Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Aber Matty hat doch gesagt er/Sie denkt das das ganze System hat . Also keine not irgend was zu belegen. Es hiess ja nicht ich weiss das... Die Gedanken sind ja Gott sei dank noch frei und ich finde nicht das man alles was man denkt belegen müsste

Na ja, wenn ich mir jetzt rein hypothetisch (es ist _NICHT_ meine Auffassung) zusammenfabuliere, dass man vom Vermehren und Verticken von Listenhunden ganz lukrativ leben kann und vom Einsatz dieser Hunde bei Kämpfen auch und dann spekulativ immer mal wieder in diese oder andere Echokammern der digitalen Welt raune, dass es darum ja auch offensichtlich ist, dass nur darum diese Hunde gehalten werden - und somit quasi jedem Listenhundhalter sonstwas unterstelle (aber hey eigentlich äußere ich ja nur meine Gedanken) - und mir dann noch so ein paar Zusammenhänge dazuspinne (auch hier es entspricht _NICHT_ meiner tatsächlichen Meinung) wie zum Beispiel, dass auch nur darum alle so gegen das Kastrieren sind, weil sie ja für sich ihr kleines lukratives Hintertürchen offenhalten wollen, dann würde sicherlich auch der eine oder andere (mit absoluter Berechtigung) mal nachfragen, ob ich für diese Gedanken irgendwelche Belege habe. Schon allein, weil man diese unbelegten Gedanken eben nicht einfach so unwidersprochen stehen lassen möchte, da es eben keine Fakten sind.

Und nein, wenn es in die Richtung unhaltbarer / nicht belegbarer Vorwürfe geht, sind öffentlich vorgebrachte Meinungen eben nicht mehr immer und in vollem Umfang frei. Nicht umsonst gibt es immer mal wieder in verschiedensten Kontexten Verurteilungen wegen Beleidigung, übler Nachrede, Verleumdung etc.pp. Wäre ja noch schöner, wenn jeder hingehen könnte, sich irgendwas Unbelegtes über seine Nachbarn zusammenspinnen und das dann völlig ungeniert weiterverbreiten könnte, ohne irgendeinen Beleg für seine Behauptungen vorbringen zu müssen.

Und spanischen Tierschützern durch die Blume zu unterstellen, sie würden in der Slowakei Vermehrerwelpen zum Verticken als Tierschutztiere bestellen, ist mMn schon ein recht übler Vorwurf - und kein netter freier Gedanke, der es verdient, unbeschwert durch irgendwelchen lästigen Belege oder Differenzierungen, ungehemmt durch die Gegend zu flattern und die frohe falsche mitschwingende Kunde zu verbreiten, dass Auslandstierschützer irgendwo ja alle Verbrecher sind und geächtet gehören (ja, hat so hier grad keiner gesagt, drum schrieb ich auch "mitschwingende Kunde").
 
Na ja, wenn ich mir jetzt rein hypothetisch (es ist _NICHT_ meine Auffassung) zusammenfabuliere, dass man vom Vermehren und Verticken von Listenhunden ganz lukrativ leben kann und vom Einsatz dieser Hunde bei Kämpfen auch
Aber das ist ja korrekt und es GIBT ja Leute die genau davon leben? Dass das nicht auf alle zutrifft, steht ja auf einem anderen Blatt, genau wie bei den Tierschützern. Ich denke schon dass es auch da eben solche und solche gibt.
 
@helki
Ich glaube nicht, dass das gemeint war.

Ich halte es aber durchaus für möglich, dass die Vermehrermafia ganz gut davon profitiert, dass zB Spaniens Tierschützer ihre Probleme, die auch in einer gewissen Wegwerfmentalität der Spanier in Sachen Rassehunde ihren Ursprung hat, dadurch abschwächen, dass sie die Tiere ins Ausland zurück exportieren.

Das heißt nicht, dass da eine irgendwie besiegelte, abgesprochene Zusammenarbeit stattfinden muss.

Ich weiß von einer spanischen Brieffreundin, dass viele Leute in Spanien dazu neigen, sich einen schönen Hund zu kaufen (zu teuer sollte er aber nicht sein) - und wenn er nicht funktioniert, kommt er weg und es wird ein anderer gekauft. Nur dezent spleenige Leute behalten "durchgeknallte" Hunde wie den meinen damals. ;) Und nur dezent spleenige Leute nehmen überhaupt wieder einen Hund aus dem Tierheim auf, denn da sitzen ja die Hunde, die nicht funktionieren und irgendwie einen an der Waffel haben.

