Gnadenhof Christiane Rohn

das war es, was ich wissen wollte... :) und genau dieses schreckliche gefühl macht mich mächtig wütend und ich hoffe, dass es nicht mehr lange so weiterläuft.

wenn ich an beispielsweise den staffbull denke, der da im zwinger sitzt - dann könnte ich heulen... weiss ich doch genau, wie wichtig für diese nasen der menschliche kontakt und die nähe ist.

lieber gruss
tanja
 
  • 1. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
lektoratte schrieb:
Keine Ahnung, ob das hier jetzt irgendwas Konstruktives zu der ganzen Geschichte beiträgt, ....
Doch, ich finde den recht interessant.:gruebel:

lektoratte schrieb:
Und mir die damalige Webseite des Argenhofes (da ich nicht gerade im Allgäu wohne, war Hinfahren keine Option) also unter der Prämisse angeschaut:
CR könnte eine Idealistin oder sie könnte eine Betrügerin sein.
Zustimmung. Ich bin vor zwei Jahren auch noch vom Ersteren ausgegangen.
lektoratte schrieb:
Ich kam zu dem Schluss: Die Webseite ist professionell gemacht, .......
War sie auch. Sie Anhang 1 (Zitat aus dem damaligen Impressums)

lektoratte schrieb:
Und weiß gerade soviel (oder eher so wenig) über Presserecht und das Verfassen von Pressemeldungen, um bestimmte Muster zu erkennen, wenn ich sie sehe.
Das erkennbare Muster ist auch nicht verwunderlich, stammen doch viele Presseberichte aus dem Text einer ehemaligen Präsentationsbroschüre.

lektoratte schrieb:
....... und ebenso große Mühe, nichts offenbar unzutreffendes zu schreiben, um juristisch nicht angreifbar zu sein.
Das sehe ich etwas anders. Sicher kann man die Werbeagentur nicht verantwortlich machen, da diese ja lediglich die Informationen des Auftraggebers umsetzt, doch eine unwahre Grundinformation bleibt unwahr (um nicht gleich den Ausdruck "Betrug" zu verwenden).

lektoratte schrieb:
Studium der Malerei. (Woraus dann die Presse - eigentlich eine Schande, wenn ich das so sagen darf, aber die Zeiten sind hart und Themen rar - eilfertig die "studierte Kunstmalerin" machte). - Es wurde aber sehr bezeichnenderweise nirgendwo gesagt, dass oder wie sie jemals ihr Studium beendet hat.
Nein "lektoratte", das ist nicht der Presse in die Schuhe zu schieben. Diese Aussage "Studium der Malerei" tätigte Frau Rohn persönlich in diversen Interwievs.
Und unter "Studium" ist gemeinhin nicht ein Volkshochschulmalkurs zu verstehen, sondern ein qualifizierter Kenntniserwerb an einer anerkannten Hochschule. Schau hier:

lektoratte schrieb:
Ich will damit niemanden herabsetzen, aber Fakt war: Soo dolle kam mir die künstlerische Qualifikation der Frau R. spontan nicht vor.
Darüber kann man auch nicht streiten. Geschmäcker sind verschieden und ich kann der Ausdrucksform eines "Salvador Dali" auch nichts abgewinnen.
Wenn dann jedoch ständig damit geworben wird, dass diese "Kunstaktivitäten" zum Unterhalt des Gnadenhofes beitragen , so entsteht ein völlig falsches Bild. Tatsache ist, dass Bilder, die vor vielen Jahren hergestellt wurden, sich noch heute unverkauft auf dem Hof befinden.
Ein potentieller Unterstützer sagt sich doch: "Mensch, dieser fleissigen Frau, die nur für den Gnadenhof künstlerisch tätig ist, der muss ich helfen, damit sie nicht nächtelang malen muss." Er sitzt also einer Falschdarstellung auf. Ist das korrekt?

lektoratte schrieb:
Leute, lest diesen Text, und dann sagt mir, was da steht.
Im Prinzip doch nur: Christiane Rohn hatte tierliebe Eltern und Verwandte, hat sich darum im Tierschutz engagiert und in Tierheimen ausgeholfen.
Richtig. Doch leider kann sich kein Tierheim in Wagen und Umgebung daran erinnern. Und ein einmaliger Tierheimbesuch ist sicher damit nicht gemeint.

lektoratte schrieb:
Also: Sie hat im Tierheim mitgeholfen und Erfahrung im Umgang mit Problemhunden gesammelt. - Und das begründet ihr Talent zur Hundeflüsterin.
Falsch. Warum? Einfach weil jeglicher wirkliche Nachweis für einen erfahrenen Umgang mit Problemhunden fehlt. Erst recht der einer Therapie.
Einen Hund in einen Zwinger wegzusperren (oder sperren zu lassen) ist kein erfahrener Umgang.

