunde auf dem Hundeplatz gegeben hat nicht im Blickfeld hatte.

Jolyie hätte dann durch die Argen müssen, wenn das Tor geschlossen wurde, dass erklärt auch warum der Hund durchnässt war.
Ein Hund der dem Auto seines Frauchens hinterherspringt, weil er mit will, der rennt auch Vollgas bis zur Erschöpfung. Dies erklärt dann auch, dass der Hund in einer halben Stunde wohl sehr weit gerannt sein muss und sich auf der Hauptstrasse befand.

Bis so ein Hund sich dann doch wieder auf den Weg nach Hause begibt, kann es schon auch ein paar Tage dauern. Er muss erst „verdauen“, dass Frauchen weg ist und wird sicher nicht sofort wieder in vollem Tempo zurückrennen.

Sind jetzt nur so meine Gedanken, weil ich ständig überlegt habe, wen ich noch anrufen könnte, der hilft den Hund zu suchen und ob es tatsächlich sein kann, dass Joylie sich so weit weg vom Hof entfernt hat.

Tja und wenn es so in der Art tatsächlich war, dann tut mir auch hundemausi Leid, denn begeistert war Christiane sicherlich nicht und wer sie mal wütend erlebt hat, weiß von was ich spreche.

Und die spärlichen Informationen über das Verschwinden von Joylie und wie mit Fragen umgegangen wurde, dass spricht wieder einmal für sich.
Das der Hund wieder da ist freut mich und mehr wird man eh nicht zu der Sache erfahren.

LG
Selina
 
Hermes schrieb:
Nicht mal ich kann sagen, ob sie es nicht doch taten.
Nur weil es nirgendwo steht, heißt es doch nicht, das sie nicht an der Suche beteiigt waren.

Gut, dann sage ich: Warum der Argenhof so viele wichtige Mittel ungenutzt ließ, um die Hündin wiederzufinden.
HP - Fehlanzeige!
Quasi hauseigenes Forum - Fehlanzeige!
Rundmail (die sonst doch für Bettelbriefe ganz gern genutzt wird) - Fehlanzeige!
In der Gegend ausgehangene Flyer - Fehlanzeige! (Werbeflyer für den Argenhof hängen aber überall...)
DAFÜR gibt es in meinen Augen KEINE Entschuldigung und es zeigt mir eben ganz deutlich, dass die Tiere dort (selbst die Privathunde!) erst an zweiter Stelle kommen!!!

Natalie, natürlich kannst Du fragen gehen, nur kann ich Dir Fragen dort nicht beantworten, da ich ja zum suchen zu weit weg bin.Ob andere es tun werden weißich nicht. Ich bin nicht das Forum

Richtig, aber du mischt ja ganz schön mit, oder? Habe dich nie schreiben sehen, dass so Fragen vielleicht berechtigt sind? Nein wenn dann immer gegen die Kritiker und pro Rohn, oder intrpretiere ich dich da so falsch?

Und ich finde schon, das es was mit Bindung zu tun hat, wenn der Hund von allein nach Hause läuft.

Ja, WENN es denn so war! Da ja ansonsten an dieser Geschichte um Joylie NICHTS zusammenpasste, warum sollte gerade das stimmen?

Ich meinte die Diskussion wie man bei der Suche nach Joylie helfen kann ist nun egal.

Ja, aber die Aufklärung von Hintergründen finde ich nicht egal. Auch das ist aber offenbar von vielen nicht gewünscht, denn wie schrieb Heidi sinngemäß: "Niemand ist zu Anskünften verpflichtet. Nicht jetzt und nicht später"...
Interessante Auffassung, wenn es um einnen entlaufenen Hund geht...

Findest du es wirklich völlig egal, ob es nun Andreas oder Christianes Hund ist? Von wo Joylie entlaufen ist und warum? Tut es für dich nichts zur Sache, wenn du so beschissen wirst - hauptsache der Hund ist wieder da? Zumindest die Frage, WARUM so gemauschelt wird, muss sich einem doch stellen...
 
Natalie, wenn Du ml schauen würdest, wie viele Posts ich so allgemein habe, würdest Du sehen, das ich gar nicht soviel beteiligt bin.
Auch hier.
Ich schreibe nicht um des Schreiben willens, sondern wenn ich dazu was sagen möchte oder kann.
ich schreibe auch in allgemeinen Fragen oder Erziehungsfragen.
Aber selten, oftmals ist schon alles geschrieben, bevor ich es überhaupt mitbekomme.