Folge: Tierheime und ähnliche Einrichtungen voll. Dieser "Überdruck" wird regelmäßig durch die Ausfuhr von Hunden abgebaut. Dadurch wird es aber den Spaniern selbst sehr einfach gemacht, immer so weiter zu machen... und für die Tierschützer ist es auch leichter, einfach die Hunde zu exportieren, als vor Ort etwas zu ändern, weil die oben beschriebenen Ansichten dort sehr verbreitet sind (oder waren: Stand vor 8 Jahren so etwa).

Das ist nicht die Schuld der Tierschützer. Die reagieren nur auf die Verhältnisse.

Wer aber profitiert, sind die Vermehrer, die dann wieder neue Welpen an den Mann oder die Frau bringen können.

Von daher: Ja, ich denke, es existiert derzeit zumindest in Spanien durchaus eine Art Fließgleichgewicht zwischen gelieferten und rückgeführten Hunden, also eine Art System. Aber ich persönlich denke nicht einmal, dass es dafür von Tierschutzseite aus eines Vorsatzes bedarf.

Das ergibt sich einfach aus den Umständen vor Ort.
 
@helki
Ich glaube nicht, dass das gemeint war.

Es wäre ja ein Leichtes gewesen, das kurz klarzustellen. Genau das ist aber eben nicht passiert. Von daher bin ich da skeptisch.

Ich halte es aber durchaus für möglich, dass die Vermehrermafia ganz gut davon profitiert, dass zB Spaniens Tierschützer ihre Probleme, die auch in einer gewissen Wegwerfmentalität der Spanier in Sachen Rassehunde ihren Ursprung hat, dadurch abschwächen, dass sie die Tiere ins Ausland zurück exportieren.

Und was nicht bei Tierschützern landet, wird vielerorts halt in der Perrera getötet. Ich vermute, das ist der Vermehrermafia ziemlich egal, ob die weggeworfenen Tiere von Tierschützern exportiert oder in der Perrera getötet werden.

Das heißt nicht, dass da eine irgendwie besiegelte, abgesprochene Zusammenarbeit stattfinden muss.

Ich habe ja deswegen konkret nachgefragt. Wenn das, was da meiner Meinung nach mit durchgeklungen ist, nicht gemeint war, wäre es auch hier ein Leichtes gewesen, mal eben klarzustellen, dass Option 3 nicht gemeint war. Stattdessen wurde aber irgendwas vonwegen (singemäß) "nicht reich werden, aber lukrativ ist's schon" nachgelegt. Und wenn man nicht klar äußert, dass es so (Option 3) eben nicht gemeint war, dann sollte man zumindst den Versuch machen, solche Mutmaßungen zu belegen.

Folge: Tierheime und ähnliche Einrichtungen voll. Dieser "Überdruck" wird regelmäßig durch die Ausfuhr von Hunden abgebaut. Dadurch wird es aber den Spaniern selbst sehr einfach gemacht, immer so weiter zu machen... und für die Tierschützer ist es auch leichter, einfach die Hunde zu exportieren, als vor Ort etwas zu ändern, weil die oben beschriebenen Ansichten dort sehr verbreitet sind (oder waren: Stand vor 8 Jahren so etwa).

Naja, als ich im vergangenen Jahr in Spanien war, war eine vielerorts in spanischen Perreras nach wie vor praktizierte Lösung die, Tiere zu töten, wenn's zu voll wird. Die Perreras sind eigentlich nicht wirklich darauf angewiesen, dass Tierschützer "Überdruck" abbauen.

Und ein Hinweis der mir noch sehr wichtig ist:
Seriös arbeitende Orgas (und seriös arbeiten mehr als man so denkt) exportieren die Hunde nicht einfach, weil es leichter ist, als vor Ort etwas zu ändern. Es wird da neben dem Export auch viel vor Ort gemacht, aber Änderungen brauchen Zeit.
 
Aber das ist ja korrekt und es GIBT ja Leute die genau davon leben? Dass das nicht auf alle zutrifft, steht ja auf einem anderen Blatt, genau wie bei den Tierschützern. Ich denke schon dass es auch da eben solche und solche gibt.