lektoratte schrieb:
Bitte, sacken lassen. Einmal nach rechts und links schauen, und scharf nachdenken:
Wie viele von uns machen tagaus tagein haargenau das Gleiche? - Sind wir darum jetzt alle Hundeflüsterer?
Ich hoffe nicht. Dieser Ausdruck wurde und wird (nicht nur bei Hunden) so oft falsch verstanden, dass es schon schmerzt. Was zeichnet einen solchen Menschen denn aus? Bestenfalls, dass er/sie einen Hund noch Hund seien lässt. Und das vermisse ich bei den Zwingerhunden auf dem Argenhof.

lektoratte schrieb:
Nachsatz: Dass dort "Mitarbeiterin in der Rettungshundestaffel" steht, nicht "aktives Mitglied", oder "an dieser oder jener spektakulären Aktion beteiligt", fand ich auch recht viel sagend - oder eben auch nicht. Aber auf den ersten Blick liest es sich gut.
Richtig (siehe oben bei der armen nächtlichen Malerin). Bezeichnend auch hier: Keine Rettungshundestaffel im 100km-Umkreis erinnert sich an eine Mitarbeiterin Ch.Rohn.

lektoratte schrieb:
Es hat sich jemand sehr viel Mühe gemacht, einen recht dürftigen Lebenslauf nach "etwas" aussehen zu lassen. Und das wie gesagt juristisch einigermaßen wasserdicht. - Warum?
"Klappern gehört zum Geschäft". Die Zielrichtung war (und ist), eine Person mit einer tollen Vita aufzubauen, die erfolgreich Spenden einwerben kann.
Würde diese Vita auf Tatsachen bestehen und die Spenden auch zweckgemäß verwendet werden - kein Einwand.
Doch Spendenempfänger ist ein gemeinnütziger Verein! Und mit dessen demokratischen und rechtlichen Vereinsleben ist es nicht allzuweit her.


lektoratte schrieb:
Für mich war die Quintessenz, dass diese Frau behauptete, mit einer Vorerfahrung (und keiner Ausbildung) "gefährliche Hunde" therapieren zu wollen, die realistischerdings viele engagierte und im Umgang mit Hunden begabte Leute haben, ohne gleich zu Wunderheilern zu mutieren.
Und wenn sie es doch täten, hätten sie auch schnell belegbare Leistungen vorzuweisen, die sie auch ruhig ausführlich auf die eigene Webseite stellen konnten.
Vielleicht ihre Bescheidenheit?:verwirrt:
Im Ernst: Ich beschäftige mich nun schon seit 2 Jahren mit dieser Dame. Ein therapierter Hund ist mir nicht bekannt.

lektoratte schrieb:
.... wie Gabi schon sagte, da war ein roter Faden drin. Und kein schöner.
Ein Faden ist vorhanden. Eine Frau ohne erkennbare Qualifikation und ohne Beruf hat eine Marktlücke erkannt (oder wurde darauf gestossen) und lebt seitdem davon.
Ob das nun ein schöner oder unschöner Faden ist, muss jeder selbst beurteilen.
Dass jemand, der sich 100%ig mit seiner Arbeitszeit in ein Tierheim, oder einen Gnadenhof einbringt, auch davon leben können muss, steht für mich ausser Zweifel. Jeder Tierheimleiter oder -angestellte bekommt sein Gehalt. Der Unterschied: Mit den Spenden an ein Tierheim finanziere ich nicht auch gleichzeitig die Wohnung des Leiters, oder das Büro seiner Nebentätigkeiten.

lektoratte schrieb:
Ich habe mich aber gerade in den letzten Tagen oft gefragt, warum gerade engagierte Tierschützer, Leute, die den Tierschutzalltag doch eigentlich kennen und die Texte richtig deuten können sollten, offenbar reihenweise dem Charme dieser Frau erlegen sind.
Ob sie dem Charm erlegen sind, vermag ich nicht zu beurteilen, denke jedoch, dass es mehr in Richtung "heile Welt" geht.
Wir kennen alle die oft unschönen Verhältnisse in Tierheimen oder privaten Gnadenhöfen. Entstanden meistens aus Geldmangel.
Nun taucht in Hochglanzprospekten, in einem Hundeflüsterinbuch mit vielen schönen bunten Bildern und in TV/Presseberichten ein Hof im Sonnenschein im schönen Allgäu auf. Alles scheint zu stimmen. Wer wird da nicht schwach?