Und meine Texte gingen nicht pro oder contra Rohn sondern um Joylie
 
kangalklaus schrieb:
[Ich habe die Anhänge 2 und 3 gelöscht. Bei Anhang 2 handelt es sich um eine private e-mail, zu deren Veröffentlichung der Absender vermutlich nicht zugestimmt hat. Da die Antwort im Anhang 3 Passagen dieser Mail zitiert, habe ich auch dies gelöscht. Sollte eine Zustimmung vorliegen, können die Mails wieder eingestellt werden.-Giladu]
Meinetwegen Giladu, wenn Du damit glücklicher bist.
Da ähnliches ja immer wieder vorkommen kann, hier ein Hinweis auf den entsprechenden Paragraphen - Briefgeheimnis:
§202 StGB Verletzung des Briefgeheimnisses
(1) Wer unbefugt

1.einen verschlossenen Brief oder ein anderes verschlossenes Schriftstück, die nicht zu seiner Kenntnis bestimmt sind, öffnet oder
2.sich vom Inhalt eines solchen Schriftstücks ohne Öffnung des Verschlusses unter Anwendung technischer Mittel Kenntnis verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in § 206 mit Strafe bedroht ist.(2) Ebenso wird bestraft, wer sich unbefugt vom Inhalt eines Schriftstücks, das nicht zu seiner Kenntnis bestimmt und durch ein verschlossenes Behältnis gegen Kenntnisnahme besonders gesichert ist, Kenntnis verschafft, nachdem er dazu das Behältnis geöffnet hat.
(3) Einem Schriftstück im Sinne der Absätze 1 und 2 steht eine Abbildung gleich.
Da ich der Empfänger dieser Mail war, handelte ich also nicht unbefugt.
Zumal auch Steffi N. im Gegensatz zu ihrer ersten Mail mit den Baghira-Bildern keinen Hinweis gab, dass sie gegen eine Veröffentlichung ist.

Dabei möchte ich es belassen. Im Bedarfsfall kannst Du mich hier ja einmal direkt anschreiben, damit es nicht wieder zu Missverständnissen kommt.
:hallo: Klaus

Hermes schrieb:
Und meine Texte gingen nicht pro oder contra Rohn sondern um Joylie
Na, da könnte man Dir ja glatt mit Deinem Beitrag 168 antworten
http://forum.ksgemeinde.de/showpost.php?p=917894&postcount=168

(Übrigens: Hier im Forum habe ich keinen speziellen Hundesuchthread entdeckt.)
:hallo: Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Meinetwegen Giladu, wenn Du damit glücklicher bist.
Noch glücklicher wäre ich gewesen, wenn Du gar nicht erst private e-mails veröffentlich hättest, woran ich Dich für die Zukunft jedenfalls für dieses Forum zu halten bitte. Du darfst Dich gern ein wenig selbst mit der diesbezüglichen Rechtslage befassen, aber bitte gründlicher als Du es offensichtlich bisher getan hast. Von einem Straftatbestand redet hier niemand... *kopfschüttel*
 
Es wuerde mich enorm freuen, wenn das ganze "Ich habe nicht gesagt, dass Du gesagt hast, dass ich gesagt habe, blablabla" jetzt aufhoert.

Auch ein Antworten auf diese Aufforderung ist nicht notwendig.
 
PerlRonin schrieb:
Es wuerde mich enorm freuen, wenn das ganze "Ich habe nicht gesagt, dass Du gesagt hast, dass ich gesagt habe, blablabla" jetzt aufhoert.

Ein gewisser Verlust der alten, reflexarig vorgetragenen, Vorgehensweisen wäre sicherlich zu berüßen. Haben doch die letzten Wochen gezeigt, es ist vieles Möglich,
es geht im Sinne der Tiere vorran.

Die Luft wird dünner um den Argenhof,
die Wahrheit kommt ans Licht, ein besseres Bild entsteht.

Ein Bezug auf die Fakten lohnt sich mehr als zuvor.

Gleichwohl sollten die verschiedenen Ungereimtheiten bei Hofe,
nicht unbeachtet bleiben, sie fügen sich nicht nur ins Bild,
sie zeigen auch die Vorgehensweise besser auf,
als eventuell folgende, oder bereits ergangene, Urteile der Behörden.

Schweigen ist nicht nur .......,
sondern hilft beim weiteren Betrug.
 
Natalie schrieb:
Ganz ehrlich:
Das verschlägt mir tatsächlich die Sprache... Dass man so dreist ist, für einen Privathund Patenschaften (gleich mehrere!) zu vergeben und dieses ganz offiziell über den Verein laufen zu lassen.
Und wieviele Hunde (nicht nur private) sind es, denen man eine Vermittlung verweigert, einfach weil sie Geld bringen - und das ordentlich! Sugar ist ja z.B. auch so ein Fall - vermutlich der extremste...

Andererseits weiß ich z.B. auch SICHER, dass der Hof weiterhin Patenbeiträge für Lilou eingezogen hat, als Lilou schon LÄNGST bei mir war.

Ich kenne persönlich kein Tierheim, wo es den Hunden schlechter geht... Mag es ja durchaus geben, aber die nennen sich dann auch nicht "Gnadenhof - Lebenswürde für Tiere"!