Es gibt auch unseriös arbeitende Tierschützer bzw. solche, die meinen, welche zu sein oder vorgeben welche zu sein - streite ich nicht ab. Solche und solche eben - wie überall. Es fand in dem von mir bekrittelten Kontext (und findet in vergleichbaren Zusammhängen auch oft) leider keine Erwähnung, dass das eben nicht auf alle zutrifft.
 
@helki
Das ist mir alles klar und bewusst, und ich habe mit meinem Beitrag weder ausdrücken wollen, dass man darum keine Tiere mehr aus dem Ausland adoptieren soll, noch es konkret getan.

Evtl. habe ich nicht genug herausgestellt, dass es an Bemühungen vor Ort nicht fehlt, dass aber zB speziell die Spanier sich ungern sagen lassen, wie sie sich zu verändern haben - übrigens auch von anderen Spaniern nicht. :)

Mir ist allerdings aufgefallen, dass du auf umfassenden Richtigstellungen, dass mit einer wie auch immer als kritisch aufzufassenden Aussage nur einzelne Beteiligte und nicht alle gemeint sind, vorwiegend dann beharrst, wenn dir ein Thema sehr wichtig ist. - Während die selbstverständliche Annahme, dass nur einzelne schwarze Schafe gemeint sind, was man nicht jedes Mal in fünfeinhalb Seiten währenden Exkusren betonen muss ;) - dir bei anderen Themen, zu denen du neutraler stehst, deutlich leichter gelingt. :hallo:
 
Das ist mir alles klar und bewusst, und ich habe mit meinem Beitrag weder ausdrücken wollen, dass man darum keine Tiere mehr aus dem Ausland adoptieren soll, noch es konkret getan.

Das habe ich auch gar nicht so verstanden.

Mir ist's nur wichtig, dass Sätze wie (sinngemäß) "für Tierschützer ist es leichter, einfach Hunde zu exportieren, als vor Ort etwas zu ändern" so nicht stehen bleiben, ohne drauf hinzuweisen, dass durchaus mehr gemacht wird, als nur zu exportieren. Ich will dir damit auch nichts unterstellen o.Ä., ich glaube auch zu wissen, wie es gemeint ist (ohne dass damit was Negatives über Auslandstierschützer ausgesagt werden soll). Dennoch möchte ich das so einfach nicht unkommentiert (mit dem Verweis, dass vor Ort durchaus was getan wird) stehen lassen, weil da sonst einfach ein wichtiger Teil der Arbeit seriöser Orgas unerwähnt bleibt.
 
Ich denke, dass die Tierachützer sehr dankbar dafür sind, nicht alle Hunde töten zu müssen, sondern exportieren zu können, und kann das gut verstehen.
 
Mich nervt gerade das man wenn man einen Hund aus dem Tierschutz möchte manchmal sehr Federn lassen muß.

Folgendes ist passiert: Meine Großnichte wünscht sich einen Hund. Er sollte aus dem Tierschutz sein, klein, eher ruhig. Alter egal, aber kein Senior.
Meine Großnichte ist 10 Jahre, sehr vernünftig und ein recht ruhiges Kind. Meine Nichte arbeitet 30 Stunden. Meine Großnichte wird von meiner Schwester betreut, wenn ihre Mutter nicht da ist.
Meine Schwester hat selber drei mittlerweile alte Hunde aus dem Tierschutz. Der Hund würde von meiner Schwester mit betreut. Garten etc. vorhanden.
Es wurde ein Hund gefunden. Meine Großnichte plus Mutter und Großmutter sind eine Woche lang jeden Tag hin gefahren um den Hund kennen zu lernen.
Heute dann die Mitteilung das der Verein meint der Hund ist nicht passend für meine Großnichte, aber es bestünde die Möglichkeit einen anderen Hund zu übernehmen (der allerdings für meine Nichte viel zu lebhaft ist).
Jetzt sitzt meine Nichte zuhause und heult.

Natürlich hat man kein Anrecht auf einen Hund. Auch bei einem guten Züchter wird geschaut ob es paßt.
Aber dann hätte man nach zwei Tagen schon sagen können, das das nichts wird.

W
Danke! :hallo:

Das Dumme ist ja das du nicht ohne das Kind einen Hund für das Kind aussuchen kannst. Es sollte ja nun mal ihr Hund werden.
Jetzt einen Hund finden wird schwierig, weil meine Großnichte nur die Hündin im Kopf hat, die sie nicht bekommen kann.