lektoratte schrieb:
Und ich frage mich, ob der Grund wohl ist, dass sie diese Geschichten glauben, weil sie sie gern glauben wollen?
Das hast Du treffend geschrieben. Auch ein Mensch mit wenig Geld schaut gern in die "bunten Blätter" in denen die Königshäuser und sonstigen Stars präsentiert werden.

lektoratte schrieb:
Brauchen Tierschützer(innen), die selbst im täglichen Frust stehen und das ausbügeln müssen, was andere an ihren Hunden verbrochen haben (und oft genug mangels Zeit, Geld, Nerven oder einfach so scheitern), die Vorstellung, da gäbe es eine Frau, eine wie sie, "aus dem Volke", die denselben Schleif mitgemacht hat, und plötzlich durch die Kraft ihres Naturtalentes ohne jede Vorbildung, ohne jede Anstrengung, ohne harte Arbeit jeden noch so schwierigen Hund rettet und wieder hinkriegt?
Ich hoffe nicht.

lektoratte schrieb:
Und können sie darum nicht auf ihre Vorstellung von Christiane Rohn verzichten, oder ihr Bild revidieren?
Mag das so sein?
Das mag nicht nur so sein, das wird auch kommen.
Auch ein Hauptmann von Köpenick endete tragisch.


:hallo: Klaus
 

Anhänge

Momo-Tanja schrieb:
wenn ich an beispielsweise den staffbull denke, der da im zwinger sitzt - dann könnte ich heulen... weiss ich doch genau, wie wichtig für diese nasen der menschliche kontakt und die nähe ist.

Welchen meinst du da genau? Hast du einen Namen zu dem Staffbull?

LG
Selina
 


diesen hier.

hier nochmal die patengesuchseite mit arco:
 
@Klaus...

wenn die Dinge, die auf der Webseite stehen, trotz der schwammigen Formulierung auch noch falsch sind, setzt das natürlich noch einen drauf.

Ich wollte jedoch in meinem Post lediglich darlegen, was mir durch den Kopf ging, als ich, ohne jedes Vorwissen, einen Blick auf die bewusste Webseite warf. - Und dass, wie Selina schrieb, eigentlich schon ohne Kenntnis der Hintergründe klar wird, dass da irgendwas seltsam ist.

Die FKS ist im übrigen wohl etwas mehr als eine bessere Volkshochschule, und bietet ein BaFöG-gefördertes Vollstudium an. Entspricht also einer Fachhochschule in privater Trägerschaft, mit Aufnahmeprüfung und allem anderen.

(Vgl. )

Nur dass für dieses Vollstudium ein Basiskurs an derselben Schule erforderlich ist, und viel mehr kann Frau Rohn in ihrer Zeit dort nicht gemacht haben. ...Billig ist das Studium dort auch nicht gerade, aber vielleicht begann sich einfach abzuzeichnen, was doch recht vielen Leuten widerfährt: Das sie zwar halbwegs begabt sind, dass es für die Aufnahmeprüfung (auf die der Kurs vorbereitet) aber dann doch nicht langt. Getreu dem Motto: "So mancher fühlt sich berufen, aber nur wenige sind auserwählt."
Also hat sie wieder aufgehört.

Was das TH angeht, in dem sie gearbeitet hat: Vielleicht war das ja nur in den Sommerferien, bei ihrer mit Konrad Lorenz gearbeitet habenden Tante irgendwo sonstwo... (Seewiesen?) ;)

Und die "Rettungshundestaffel Oberallgäu" könnte im Prinzip auch aus ihr und ihrem Hund bestanden haben, weswegen sie es als Naturtalent in allen Bereichen rund um den Hund selbstredend gar nicht nötig hatte, in einer der örtlich bereits vorhandenen Staffeln "mitzuarbeiten".

Also. Rein theoretisch. Irgendwo...

(Ich frage mich, ob sie die Eingebung mit dem Gnadenhof wohl beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung hatte?)
 
helki schrieb:
Und ich wäre euch wirklich sehr verbunden, wenn ihr mir die Zeit einräumen würdet, die ich brauche, um mir eine Meinung zu bilden und diese zu äußern.

Helki, was mich und mein Posting dazu angeht, hab ich dich als Beispiel aufgegriffen, weil ich deine Haltung als sehr typisch und stellvertretend für viele andere sehe. Nur ein Bruchteil davon ist hier überhaupt registriert. Von daher war es zwar an dich adressiert, aber eben nicht nur.

Was die Stilfragen angeht oder auch die Kleinkriege zwischen manchen Parteien - da mag ich dir prinzipiell gar nicht widersprechen. Nur ändert das eben auch nichts an den Tatsachen und Inhalten. Und nur um die geht es. Wenn ich für mich selbst den Anspruch haben will, letztendlich sachlicher zu sein, dann muss ich in der Lage sein, mich auf eben diese Tatsachen und Inhalte zu konzentrieren und mich nicht von Stilen und Nebenkriegsschauplätzen ablenken zu lassen.

