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Ich hatte es auch nicht mitbekommen, aber auch von mir es tut mir so leid

Manny musste im Januar gehen, für Fara kam dann die Anfrage Anfang Juni vom Kopf her hab ich gesagt 'absolut zu früh is ja nur Pflegestelle'. Der Gatte hat im Nachhinein gesagt 'das strahlen wieder in deinen Augen da konnte ich absolut nicht nein sagen' und danach hab ich entschlossen 'nie wieder nacheinander, immer nur 'überlappend'.
Wenn man ganz alleine ist hat man viel zu viel Zeit zum nachdenken
Und dazu glaube ich auch an Schicksal, vielleicht sollte es genau jetzt so sein
Geb dir nen Ruck und setz dich doch nur mal mit der Züchterin in Verbindung so ein unverbindliches Gespräch hat noch nie geschadet
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
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Es tut mir sehr leid, Coony.
"Überlappend" könnte ich wohl nicht, aber ich finde auch, dass du dich durchaus mit der Züchterin in Verbindung setzen solltest, damit du dich freuen kannst (könntest). Deshalb bleibt die Madame ja trotzdem in deinem Herzen.
 
Es ist immer schrecklich, auch, wenn man irgendwie damit rechnen musste, weil der Hund vllt. krank oder sehr alt war der oder ....
Der Zeitpunkt ist immer der falsche.

Indirekt hattest du es uns ja diskret über die Sache mit dem verlorenen Spielzeug mitgeteilt.
Ich kann diese Regenbogengeschichten auch gar nicht. Auch die Reaktionen darauf eher nicht.

Alles Gute!
 
Tut mir sehr Leid, Coony.
Und vielleicht überlegst du es dir ja doch noch mal mit DEM Wurf. Vielleicht würde so ein Welpe dir wirklich helfen.
 
mir tat es gestern unheimlich leid zu lesen was geschehen ist, und eigentlich wollte ich es so stillschweigend übergehen, wie Du es zwischen den Zeilen mitgeteilt hast, aber da nun alle was dazu schrieben, mein Beileid
vielleicht sollteste die Züchterin doch mal kontaktieren - so wie ich Dich einschätze, kannst Du genauso alleine aus einer Tür wieder herausgehen wie Du hineingegangen bist, wenn Du tatsächlich noch nicht bereit bist für Neues. Nur dann bräuchtest Du nicht mehr fluchen, dass es eine verpasste Chance war, denn dann war es tatsächlich für Dich keine.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es im Sinne der Madame wäre, sich würdig vertreten zu sehen.
Und ansonsten hat Biggy das sehr schön zusammengefasst.

 
Vielleicht ist auch ein bißchen Angst dabei? Vor dem wie es wohl wird und endgültig alles neu.
Ich sehe es wie Biggy. Wenn Dich der Wurf interessiert und Du Dich quasi "ärgerst" ihn zu verpassen, dann steh Dir nicht selbst im Weg. Die Vorbereitung und die Auswahl wird anders sein, als damals bei Diva. Vergleich das nicht mit Deinen Gefühlen von damals. Es muss nicht so sein wie damals, völlig frei und ohne Erinnerungen (und vielleicht auch Vergleiche).
 
@Coony

Hör auf Johanna - die hat die Lizenz zum Besserwissen und 'ne Weiterbildung in "Ich hab's dir gesagt!" mit Sternchen... Das sollte man nicht so einfach übergehen!
 
@Coony

Hör auf Johanna - die hat die Lizenz zum Besserwissen und 'ne Weiterbildung in "Ich hab's dir gesagt!" mit Sternchen... Das sollte man nicht so einfach übergehen!
Frechheit!

PS: Jeder ist da ja etwas anders, ich kann nur von mir ausgehen und die Zeit ganz ohne Hund war schrecklich. Man wird träge, ich wurde auch noch dauerkrank und man kommt in so einen Trott. Die wirkliche Erinnerung daran wie es überhaupt mit Hund war, verblasst immer mehr, dafür werden die Erinnerungen aber immer "größer" und bedeutungsschwerer. Die Hemmschwelle sich wieder darauf einzulassen wächst und wächst. Retourkutsche: guck Dir Lekto an. Und dann ist immer irgendwas was grade jetzt einen neuen Hund/Welpen verhindert. Der Moment in dem man frei ist, genug Kohle und Zeit hat, nichts anderes zu tun hat, es einem blendend geht und das Auto immer anspringt...der kommt einfach nicht. Isso.
 