Und bis heute schlägt man Übernahmeangebote für bestimmte Hunde noch und nöcher aus (Gina mal als Beispiel, Sugar und Baghira waren ja schon genannt. Und es sind noch ein paar mehr...)
Ich möchte einmal das sicher merkwürdige Patenschaftsthema verlassen und mich dem Herdenschutzhund Baghira zuwenden.
Der einfache Grund: Ich war eben Mittags zuhause und konnte unsere Kangale im Garten beobachten. Sie hatten sich im Schatten der Bäume Erdkuhlen gebuddelt und lagen zufrieden darin, beobachteten den vorbeiführenden Fußweg und machten, wenn ein Passant vorbeiging, laut "Wuff".
Da kam mit dann Baghira in den Sinn und mir "schwoll der Kamm".
Wenn Ihr Euch einmal dessen Geschichte durchlest , ist es doch offensichtlich:
a) Baghira wurde beschlagnahmt und an den Verein "pro HSH e.V." zur Weitervermittlung übergeben.
b) dieser Verein "parkte" im April 2004 (eingefädelt durch den ehem. Vorsitzenden) Baghira auf dem Gnadenhof, weil der Verein pro HSH keine eigenen Plätze hatte.
c) Baghira sollte, wie auch die anderen Hunde aus dieser beschlagnahmten Gruppe zunächst auch vermittelt werden.
d) pro HSH konnte nicht vermitteln, da vom Gnadenhof keinerlei Informationen kamen.
e) im September 2004 übertrug der ehemalige Vorsitzende Baghira als Privathund an Frau Rohn.
f) diese will ihn nun nicht mehr hergeben, sondern sammelt über den Gnadenhofverein für Baghira Spenden und Patenschaftsgelder

Fazit: Baghira sitzt nun seit 3 Jahren (man stelle sich das einmal vor) in seinem Mini-Zwinger und bekommt neuerdings, wie mir Steffi N. freudig schrieb, kurzzeitigen Auslauf auf einem trockenem, staubigen Auslaufplatz (siehe Bildanhang), der zudem, wie mir berichtet wurde, im Untergrund mit Eisen- oder Kunstoffgittern versehen ist (Relikte aus der Pferdezeit auf dem Hof).
Also: kein Buddeln, kein Schatten, nichts!
Und dann, nach vielleicht 1-2 Stunden (andere Hunde wollen ja auch) wieder ab in den Zwinger
a_normal_263619__forum_romanum.jpg

(Bildzitat mit freundl. Genehmigung vom Hundeforum)

Nun sagt einmal ehrlich:
Wüsstet Ihr ein solches Hundeschicksal in Eurer Nachbarschaft, wie würdet Ihr damit umgehen?
Es handelt sich um keinen Tierheim- oder Gnadenhofhund!
Und auch wenn die derzeitige Privathalterin mit einem solchen Hund überfordert ist, es gab in der Vergangenheit mehrere (nicht nur von mir) Übernahmeangebote.

:wand::kp::sauer: Klaus
 

Anhänge

Ich finde es sehr traurig für die Hunde.

In einem TH wird zumindest versucht zu vermitteln, sicher gibt es auch da Hunde die leider jahrelang im Zwinger sitzen aber zumindest in den mir bekannten TH werden alle Hunde täglich in den Auslauf mit Planschgelegenheit oder Schatten gelassen und haben ihre Gassigänger die mit ihnen laufen. Verträgliche Hunde werden auch grundsätzlich zu zweit untergebracht.

Wären das meine Privathunde, ich würde mich schämen ihnen so ein Leben zuzumuten.
 
kangalklaus schrieb:
Und auch wenn die derzeitige Privathalterin mit einem solchen Hund überfordert ist, es gab in der Vergangenheit mehrere (nicht nur von mir) Übernahmeangebote.

Wenn du doch schon Kangals hälst und auch auch den Platz hast, mit welcher Begründung wird denn eine Übernahme dieses Hundes abgelehnt ?
 
Dobifreund, der Grund, warum Klaus keinen Hund vom Hof bekommt ist ja doch ganz klar, oder? Er ist eine Person die gegen den Hof ist, hat oft genug gegen den Hof gewettert und dann bekommt er doch keinen Hund von ihnen vermittelt.

Würdest du jemandem einen Hund vermitteln, der schlecht über dich redet und so gegen dich gegangen ist? Aktiv an div. Kampagnen beteiligt war und und und?

Klaus bekommt keinen Hund von ihnen vermittelt, egal welchen. Sei es Sugar oder Baghira ... keinen.

Grund siehe oben.
 
... und ich glaube, die Frage, was zuerst da war, das Ei oder die Henne, (Abneigung oder Verweigerung der Hundevermittlung) lässt sich nicht lückenlos klären, oder?

Dass Klaus gar keinen Hund mehr von dort bekommt, mag "menschlich" nachvollziehbar sein.
Andererseits: Wenn es auch von neutraler Seite geeignete Übergabeangebote gegeben hat, die auch ausgeschlagen wurden, macht das die Sache für Baghira nicht besser.
 
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