Und glaub mir, das ist nicht einmal sonderlich schwer, wenn man auf dem Hof gewesen ist und in die Augen der Hunde gesehen hat.

lektoratte schrieb:
Und können sie darum nicht auf ihre Vorstellung von Christiane Rohn verzichten, oder ihr Bild revidieren?
Danke dir für dein sehr nachvollziehbares Posting.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mit einer ausschlaggebenden Punkte wohl der ist, dass CR einen Traum zeichnet, den wohl fast jeder Aktive hat: irgendwie einen Hof aufmachen und all diesen armen und benachteiligten Kreaturen irgendwie einen sicheren Hort zu bieten.
Und während die meisten kaum eine auch nur annähernd konkrete Vorstellung zur Verwirklichung haben - hat CR ihn augenscheinlich in die Realität umgesetzt. Dass so etwas möglich ist, das ist die Idee, an der wir so gerne kleben und festhalten. So irreal und hartnäckig wie es traumhafte Dinge nun mal sind.

Ein sehr guter Freund von mir, der in einer ähnlichen "Meinungsfindung" verharrt wie zB Helki wohl auch, sagte mir ganz offen und ehrlich, dass es ihm massiv schwerfällt, derartige Dinge glauben zu WOLLEN. Fast gleichartiges von einem weiteren Freund, der sich mit dem Thema erst gar nicht genau auseinandersetzen will, weil er ahnt, was für ein Sumpf sich da auftun könnte und wie schmerzhaft die Landung auf dem harten Boden der Erkenntnis sein würde.


Natalie schrieb:
Und ich bin überzeugt, auch das war genau so von Frau Rohn einkalkuliert, darum die zunehmend verstärkte Zuwendung zu diesen Rassen. Anders ist es für mich nicht schlüssig erklärbar, denn nicht allzulange vorher äußerte sie ja in der TV-Sendung "Leute night" noch, dass die Welt "bei Gott keine Kampfhunde bräuchte" bzw. "der Mensch da etwas erschaffen hat, das wenig Sinn ergibt"
Natalie, es waren genau die Behauptungen von CR bezüglich der Kampfhunde, die mir aufzeigten, dass diese Frau etwas darzustellen versucht, was der Realität nicht Stand hält.
Es war nicht das "unerfüllte Bedürfnis" oder die Diskriminierung der Kampfhunderassen, die CR zu diesen Rassen führte. Sondern ihre vermeintliche Gefährlichkeit. Das genau war es, was mir sofort mehr als nur unangenehm aufgefallen war - ebenfalls in einem Fernsehinterview. Sie sprach von Diskriminierung und bestätigte sie gleichzeitig. Sie behauptete eine Verfechterin für diese Hunde zu sein - und doch war sie 2000 nicht aufgestanden und hatte ihre Stimme lautstark erhoben. Und - sie spricht ohne jegliche Empathie oder andere innere Beteiligung. Die Worte höhr ich wohl ...

Wie Lekoratte auch, suchte ich daraufhin ihre Seite im Internet und fand zwar schöne Worte, aber eben alles hohl und substanzlos. Zitate, die von unserer HP geklaut waren. Und so unendlich vieles, was eindeutig fehlte, wenn man wirklich mit diesen Hunden lebt und leidet. Betroffenheit, Liebe, reale Geschichten mit guten und schlechten Ausgängen - eben all das, was du auf jeder simplen privaten Seite auch findest.

Es ist nicht so sehr das, was man gezeigt bekommt - es ist vielmehr das, was man NICHT zu sehen bekommt, das was einfach FEHLT. Und zwar überall und immer, egal ob man auf den Hof kommt, die HP durchstöbert, das Buch durchblättert oder sich Zitate von CR durchliesst, es bleibt alles leer und seelenlos.


Momo-Tanja schrieb:
wenn ich an beispielsweise den staffbull denke, der da im zwinger sitzt - dann könnte ich heulen... weiss ich doch genau, wie wichtig für diese nasen der menschliche kontakt und die nähe ist.

Du meinst Arco? Arco ist geradezu ein Paradebeispiel dafür, wie überdeutlich die Hunde selbst zeigen, was ihnen so dringend fehlt. Er wurde während einer Besichtigung aus der Halle "Gassi geführt" und fiel mir dadurch auf, dass er im Gegensatz zu fast allen Hunden NICHT an der Leine zog. Als er sich aber der Besuchergruppe näherte, schlug sein Verhalten schlagartig um - er zog wie ein Beserker zu den Menschen hin. Sein Gassigänger sprach während der ganzen Zeit die ich die beiden beobachten konnte, nicht ein einziges Wort mit ihm.

