Das Problem ist halt immer wenn man irgendwie quer zu den üblichen Öffirouten fahren muss, da geht dann plötzlich nicht mehr viel bzw. dauert mit Umsteigen tatsächlich 2-3 x solange wie mit dem Auto. Ich hatte das wieder überlegt, als ich Bruder im Albertinen Krankenhaus besuchen wollte, war noch im August. Mit dem Auto 20 Minuten, mit Bus/ Bahn, 2 x Umsteigen über eine Stunde einfache Fahrt. Danke, nein.Ich arbeite im Allgemeinen eine 11 Stunden Schicht.
Arbeitsweg einfach mit Öffis, incl. 1x umsteigen, 45 Minuten...wenn wirklich alles klappt.
Mit dem Auto 10 Minuten.
Äh, nein....
Ja gut, dieser Kommentar wirft ein denkbar schlechtes Licht auf den Laden bzw. die Führungsriege. Dem will ich mangels besserer Info auch gar nicht widersprechen. Aber ich vermute mal, sie werden sich ja nicht nur mit sich selbst beschäftigt haben all die Jahre. Und es steht auch darin, dass die Vorgaben, unter denen die Bahn arbeitet, miserabel sind. Und dass sie sich nicht bemüht haben, an Gelder zu kommen, entnehme ich zumindest diesem Artikel nicht.Ähm ja. In der Presse in den letzten Jahren waren ja mehr oder weniger Schauergeschichten zu lesen.
Nur ein Bsp.
Wie meine Mutter letztes Jahr nach ihrem SA in Schwabing im KH lag, hatte ich auch die Wahl.Das Problem ist halt immer wenn man irgendwie quer zu den üblichen Öffirouten fahren muss, da geht dann plötzlich nicht mehr viel bzw. dauert mit Umsteigen tatsächlich 2-3 x solange wie mit dem Auto. Ich hatte das wieder überlegt, als ich Bruder im Albertinen Krankenhaus besuchen wollte, war noch im August. Mit dem Auto 20 Minuten, mit Bus/ Bahn, 2 x Umsteigen über eine Stunde einfache Fahrt. Danke, nein.
Ob das Stress ist oder nicht ist halt auch total individuell. Mich stresst z.B. Autobahn, Stadt-Verkehr überhaupt nicht. Stressen tut mich auch der irgendwie fast immer vorhandene Mensch, mit dem ich nicht in der U-Bahn sein möchte und ja, da ich auf der Arbeit schon 9 Stunden mit Maske arbeite genieße ich meine alte Karre umso mehr. Mit verbilligtem Ticket würde ich versuchen mit dem Bus zur Arbeit zu fahren. Im Sommer ging das, aber wenn der Bus mit Verspätung ankommt habe ich ein Problem. Fahre ich einen eher stehe ich unter Umständen morgens eine halbe Stunde in der Kälte. Abends muss ich durchstarten, um den Bus noch zu bekommen, was nicht immer möglich ist. Oder stehe 1/2 Stinde... Fahrt mit dem Auto: 6- 20 Minuten. (6 Minuten Samstag morgens mit grüner Welle). Durchschnittlich so 12-15 Minuten mit der Option auf dem Rückweg noch einzukaufen.Wie meine Mutter letztes Jahr nach ihrem SA in Schwabing im KH lag, hatte ich auch die Wahl.
S-Bahn - U-Bahn - Bus, Dauer 1 Stunde, Preis pro Tour ummedum 10 €.
Auto, dank Müncher City-Verkehr, auch 1 Stunde, aber Firmenwagen und somit wuasi gratis, kein Umsteigen, keine Maske und keine Infektionsgefahr...
Dafür aber deutlich mehr "Stress" und somit hab ich mich doch für die Öffis entschieden.
Ich bin im Klimaschutz tätig, warum zitierst Du mich mit der unterschwelligen Bemerkung, ich würde es mir da zu bequem machen, weil ich ab und an Auto fahre. Du kennst meine Ökobilanz rein gar nicht.
Ich arbeite im Allgemeinen eine 11 Stunden Schicht.
Arbeitsweg einfach mit Öffis, incl. 1x umsteigen, 45 Minuten...wenn wirklich alles klappt.
Mit dem Auto 10 Minuten.
Äh, nein....
Eine rein theoretische Frage und sie ist eher zu Verständniszwecken (meinerseits) denn als Vorwurf gemeint: Wäre bei einer 10 Minuten Autostrecke nicht auch ein Fahrrad (mit oder ohne Unterstützung) eine Möglichkeit?
Und genau deshalb muß man als Chef eines Vereins sich drum kümmern hier Gelder und die Notwendigkeit von Investitionen der Regierung so eindrücklich wie möglich darzustellen. Das ist der Job eines Vorstandes.Ja gut, dieser Kommentar wirft ein denkbar schlechtes Licht auf den Laden bzw. die Führungsriege. Dem will ich mangels besserer Info auch gar nicht widersprechen. Aber ich vermute mal, sie werden sich ja nicht nur mit sich selbst beschäftigt haben all die Jahre. Und es steht auch darin, dass die Vorgaben, unter denen die Bahn arbeitet, miserabel sind. Und dass sie sich nicht bemüht haben, an Gelder zu kommen, entnehme ich zumindest diesem Artikel nicht.
Ich weiß ehrlich gesagt nichts darüber, ich halte es nur eigentlich für fast ausgeschlossen, dass sich ein Unternehmen um so was wie Fördergelder - oder generell Verbesserung der eigenen Marktsituation - gar nicht bemüht. Aber vielleicht täusche ich mich ja, und das waren/sind tatsächlich alles Luschen vom Schlage Andi Scheuer.
Und genau deshalb muß man als Chef eines Vereins sich drum kümmern hier Gelder und die Notwendigkeit von Investitionen der Regierung so eindrücklich wie möglich darzustellen. Das ist der Job eines Vorstandes.
Viele (va Autobahn-)Brücken sind komplett kaputt und können nur noch provisorisch betrieben werden.
Vermutlich - aber das ändert ja nichts am derzeitigen Zustand.