Siehst du? - Ich hab's dir gesagt...

Aber nee, ganz ehrlich: Guck dir Lekto an, und selbst, wenn du dann zu dem Schluss kommst, dass du keine zwei Üs und einen mittlerweile massiv anti-Hund eingestelltenPartner am Hacken hast und nicht aktiv vom Burnout bedroht bist, sondern dein Leben gut organisiert und völlig im Griff hast - hat @Crabat trotzdem Recht mit allem, was sie schreibt.
 
Vielleicht wärst Du gar nicht vom Burnout bedroht, wenn Du täglich 2 Stunden an der frischen Luft marschieren würdest und die Vorzüge eines blutdruckregulierenden Hundes genießen würdest, genauso wie der anti- Hund eingestellte Partner sich schnell wieder an einen Hund gewöhnen würde, wenn er nicht (familiärbedingt anscheinend) alles dreimal und den schlimmsten worst case überlegen würde.
 
@Coony : Es tut mir sehr leid. Wünsche dir ganz viel Kraft und Stärke. Da ist eine Wurfankündigung, die dir sehr gut gefällt, ich an deiner Stelle würde drüber nachdenken. Bei mir war es ohne Hund ganz schlimm damals, ich habe mich nicht mehr soviel bewegt. Ständig hatte ich das Gefühl etwas vergessen zu haben , das Gefühl der Leere, der Einsamkeit ... Ich wollte auch erst keinen "Neuen Hund" aber nach einigen Wochen habe ich angefangen zu suchen und selbst als die Shayla-Maus mit ihren damals 4,5 Monaten bei mir war dachte ich anfangs ich würde nie wieder so eine innige Beziehung zum Hund haben können wie zu meiner verstorbenen Maus.

Aber in unseren Herzen hat so vieles seinen Platz. Da ist die Trauer um das verstorbene Tier und auf der anderen Seite freut man sich über das neue Hundi und baut auch wieder eine innige Beziehung auf. Man kann teilweise sagen mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Alles Gute für Dich
 
Vielleicht wärst Du gar nicht vom Burnout bedroht, wenn Du täglich 2 Stunden an der frischen Luft marschieren würdest und die Vorzüge eines blutdruckregulierenden Hundes genießen würdest,

Hab ich ernsthaft drüber nachgedacht, aber objektiv betrachtet: nein - der Tag hat nur 24 Stunden, und ich schlafe davon jetzt schon maximal 5, weil ich Dinge zu tun habe... Nicht, weil ich nicht schlafen kann.
 
Coony, tut mir sehr leid um die Madame.

Ansonsten sehe ich es wie die beiden Top-Besserwisserinnen hier, Crabat und Lekto, nichts ärgert einen so sehr wie verpasste Gelegenheiten. Dass dieser Wurf ausgerechnet zum jetzigen Zeitpunkt ansteht, ist doch ein Wink des Schicksals.

Vom lange trauern wird auch nichts besser. Das ist ähnlich wie nach dem Ende einer langen Beziehung. Man will das erst verarbeiten, muss noch trauern, sich wieder finden, die Freiheit genießen, ist nicht bereit für was Neues usw. bla bla bla. Dabei steht der Nächste schon vor der Tür.
Was soll der Mist, man wird nicht jünger...
 
mich nervt die Angst um meinen MaulePaule, diese blöde Angst lähmt mich dermaßen. Ich sitze öfter am Tag mit Tränen im Anschlag da. Dabei gibt es keinen Grund dazu. Sie ist topfit, wird oft für einen Jundhund gehalten (sie ist 10!!), hat letzten Sonntag super ihre Einsatzüberprüfung gemeistert, vorgestern mal eben aus der Kalten nach Jahren lockerflockig einen 450m langen und echt nicht leichten Trail gemeistert. Ihr geht es gut, sie soo ein toller Hund. Aber ständig hab ich Wasser in den Augen , weil die Angst im Nacken sitzt, dass es irgendwann vorbei sein könnte (resp. wird). Allein der Gedanke daran zerreißt mein Herz...dabei muss ich mir darüber eigentlich gerade gar keine Gedanken machen...
 

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