Sicher jetzt keine "dramatische" Szene, aber eben sehr symbolhaft für die elementaren Dinge, die den Hunden dort so fortgesetzt verwehrt werden...

Liebe Grüße
Gabi






Liebe Grüße
Gabi
 
lektoratte schrieb:
Die FKS ist im übrigen wohl etwas mehr als eine bessere Volkshochschule, und bietet ein BaFöG-gefördertes Vollstudium an. Entspricht also einer Fachhochschule in privater Trägerschaft, mit Aufnahmeprüfung und allem anderen.
Richtig. Das war mir schon bekannt, doch wie Du ja schreibst, erst nach der Absolvierung von 2 Semstern Basiskurs.

lektoratte schrieb:
(Ich frage mich, ob sie die Eingebung mit dem Gnadenhof wohl beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung hatte?)
Eindeutig Nein!
1. Brauchte sie wohl zu dem damaligen Zeitpunkt im Jahr 1999 (damals entstand der Gnadenhof auf dem Lempenhof) keine Angst um zuviele Steuern zu haben.
2. Die Idee eines "Spendensammelvereins" kam nicht unbedingt von ihr.
Sie hatte in den Anfangszeite einige begeisterte Mitstreiter, die meines Erachtens wirklich aus reinen Tierschutzmotiven handelten.


gabi schrieb:
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass mit einer ausschlaggebenden Punkte wohl der ist, dass CR einen Traum zeichnet, den wohl fast jeder Aktive hat: irgendwie einen Hof aufmachen und all diesen armen und benachteiligten Kreaturen irgendwie einen sicheren Hort zu bieten.
Und während die meisten kaum eine auch nur annähernd konkrete Vorstellung zur Verwirklichung haben - hat CR ihn augenscheinlich in die Realität umgesetzt. Dass so etwas möglich ist, das ist die Idee, an der wir so gerne kleben und festhalten. So irreal und hartnäckig wie es traumhafte Dinge nun mal sind.
Zustimmung Gabi, dass einen solchen Traum viele haben.
Zum Glück realisieren es nur wenige.
In den meisten mir bekannten Fällen läuft es auf eine Katastrophe hinaus, oder ganz schlich und einfach auf Betrug.
Ein Gnadenhof ist, korrekt betrieben, kein Renditeobjekt. Im Gegenteil, es ist ein Zuschussprojekt.

Und im vorliegenden Fall:
Da gab es den alten Lempenhof. Von der Größe durchaus mit dem Argehof vergleichbar (nur nicht so schön). Die Anzahl der unterzubringenden Tiere war also vergleichbar.
Nur: Statt ca. 4-5T Euro Pacht am Argenhof musste für den Lempenhof lediglich ca 600 Euro Pacht aufgebracht werden.
Was treibt also einen "Tierschutzverein" (als solchen betrachtet sich der Gnadenhofverein gegenüber dem Finanzamt ja) dazu einen solchen Standortwechsel zu vollziehen?
Zumal ja auch noch auf dem Argenhof für mehrere 100T Euro investiert werden musste, um ihn bezugsfertig zu machen.

Als reines "Vereinsinteresse" kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Dann besser die eigenen Träume etwas zurückschrauben.
Grüße Klaus
 
@Klaus...

die Bemerkung mit der Steuererklärung war natürlich bekennend sinnfrei und bezog sich darauf, dass ich im letzten Jahr (einen Steuerberater kann ich mir nicht leisten), als ich das erste Mal als Freiberuflerin eine solche machen musste, in meiner Not letztlich bei meinem zuständigen Finanzamt anrief. - Und von meiner stets netten und hilfsbereiten Sachbearbeiterin einen Grundkurs in der Kunst des "Betriebskosten von der Steuer Absetzen"s bekam.

Da die entsprechenden Gesetze wohl ihrer eigenen Logik folgen, kam mir das alles ähnlich schwammig und nebulös vor wie CRs Ausführungen zu ihrem Lebenslauf.