Wo kommt sie denn her?
 
Die Hündin die meine Großnichte gerne adoptiert hätte ist übrigens ein wuscheliger Chi-Mix. Da hab ich so gar keine Kontakte.
Ich bin auch nicht sicher ob wir jetzt etwas ähnliches suchen sollten oder einen ganz anders aussehenden Hund.
Entgegen der oft geäußerten Meinung das zu Kindern auch ein lebhafter Hund vermittelt werden sollte, sollte der Hund nicht zu lebhaft und gerne so 3,4,5 Jahre alt sein.
Meine Nichte ist ein eher ruhiges Kind, das zwar gerne mit Hund spazieren geht, aber auch gerne damit auf der Couch kuschelt.
Sie mochte die Malteserhündin meiner Schwester sehr gern. Die ist vor einigen Monaten gestorben.
Die beiden steinalten Hunde meiner Schwester schlafen fast nur und auch der zwölfjährige Peppi ist sehr gemütlich.
Also spazieren gehen oder im Garten spielen sollte schon möglich sein. Gerne auch der Besuch einer Hundeschule.
Aber der Hund sollte kein Welpe sein und keiner lebhaften Rasse angehören. Deshalb kommt auch kein Jack Russell in Frage.
 
Mich nervt mein "Autschn" im Kiefer und das dazugehörige "Ei" an meiner rechten Wange (Zahn-OP).
 
Cornelia, ich wünsche deiner Großnichte, dass sie den passsenden Wauzi findet. Verstehen den TSV da auch nicht, lassen deine Leutchen eine ganze Woche antanzen und hinterher heißt es "Nö.". Warum kommen die nicht mal vor Ort gucken, wie die vorhandenen Hunde so drauf sind?
 
Mich nervt, dass es Trotz des Wissens, dass es keinen Sinn mehr hat, so unglaublich wehtut.
Weil man einfach mehr wollte und wieder gescheitert ist.

Dass ich einfach nicht stark genug bin um jetzt nicht heulend Zuhause zu sitzen. Während der andere Teil Party machen ist und scheinbar damit wunderbar zurecht kommt.
 
@Cornelia T -ich bin ja weder Mutti noch habe ich sonderlich viel mit Kindern zu tun aber mein erster Gedanke war mit ihr zu reden und zu fragen was sie an der Hündin besonders mochte/warum sie ihr so gut gefiel. Vielleicht kommt da ja mehr bei raus als "die ist einfach toll". Dann habt ihr einen Ansatz für die weitere Suche.
Und aus dem Bauch raus würde ich eher nach einem Hund suchen der anders aussieht. Einfach weil es so frisch ist und bei einem sehr ähnlichen Hund die Gefahr besteht das er eben sehr ähnlich aussieht aber anders ist. Und damit im "Vergleich" momentan nur gegen die gewünschte Hündin verlieren kann.
 
Mich nervt der gatte, der gestern nur mal "auf ein bier" weg gegangen ist und jetzt tot auf dem sofa liegt.
Brauche ich ein Sofa oder schiebe ich ihn samt dessen einfach raus?
 
@wilmaa , ich bin auch nur Tante und Großtante. Ich habe keine eigenen Kinder. Die Kleine ist mein Patenkind.

Warum es dieser Hund sein sollte? Ich nehme an, weil die Hündin sehr hübsch ist, klein und kuschelig. Meine Nichte ist nicht so das Kind das sich mit einem sehr aufreibendem Hund anfreunden kann.
Auch wegen den Hunden meiner Schwester, die ja schon alt und sehr ruhig sind, war die Hündin ideal.

Mein Gedanke war auch keinen ähnlich aussehenden Hund in Betracht zu ziehen. Es wird jedoch ohnehin nicht so etwas einfach eine Alternative zu finden. Meine Schwester hat vorher schon lange gesucht.
Die Wünsche sind ja auch die vieler Interessenten. Klein, hübsch, kein Jagdtrieb, 3 - 5 Jahre.
Tja, schauen wir mal was sich ergibt.
 
Fliegen...kaum ist das Wetter mal etwas offener und man kann die Terrassentüre geöffnet lassen, haste auch schon wieder zig Fliegen inner Bude :wtf: Der Nachteil wenn man auf dem Land lebt in direkter Nachbarschaft zu Pferden und Rindern.
 
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