(Und über zu viel Steuern muss ich mir mangels Masse, das nur nebenbei, auch keine Sorgen machen... ;) )
 
Ich hatte eigentlich angenommen, die unglaubliche Haltung des Affens einschließlich der Weigerung ihn an "Affen in Not" zur artgerechten Haltung und zur Sozialisierung herauszugeben, hat auch den letzten die Augen geöffnet.
(Vom ihren Äußerungen dazu als Geburtstagsgeschenk an sich selbst mal ganz zu schweigen.)
matty
 
matty schrieb:
Ich hatte eigentlich angenommen, die unglaubliche Haltung des Affens einschließlich der Weigerung ihn an "Affen in Not" zur artgerechten Haltung und zur Sozialisierung herauszugeben, hat auch den letzten die Augen geöffnet.
(Vom ihren Äußerungen dazu als Geburtstagsgeschenk an sich selbst mal ganz zu schweigen.)
matty
Da Du den Affen (es handelt sich um eine Sie) gerade ansprichst:
Chimba geht es bei Affen in Not bestens. Sie sitzt mittlerweise mit einem Artgenossen im gemeinsamen Gehege und die beiden können gegenseitig Fellpflege betreiben.:D
Der einzige Wehmutstropfen für den Verein Affen in Not:
Sie mussten die mediz. Untersuchungen selber bezahlen, obwohl die Übernahme dieser Kosten von Frau Rohn persönlich und schriftlich zugesagt wurde.
Grüße Klaus
 
Ich freue mich sehr für Chimba! :) Toll, dass eine Vergesellschaftung geklappt hat!
Dass der Hof für die zugesagten Kosten aufkommt, habe ich auch nicht wirklich erwartet :unsicher:
 
Da gab es den alten Lempenhof. Von der Größe durchaus mit dem Argehof vergleichbar (nur nicht so schön). Die Anzahl der unterzubringenden Tiere war also vergleichbar.
Das ist so nicht ganz richtig.

Der Lempenhof ist mitnichten mit dem Argenhof vergleichbar. Zudem waren auch nicht alle Tiere dort untergebracht sondern es gab noch einen weiteren Hof welcher aber ein Thema für sich wäre weil es hier mittlerweile um eine menschliche Tragödie geht. Kompensiert sprich Hauptsammelstelle wurde dann erst der Argenhof.


Es freut mich dass es Chimba gut geht und vor allen dass sie mit einem Artgenossen zusammen ist.


Grüße
Gandalf
 
Gandalf schrieb:
Das ist so nicht ganz richtig.
Der Lempenhof ist mitnichten mit dem Argenhof vergleichbar.

Ich denke schon. Du darfst natürlich den Lempenhof nicht mit dem heutigen Argenhof vergleichen, nachdem dort für mehrere 100.000 Euro renoviert wurde.
Mit einem Teil des Geldes hätte auf dem Gelände des Lempenhofes

eine wunderschöne Aussenzwingeranlage gebaut werden können. Platz genug war ja.

Gandalf schrieb:
Kompensiert sprich Hauptsammelstelle wurde dann erst der Argenhof.

Das stimmt. Der Gnadenhofverein muss sich dann aber fragen lassen, warum er eine so teure Immobilie bezog, auf der noch nicht einmal die Voraussetzungen für eine artgerechte Hundeunterbringung bestand (und auch heute 4 Jahre später noch nicht).

Gandalf schrieb:
Es freut mich dass es Chimba gut geht und vor allen dass sie mit einem Artgenossen zusammen ist.
Ja, das freut mich auch. Mir wurden hier Bilder angekündigt, die ich dann einstellen werde.

:hallo: Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Ich denke schon. Du darfst natürlich den Lempenhof nicht mit dem heutigen Argenhof vergleichen, nachdem dort für mehrere 100.000 Euro renoviert wurde.
Mit einem Teil des Geldes hätte auf dem Gelände des Lempenhofes

eine wunderschöne Aussenzwingeranlage gebaut werden können. Platz genug war ja.

????
Das Gelände vom Lempenhof ist doch viel viel kleiner als das vom Argenhof (unabhängig von vorhandenen Unterbringungsmöglichkeiten) und zudem teilweise auch ziemlich noch abschüssig.
Im Gebäude (Stall hauptsächlich) drängelten sich m.W.n. die Hunde (ca. 100) und die Großtiere draußen um einen "Stehplatz". Die Nachbargebäude und Grundstücke sind anderweitig verpachtet. In dem jetzt noch vorhandenen Pferdestall stehen derzeit 2 Pferde und sehr viel mehr würde man da guten Gewissens wohl auch nicht unterbringen können/sollen.
Wo hättest du da denn noch Außenzwingeranlagen hinstellen wollen?
Liebe Grüße
Gabi
 
Mit einem Teil des Geldes hätte auf dem Gelände des Lempenhofes
eine wunderschöne Aussenzwingeranlage gebaut werden können. Platz genug war ja.
Das stimmt natürlich.
Aber der Lempenhof war nur gemietet und die Nachbarn waren alles andere als begeistert von Rohn. Wenn da einer nur den Namen Rohn hört zückt der schon die Mistgabel. Hab ich selbst erlebt!
Die Nachbarn hätten einer Vergrößerung bzw. dem Bau von neuen Gebäuden niemals zugestimmt bzw. ich denk selbst bei einer Zustimmung zu diversen Bauvorhaben wäre der Lempenhof aus sämtlichen Nähten geplatzt. :D
Das Gelände wäre für damals 300 Tiere niemals ausreichend gewesen.

Der Gnadenhofverein muss sich dann aber fragen lassen, warum er eine so teure Immobilie bezog, auf der noch nicht einmal die Voraussetzungen für eine artgerechte Hundeunterbringung bestand (und auch heute 4 Jahre später noch nicht).
Das muss er sich fragen lassen, das ist richtig.
Ich möchte mal behaupten dass jeder der ein ehrlich gemeintes Tierschutzprojekt auf die Beine stellt zuallererst für eine artgerechte Unterbringung der Tiere sorgt und dann erst an sich denkt!

Ja, das freut mich auch. Mir wurden hier Bilder angekündigt, die ich dann einstellen werde.
Schön.:)


Grüße
Gandalf
 
Gabi schrieb:
????
Das Gelände vom Lempenhof ist doch viel viel kleiner als das vom Argenhof (unabhängig von vorhandenen Unterbringungsmöglichkeiten) und zudem teilweise auch ziemlich noch abschüssig.
Na, ich weiss nicht so recht, wenn ich mir das Bild aus der Zeitschrift "Ein Herz für Tiere" so betrachte empfinde ich keine großen Unterschiede. Und stört einen Hund ein abschüssiges Gelände?

Gabi schrieb:
Im Gebäude (Stall hauptsächlich) drängelten sich m.W.n. die Hunde (ca. 100) und die Großtiere draußen um einen "Stehplatz". Die Nachbargebäude und Grundstücke sind anderweitig verpachtet.
Die damaligen Unterbringungen dort vermag ich nicht wirklich zu beurteilen. Frau Rohn sprach jedoch mehrfach von ca. 250 Tieren, die dort gehalten wurden.

Gabi schrieb:
In dem jetzt noch vorhandenen Pferdestall stehen derzeit 2 Pferde und sehr viel mehr würde man da guten Gewissens wohl auch nicht unterbringen können/sollen.
Über ein "gutes Gewissen" möchte ich mich in diesem Zusammenhang nicht äussern
Grüße Klaus

Gandalf schrieb:
Das stimmt natürlich.
Aber der Lempenhof war nur gemietet und die Nachbarn waren alles andere als begeistert von Rohn. Wenn da einer nur den Namen Rohn hört zückt der schon die Mistgabel. Hab ich selbst erlebt!
Da hast Du mir etwas vorraus.:D

Gandalf schrieb:
Die Nachbarn hätten einer Vergrößerung bzw. dem Bau von neuen Gebäuden niemals zugestimmt bzw. ich denk selbst bei einer Zustimmung zu diversen Bauvorhaben wäre der Lempenhof aus sämtlichen Nähten geplatzt. :D
Das Gelände wäre für damals 300 Tiere niemals ausreichend gewesen.
Auch der Argenhof war und ist für 300 Tiere zu klein. Jedenfalls in der Konstellation mit den vielen Großtieren und den dafür nötigen Weideflächen.
Hier muss sich ein Verein einfach fragen: Sorge ich für Hunde und habe dafür die nötigen Auslaufflächen, oder bringe ich Großtiere unter, die dann die Flächen blockieren.

Gandalf schrieb:
Ich möchte mal behaupten dass jeder der ein ehrlich gemeintes Tierschutzprojekt auf die Beine stellt zuallererst für eine artgerechte Unterbringung der Tiere sorgt und dann erst an sich denkt!
Und dabei natürlich auch seine eigenen Grenzen erkennt. Es gibt genügend Beispiele, wo ein zunächst gut gedachtes Projekt aus dem Ruder lief und auf Grund der Tierzahl im Chaos endete (siehe Liebenwalde o.ä.).
Grüße Klaus
 
Der Lempenhof ist ein alter kleiner Bauernhof und war völlig ungeeignet für einen Gnadenhof in diesem Ausmaß. Hätte damals schon wer kritisch hingeschaut und aufgeschrien, hätte es das Projekt Argenhof nie gegeben.
Auf dem Lempenhof wurde keine Baugenehmigung für die zusätzlich aufgestellten Gebäude eingereicht, Tiere wurden dort unter viel schlimmeren Umständen gehalten, als je auf dem Argenhof.
Durch den Nachbarschaftskrieg, war die Lage dort mehr als angespannt und sicher irgendwann eskaliert. Für mich völlig unbegreiflich, wie es Rohn damals geschafft hat, dass der Gnadenhof in Lempen geduldet wurde, es war eine Katastrophe. Da muss es einige einflussreiche, schützende Hände gegeben haben.
Denn mir ist nichts bekannt, dass eine der Anzeigen des Nachbars gefruchtet hatte.

Der zweite Hof war aus mehreren Gründen auch nicht optimal, für das was Rohn vorhatte.

Der Argenhof als ehemaliges Gestüt, ist von der Anzahl der Gebäude und vom Grund und von der Lage, mit dem Lempenhof nicht vergleichbar. Bilder können diesen Unterschied niemals vermitteln, er ist gravierend.
Warum hätte sie auf einem gepachteten Kleinbauernhof bleiben sollen, wenn sie die Möglichkeit hatte, durch Hilfe finanzkräftiger Freunde einen eigenen Gutshof zu erwerben? Vom Argenhof kann sie keiner vertreiben, außer sie geht Pleite.
Dort muss sie auf niemand Rücksicht nehmen und es gibt keinen „bösen“ Nachbarn, der ihr ständig die Polizei auf den Hals hetzt.

Für die Hunde, die auf dem Lempenhof auf dem Dachboden gelebt haben, ist die Halle des Argenhofs schon Luxus. Und keiner weiß, wieviel Tiere noch aufgenommen worden wären, wenn keine Kritik aufgekommen wäre. Darum ist es auch egal, wer und unter welchen Umständen Personen Anzeigen gemacht haben, wichtig für die Tiere war, dass es jemand gemacht hat. Das der Tierbestand reduziert wurde (wird), zeigt dass ein Handlungsbedarf notwendig war.
Für eine Schließung einer solchen Einrichtung, müssen letztendlich erst Zustände wie in Liebenwalde vorherrschen.:(

LG
Selina
 
kangalklaus schrieb:
Na, ich weiss nicht so recht, wenn ich mir das Bild aus der Zeitschrift "Ein Herz für Tiere" so betrachte empfinde ich keine großen Unterschiede.
Soviel Fläche wie du auf deinem Link eingezeichnet hast, war es m.W.n. nicht. Ich bin das Gelände ja abgegangen...



kangalklaus schrieb:
Und stört einen Hund ein abschüssiges Gelände?

Die Hunde waren nicht draußen, du kennst doch die grauenhaften Bilder von den "Drecklöchern" in denen sie ihr Dasein fristeten. Sorry, aber wie soll man das sonst nennen. Der dunkle Stall unten war auch nicht besser und ein Dachboden ist so oder so kein geeigneter Ort zur Unterbringung von Hunden.

Draußen waren die Großtiere: Esel, Pferde, Kamele, Lamas, usw. Und die standen eben auf abschüssigem Gelände. Ob sie das selbst "gestört" hat, vermag ich nicht zu beurteilen, aber es ist eine massive Belastung der Gelenke. Für eine großartige Bewegungsfreiheit können sie kaum Platz gehabt haben.



kangalklaus schrieb:
Die damaligen Unterbringungen dort vermag ich nicht wirklich zu beurteilen. Frau Rohn sprach jedoch mehrfach von ca. 250 Tieren, die dort gehalten wurden.

Insgesamt ist das Gelände vom Lempenhof sicher nicht mal ein Viertel von dem des Argenhofs. Allein nur die Vorstellung, wie dort "ca. 250 Tiere" Platz gefunden haben sollen, lässt einen schon schaudern. Das kann wirklich nur unter schauerlichsten Bedingungen gegangen sein.


Lieben Gruß
Gabi
 
kangalklaus schrieb:
Mir wurden hier Bilder angekündigt, die ich dann einstellen werde.
Hier mal vorab Infos zu Chimba. Sie sieht wieder richtig gut aus.


Laut Bericht von Frau Berries haben labortechnische Untersuchungen ergeben, dass Chimba einen ungewöhnlich starken Parasitenbefall gehabt haben muss. Aber lest am besten selbst.


Grüße
Gandalf
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gnadenhof Christiane Rohn“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
  • Geschlossen
Eben ! Und deshalb bitte ich um Schliessung ! :rolleyes:
Antworten
66
Aufrufe
10K
Lewis7
Lewis7
bxjunkie
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Das würde ich mir gern anschauen
Antworten
4
Aufrufe
2K
Pennylane
Pennylane
Grazi
Schnecke ist endlich glücklich vermittelt! :) Grüßlies, Grazi
Antworten
3
Aufrufe
1K
Grazi
Grazi
AmStaff Pankeke Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Auslandshund: Spanien, American Staffordshire Terrier, AmStaff, kinderlieb, verträglich Name: Pankeke Rasse: American Staffordshire Terrier Geschlecht: Rüde Kastrationsstatus: kastriert Alter des Hundes: 7 Jahre...
Antworten
0
Aufrufe
615
Grazi
Zurück
Oben Unten